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Donnerstag, 31. Oktober 2024
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Sonstiges

 
Politik und Gesellschaft in Zeiten der Corona-Krise
„Deutschland & Europa“ - Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuer Ausgabe

Mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf Politik und Gesellschaft beschäftigt sich ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ ist es ab sofort erhältlich.

Fünf fachwissenschaftliche Beiträge können unabhängig voneinander anhand von Leitfragen bearbeitet werden. Sie thematisieren tieferliegende Zusammenhänge, die angesichts der tagesaktuellen Entwicklungen der Pandemie oftmals aus dem Blick geraten – so zum Beispiel das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit in einem demokratischen Rechtsstaat oder die möglichen Folgen für die politische Teilhabe. Der Blick richtet sich auch auf die Ebene der Europäischen Union und die Frage, inwiefern die Krise auch als Chance begriffen werden kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie. Untersucht wird, welche Gruppen vor allem unter dem Virus zu leiden haben. Ein anderer Beitrag nimmt die Konsequenzen des Fernunterrichts für die Schülerinnen und Schüler unter die Lupe. Schließlich geht es um Ursachen und mögliche destabilisierende Folgen von Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Pandemie.

Die fachwissenschaftlichen Aufsätze wurden von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern didaktisch aufbereitet und durch weitere Unterrichtsmaterialien ergänzt. Sie lassen sich in der gymnasialen Oberstufe vor allem in Gemeinschaftskunde, aber auch in anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einsetzen. Zudem werden vertiefende Materialien, Tafelbilder und auch Beispielklausuren in einem Moodle-Raum zur Verfügung gestellt.

Das Heft steht im Internet unter https://www.deutschlandundeuropa.de/ kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
 
 

Karlsruhe: Internationale Ausschreibung für ein Medienkunstwerk
Kreative können sich für City of Media Arts bewerben © Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Internationale Ausschreibung für ein Medienkunstwerk
UNESCO City of Media Arts und Fraunhofer ISI: Bis 15. Juli können sich Künstlerinnen und Künstler bewerben

Vom 5. bis 8. Oktober findet die internationale Konferenz "International Sustainability Transitions" (IST) unter der Federführung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI) in der UNESCO Stadt der Medienkunst Karlsruhe statt. Die jährliche Veranstaltung des Sustainability Transitions Research Network (STRN) zählt zu den wichtigsten Treffen von Forschern aus verschiedenen Disziplinen. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Übergang zur Nachhaltigkeit gelingen kann. Anlässlich der IST 2021 kooperieren das Kulturamt und das Fraunhofer ISI erstmalig bei einem Kulturprojekt an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft.

Unter der Überschrift "Visions of Transformations to Sustainability“ vergibt das Fraunhofer ISI in Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Büro des Kulturamts der Stadt Karlsruhe einen Zuschuss für die Realisierung eines Medienkunstwerks. Künstlerinnen und Künstler sowie Künstlergruppen aus Karlsruhe oder aus einer Kreativstadt des UNESCO Creative Cities Network werden eingeladen, ihre Visionen für ein digitales Kunstwerk zu entwickeln. Dieses muss sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Künstlerin oder der Künstler des ausgewählten Projektes erhält einen Produktionskostenzuschuss in Höhe von bis zu 14.999 Euro.

Projekt fördert interdisziplinären Austausch

"Das Projekt fördert auf besondere Weise den interdisziplinären Austausch zwischen Kunst und Wissenschaft", sagt Anastasia Ziegler, Koordinatorin UNESCO City of Media Arts beim Kulturamt. Zudem trage es dazu bei, Ideen und Zukunftsszenarien für eine nachhaltige Gesellschaft zu entwickeln. "Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit dem Fraunhofer ISI und die großartige Möglichkeit, die daraus für Medienkünstlerinnen und Medienkünstler entsteht", betont Ziegler.

