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Sonstiges
| | | Informationsportal östliches Europa | Aktuelle politische Landeskunde über 24 Länder
im Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Die Region „Östliches Europa“ sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Das Online-Portal der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) informiert über insgesamt 24 Länder dieser Region und lenkt den Blick auch auf aktuelle Problemlagen.
Seit dem Zerfall der Vielvölkerstaaten Sowjetunion und Jugoslawien bergen die Regionen im Osten nach wie vor Konfliktpotential: Die aktuellen oder erneut eskalierten Konflikte in der Ukraine und im Kaukasus gelten als Paradebeispiele. Belarus' Machthaber Lukaschenko geriet in die Kritik aufgrund seines rechtsstaatswidrigen Umgangs mit Oppositionellen. Auch in einigen Staaten der Europäischen Union (EU) werden freiheitlich-demokratische Prinzipien immer wieder verletzt. So erregte der ungarische Präsident Orbán Aufsehen wegen seiner feindlichen Politik gegenüber Menschen, die zur LGBT-Gemeinschaft gehören (LGBT: englisch für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender); zudem gehört Ungarn mutmaßlich zu jenen Staaten, die im jüngsten Skandal um die Software „Pegasus“ das Ausspähen von Journalistinnen und Journalisten veranlasst haben sollen. Polen hat mit seiner Justizreform die Disziplinierung von Richterinnen und Richtern gesetzlich etabliert und geht der EU gegenüber auf Konfrontationskurs. Der EU-Ratsvorsitz von Slowenien wird von Sorgen und Zweifeln begleitet. Schließlich stehen Serbien und Kosovo als Beitrittskandidaten vor den Toren der EU, obwohl sie die Beitrittsvoraussetzungen nicht erfüllen.
Das LpB-Infoportal steht neu überarbeitet zur Verfügung und bietet landeskundliche und politische Grundlagen zu 24 Ländern des „Östlichen Europas“, einschließlich Russlands. Es informiert über wichtige Wendepunkte, Konflikte und Herausforderungen in der Region und hält Nutzerinnen und Nutzer auch über die aktuelle Politik auf dem Laufenden. Unter https://osteuropa.lpb-bw.de steht es kostenlos zur Verfügung. | Mehr | | | |
| Dominica Szope / Foto: Felix Grünschloss | | | Gemeinderat wählt Dominika Szope zur Leiterin des Karlsruher Kulturamts | Die Kunstwissenschaftlerin und ZKM-Kommunikationschefin folgt Dr. Susanne Asche nach
Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe hat Dominika Szope im nichtöffentlichen Teil der gestrigen Plenarsitzung (28. Juli) zur neuen Leiterin des Kulturamts der Stadt Karlsruhe gewählt. Szope folgt Dr. Susanne Asche nach, die Ende August in den Ruhestand geht.
Szope ist in der Karlsruher Kulturszene keine Unbekannte. Seit 2011 leitet die 45-Jährige die Abteilung Kommunikation & Marketing am Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe, ist in zahlreiche Projekte wie Ausstellungen, Veranstaltungen sowie Vermittlung und Forschung verantwortlich eingebunden und daher mit Akteuren aus der Kultur, den Hochschulen, zahlreichen Initiativen, aber auch der lokalen Politik und Wirtschaft in Austausch.
Dominika Szope studierte Kunstwissenschaft, Philosophie/ Medientheorie und Architektur an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Nach einer dreijährigen wissenschaftlichen Mitarbeit am ZKM in den Jahren 2003 bis 2006 übernahm sie 2006 eine Lehrtätigkeit im Fachbereich Medienwissenschaft an der Universität Siegen. 2010 folgte die Gründung der Kommunikationsagentur relationales in Karlsruhe, in deren Rahmen sie neben andern Tätigkeiten die Expertenkonsultation für die Wirtschaftsförderung des Landes Niedersachsen übernahm.
Dominika Szope ist verheiratet und hat einen Sohn. | | | | |
| | | | WRITER IN RESIDENCE | ONLINE WORKSHOP IN DER SPIELZEITPAUSE
THEATRE SCENE ANATOMY
Samstags, 07.08. / 14.08. / 21.08. / 28.08.2021 // 10.00 – 13.00 Uhr
Zweiter Online-Workshop am Theater Freiburg mit Vinicius Jatobá, Writer in Residence
Seit 2020 ist der brasilianische Schriftsteller, Essayist und Regisseur Vinicius Jatobá Writer in Residence am Theater Freiburg. Er stammt aus dem brasilianischen Rio de Janeiro, seine Stücke werden in Europa, Kanada und den USA aufgeführt.