"Die Analyse und Gestaltung von Transformationen von Gesellschaft und Wirtschaft ist keine rein intellektuelle Angelegenheit. Sie muss vom Herzen kommen und bedarf unserer kollektiven Kreativität – da sind der akademischen Herangehensweise Grenzen gesetzt", erklärt Prof. Dr. Jakob Edler, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer ISI. Es sei die Kunst, die auf einer anderen Ebene aufrüttele und Motivation geben könne. Aus diesem Grund soll Kunst in die Konferenz zu Transformationen der Nachhaltigkeit eingebunden werden. Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche betont: "Dieses Vorhaben passt hervorragend zum "Kulturkonzept 2025" der Stadt Karlsruhe, das die Stärkung der Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Technologie benennt."

Beiträge könnten bis 15. Juli eingereicht werden

Das Werk wird am 7. Oktober auf der Online-Konferenz IST digital präsentiert und soll im Rahmen der Medienkunstausstellung Seasons of Media Arts gezeigt werden. Die Auswahl erfolgt durch eine Fachjury.

Einreichungen sind bis zum 15. Juli, 12 Uhr (MEZ), möglich. Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung unter www.cityofmediaarts.de und www.ist2021-karlsruhe.de.

Über UNESCO City of Media Arts
Seit 2019 ist die Stadt Karlsruhe von der UNESCO als erste und bisher einzige deutsche Stadt in das UNESCO Creative Cities Network als Stadt der Medienkunst aufgenommen worden. Als UNESCO City of Media Arts ist sie den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verpflichtet, insbesondere der Rolle von Kreativität und Kultur beim Aufbau nachhaltiger Stadtgesellschaften. Weitere Informationen gibt es unter www.cityofmediaarts.de.

Über Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI analysiert Entstehung und Auswirkungen von Innovationen. Es erforscht die kurz- und langfristigen Entwicklungen von Innovationsprozessen und die gesellschaftlichen Auswirkungen neuer Technologien und Dienstleistungen. Auf dieser Grundlage stellt es den Auftraggebern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen und Perspektiven für wichtige Entscheidungen zur Verfügung. Die Expertise des Fraunhofer ISI liegt in der fundierten wissenschaftlichen Kompetenz sowie einem interdisziplinären und systemischen Forschungsansatz. Weitere Informationen unter: www.isi.fraunhofer.de

zum Bild oben:
Internationale Ausschreibung für ein Medienkunstwerk im Rahmen der UNESCO Stadt der Medienkünste läuft.
Der Lichtkünstler Rainer Kehres hat die "Kaskade" aus 99 Globen anlässlich der Aufnahme Karlsruhes als erster und einziger deutscher Stadt in das weltweite UNESCO-Netzwerk als "Creative City of Media Arts" erdacht.
© Müller-Gmelin / Verwendung honorarfrei
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Die liberale Demokratie verteidigen!
Bei der Online-Tagung „Die liberale Demokratie verteidigen!“ am Freitag, 2. Juli von 15 bis 18.30 Uhr gehen renommierte Theolog*innen insbesondere folgender Frage nach: Wie lässt sich Populismus in Gesellschaft und Kirche begegnen? Denn die Demokratie ist gefährdet durch populistische Bewegungen, die einfache Antworten versprechen, wo es doch um den demokratisch ausgehandelten, oft mühsamen Kompromiss und Interessenausgleich geht.

Auch im religiösen Bereich gibt es populistische Versuchungen. Diese nehmen die Freiburger Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer, die Erfurter Theologin Julia Knop und der Freiburger Theologe Magnus Striet in den Blick. Populismus als gesellschaftliches und politisches Phänomen beleuchtet der Theologe Hans-Joachim Höhn.

Die Tagung veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg gemeinsam mit dem Arbeitsbereich Christliche Gesellschaftslehre der Universität Freiburg.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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„Storchbach“
Ein kommunalpolitisches Planspiel für Jugendliche

Neu in der Reihe „Planspiele“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Kommunalpolitische Entscheidungsprozesse stehen im Mittelpunkt des Planspiels „Storchbach“. Die Broschüre, die sich insbesondere an Lehrkräfte richtet und die Spielanleitung zur eigenständigen Durchführung der Simulation enthält, steht jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) als Download zur Verfügung. Soll eine Umgehungsstraße um die fiktive Stadt Storchbach gebaut werden? Und wenn ja, wo? Die Jugendlichen schlüpfen in die Rollen kommu­nalpolitischer Akteurinnen und Akteure und erleben, wie Aushandlungsprozesse ablaufen und demokratische Entscheidungen zustande kommen. Ob als Bürgermeisterin oder Bürgermeister oder als Mitglied des Gemeinderates – es gilt, Argumente abzuwägen, lösungsorientiert zu streiten, Interessen auszugleichen und Kompromisse zu finden.

Das sechsstündige Planspiel ermöglicht Schülerinnen und Schülern ab 13 Jahren, die politische Ebene kennenzulernen, die sie unmittelbar betrifft. Jugendliche sollen ermutigt werden, sich selbst in der Kommunalpolitik zu beteiligen und damit Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, die sich oft ganz direkt auf ihre eigene Lebenswelt auswirken.

Das 20-seitige Heft steht ausschließlich online unter https://www.lpb-bw.de/publikation3552 bereit. Zusätzlich werden Spielmaterialien angeboten, die unter www.lpb-bw.de/planspiel-storchbach abgerufen werden können.

Die Reihe „Planspiele“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB):
Die Hefte unterstützen eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu vermitteln und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen. Über die Broschüren informieren im Überblick die Seiten unter www.lpb-bw.de/planspiele-lpb.
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In Leichter Sprache: Wahlhilfe zur Bundestagswahl 2021
„Einfach wählen gehen!“ heißt die neue 28-seitige Broschüre, die jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und der Lebenshilfe Baden-Württemberg e. V. vorliegt. Was man zur Bundestagswahl wissen muss, findet man hier in Leichter Sprache ausgedrückt. Das übersichtlich gestaltete Heft richtet sich vor allem an Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten. Aber auch ganz allgemein können Wählerinnen und Wählern im Land so auf verständliche Weise erfahren, welche Bedeutung und Funktion die bevorstehende Wahl hat. Schritt für Schritt ist in Text und Bild dargestellt, wie im Wahllokal gewählt wird und wie die Briefwahl funktioniert. Wichtige oder schwierige Wörter werden besonders erläutert, denn Verständlichkeit steht bei der Broschüre an oberster Stelle.

Das Heft ist eine Gemeinschaftsproduktion der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), der Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen und der Lebenshilfe Baden-Württemberg e. V.

Ein Leitfaden für Assistenzkräfte ergänzt die Broschüre. Darin werden ethische und rechtliche Grundsätze für die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen bei der Wahl formuliert. Er enthält zudem die rechtlichen Bestimmungen sowie Grundlageninformationen zur Wahl.

Auf dem Wahlportal der LpB kann die Wahlhilfe unter www.bundestagswahl-bw.de auch als barrierefreie PDF-Datei heruntergeladen werden.

Hintergrundinformation:
Für Menschen mit Behinderungen muss die Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben gleichberechtigt möglich sein. In der Bundesrepublik Deutschland ist das Wahlrecht zudem dauerhaft verankert für Menschen mit Behinderung, die unter Vollbetreuung stehen. Auch sie dürfen bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wählen.

Die Broschüre „Einfach wählen gehen!“ wie auch der Leitfaden für Assistenzkräfte sind kostenlos und können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und beim Landesverband der Lebenshilfe e. V. bestellt werden:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lautenschlagerstr. 20
70173 Stuttgart
Fax: 0711/164099-77
marketing@lpb.bwl.de
Webshop: www.lpb-bw.de/shop

Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V.
Neckarstraße 155a
70190 Stuttgart
Telefax: 0711 / 2 55 89-55
info@lebenshilfe-bw.de
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Kammerkonzert mit Mitgliedern des SWR-Symphonieorchesters im Augustinermuseum
Musikgenuss im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle erwartet das Publikum am Freitag, 25. Juni, um 20 Uhr im Augustinermuseum. Dirk Altmann an der Klarinette, Alexander Ott an der Oboe und Dita Lammerse am Cello spielen Werke von Johann Sebastian Bach, György Kurtág und Siegfried Barchet. Das Ticket kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und ist an der Museumskasse im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.