Vinicius Jatobá will anderen beim Geschichtenerzählen helfen. Deshalb zeigt der Kulturjournalist, Schriftsteller, Regisseur und Kurator angehenden Autoren jetzt bereits in einem zweiten Online-Workshop, wie man Geschichten mit Dramaturgie zu einem Theaterstück macht.
In seinem zweiten Schreibworkshop untersucht er gemeinsam mit den Kursteilnehmer_innen den Aufbau einer Szene und eines Aktes: emotionale Spannungsbögen, Umgang mit Geschichte und Handlung sowie die Setzung von Figurenanordnung, Konflikten und Ungesagtem. Dabei werden Texte von Harold Pinter, Yasmina Reza, David Mamet, Vaclav Havel, Caryl Churchill, u.a. gelesen. Die einzelnen Szenen werden erst gemeinsam angehört bzw. gelesen und dann analysiert.
Die Kurssprache ist Englisch, die Teilnahme ist kostenfrei.
Um Anmeldung wird gebeten unter workshop@theater.freiburg.de | | | | |
| | | | Fördermittel für Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg | Jetzt Projektanträge für das Jahr 2022 stellen
Einrichtungen in Baden-Württemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Projektmittel für das Jahr 2022 beantragen. Bis zum 1. Oktober 2021 müssen die Anträge beim Fachbereich Gedenkstättenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritätisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) besetzt ist, entscheidet im November 2021.
In Abstimmung mit der LAGG gelten folgende Förderschwerpunkte:
- Vorrang haben Projekte der Archivierung an Gedenkstätten;
- Vorrang haben zudem Maßnahmen, mit denen digitale Lernangebote entwickelt und ermöglicht werden;
- Vorrang haben darüber hinaus Projekte, die der Gewinnung, Förderung und Ausbildung von Ehrenamtlichen dienen.
Der Bezug zur Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg zählt zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die Gedenkstättenförderung sieht auch die Förderung von Gedenkstättenverbünden in Baden-Württemberg vor. Über die Förderung von Verbünden entscheidet der Förderbeirat.
Die Fördergrundsätze und die aktuellen Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de. Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Gedenkstättenarbeit
Lautenschlagerstraße 20
70173 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31 und 0711/164099-56, Fax -55,
erika.riegg@lpb.bwl.de
christina.schneider@lpb.bwl.de
Eine Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Wie gelingt der Generationswechsel in Kultureinrichtungen? | Kulturfrühstück diskutiert am 23. Juli Fragen zum Thema
Der bevorstehende Generationswechsel stellt Karlsruher Kultureinrichtungen vor große Herausforderungen – zahlreiche Kulturschaffende treten in den nächsten Jahren in den Ruhestand, einige haben den Wechsel bereits vollzogen. Das öffentliche Kulturfrühstück unter dem Titel "Wie managen wir den Generationswechsel" nimmt sich am Freitag, 23. Juli, um 10 Uhr im überdachten Biergarten der Alten Hackerei auf dem Schlachthofgelände des Themas an.
Moderiert von Kulturamtsleiterin Susanne Asche, diskutiert die Runde beispielsweise darüber, wie der Veränderungsprozess gestaltet werden kann und wie es gelingt, sowohl den Ansprüchen jüngeren, vielleicht auch diverseren Publikums, als auch denen älterer Gäste gerecht zu werden. | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: JUKEBOXOPERA | Ein chronologisches Musiktheater von Detlef Heusinger
URAUFFÜHRUNG | PREMIERE am Fr, 23.07.2021 // 19.00 Uhr // Theater Freiburg, Großes Haus
Weitere Termine: Sa, 24. und So, 25. Juli 2021
Die JUKEBOXOPERA ist ein musikalisches Geburtstagsgeschenk. Der Zeitraum des Bilderbogens beginnt symbolisch vor 900 Jahren und reicht bis in die Gegenwart. In der JUKEBOXOPERA gehen drei Jugendliche auf Zeitreise und erleben allerhand Abenteuer - musikalisch einmal quer durch die Operngeschichte. Sie streifen mit Orlando durch einen Zaubergarten (mit Musik von Georg Friedrich Händel), lauschen Olympias Koloraturen (Jaques Offenbach) und sind mit der Ingenieurin Poppy Northcut und King Kong dabei, wenn eine Rakete ins Weltall aufbricht.