Hinweis: Die Städtischen Museen sind regulär geöffnet. Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist wegen des großen Andrangs aktuell nur im Museum Natur und Mensch notwendig. (Reservierung unter Tel. 0761/201 2566 oder Online-Buchung unter www.freiburg.de/museen-tickets). Veranstaltungen finden sowohl digital als auch analog statt. Alle Veranstaltungen sind unter www.freiburg.de/museen-kalender zu finden.
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TANZ: PIANO WORKS DEBUSSY
Voetvolk / Lisbeth Gruwez & Claire Chevallier (Belgien) // Eine Koproduktion mit dem Theater Freiburg
Freitag, 25.06.2021 // 19.00 Uhr // Theater Freiburg, Großes Haus

Die belgische Tänzerin und Choreografin Lisbeth Gruwez widmet sich in ihrer neuen Arbeit der klassischen Musik und begibt sich in einen Dialog zwischen klassischen und zeitgenössischen Herangehensweisen. Sie hinterfragt mithilfe der individuellen Kompositionen des Franzosen Claude Debussy den zeitgenössischen Tanz. Das Duostück PIANO WORKS DEBUSSY zwischen Lisbeth Gruwez und der Pianistin Claire Chevallier sucht nach dem Raum zwischen den Noten in seinen Kompositionen.

Choreografie Lisbeth Gruwez | Musik Claude Debussy | Künstlerische Assistenz Maarten Van Cauwenberghe | Dramaturgie Bart Meuleman | Licht Stef Alleweireldt | Bühne Marie Szersnovicz | Sound Alban Moraud & Maarten Van Cauwenberghe | Technische Direktion Gilles Roosen | Produktionsleitung Anita Boels | Kommunikation Sam Ecker Mit Lisbeth Gruwez & Claire Chevallier
 
 

 
"Kultursommer Karlsruhe" beim Kulturfrühstück
Analoger Kunstgenuss steht wieder vor der Tür

Die Coronapandemie hat das kulturelle Leben letztes Jahr jäh aus ihren Bahnen geworfen. Nach langen Monaten, in denen die Menschen Kultur nur noch digital vor dem Bildschirm erleben durften, öffnen sich allmählich wieder die Pforten zu analogem Kunstgenuss. Diese Entwicklung greift auch das Kulturfrühstück am Freitag, 25. Juni, auf, bei dem Kulturschaffende mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.

Mehr als 20 Institutionen und Initiativen haben gemeinsam mit dem Kulturamt, der Karlsruher Marketing- und Event GmbH und der UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe ihre Kräfte gebündelt und ein abwechslungsreiches, innovatives und unterhaltsames Kulturprogramm auf die Beine gestellt.

Kulturfrühstück in der Alten Hackerei
Ob Theaterzelt in der Günther-Klotz-Anlage, "Toujours Kultur" auf dem Alten Schlachthof und im Alten Stadion, ob Kino auf dem Alten Friedhof Durlach, ob Zirkus, Stummfilm oder Medienkunst im Stadtraum, das Programm zeigt die spezifische Stärke der Karlsruher Kulturschaffenden zur Kooperation über Sparten und Genres hinweg.

"Kultursommer Karlsruhe", so lautet das Motto des dreimonatigen Kulturspektakels und das ist auch der Titel des nächsten Kulturfrühstücks, das am Freitag, 25. Juni, um 10 Uhr im überdachten und weiträumigen Biergarten der Alten Hackerei auf dem Schlachthofgelände stattfindet. Moderiert wird die etwa anderthalbstündige Veranstaltung wie gewohnt von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. Selbstverständlich gelten auch an diesem Vormittag die gültigen Abstands- und Hygieneregeln.
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