Anlässlich des Freiburger Stadtjubiläums kreiert Komponist und Regisseur Detlef Heusinger mit dem Theater Freiburg und dem SWR Experimentalstudio eine Reise durch Musik Geschichte(n): Wir fallen aus der Jetztzeit in Licht und Schatten der Vergangenheit, um im Zeitraffer durch die Jahrhunderte zu fliegen. Mit Händels ORLANDO geht es mit Magie und Liebeswahnsinn hinüber zu den Gestrandeten auf MERLINS INSEL von Gluck. Glaube, Liebe und Hoffnung werden mit Heusingers HERZLIEB und Mozarts DON GIOVANNI zurückgelassen. Wir begegnen weiblichen Figuren, darunter LULU und OLYMPIA. Ist diese perfekt singende Puppe aus HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN ein Fantasma der Romantik oder doch etwa eine zukünftige Form der "Musical Intelligence"? Die Zeit dreht ihre Kreise, mit Hilfe von Poppy Northcut wird eine Rakete ins All geschossen und ein Astronaut schwebt durch den Weltraum. Von dort blicken wir zurück zur Erde, nach Freiburg.
Im Rahmen des Stadtjubiläums Freiburg 20/21 gemeinsam. weiter.
Musikalische Leitung Ektoras Tartanis | Künstlerische Leitung Detlef Heusinger | Bühne Detlef Heusinger | Videoanimation/Supervision Roland Horvarth | Videoanimation Judith Selenko | Videoanimation-Assistenz Myungduk Kim | Licht Michael Philipp | Live-Elektronische Realisation SWR Experimentalstudio | Klangregie SWR Experimentalstudio Joachim Haas, Maurice Oeser | Klangregie/Video SWR Experimentalstudio Tim Abramczik | Chordirektor Norbert Kleinschmidt | Dramaturgie Tatjana Beyer, Annika Hertwig | Mit Gan-ya Ben-gur Akselrod (Barbarella), Janina Staub (Jeannie), Inga Schäfer (Poppy), Junbum Lee (Major Tom), Jin Seok Lee (Direktor), Roberto Gionfriddo (King Kong), John Carpenter (Reporter), Seungwon Choi (Michael), Martin Müller-Reisinger (Professor)
Philharmonisches Orchester Freiburg, Ensemble Experimental, Opernchor, Kinder- und Jugendchor des Theater Freiburg
Da es einmal quer durch die Musikgeschichte geht, haben alle Darstellenden mehrere Rollen. | Mehr | | | |
| | | | „Asoziale Hetzwerke regulieren oder zerschlagen“ | Direktor der Landeszentrale für politische Bildung fordert mehr Gemeinschaftskundeunterricht an allen Schulen
Der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), Lothar Frick, fordert eine strengere Regulierung der so genannten „sozialen Netzwerke“. Diese hätten sich zu „asozialen Hetzwerken“ entwickelt, die der Demokratie großen Schaden zufügten, indem sie zur Radikalisierung vieler Menschen und zur Verrohung in gesellschaftlichen Debatten beitrügen. Das Mindeste sei es, dass sie ihre Algorithmen offenlegen sowie für die von ihnen veröffentlichten Inhalte haften müssten, wie dies auch für die klassischen Medien gelte, so Frick in einem heute auf der Internetseite der LpB veröffentlichten Artikel.
Der LpB-Direktor fordert zudem, an allen Schulen ab der ersten Klasse in allen Jahrgängen mindestens zweistündig Gemeinschaftskunde zu unterrichten und damit Artikel 21 der baden-württembergischen Landesverfassung zu erfüllen: „In allen Schulen ist Gemeinschaftskunde ordentliches Lehrfach“. Die Abschaffung von Fächerverbünden sowie die Einführung des Leitfadens Demokratiebildung hätten zwar Fortschritte gebracht; diese reichten jedoch nicht aus, um demokratisches Denken und Handeln langfristig zu festigen.
Frick spricht sich zudem dafür aus, identitätspolitische Standpunkte in der Politischen Bildung zu thematisieren, sich diese jedoch nicht zu eigen zu machen. Es helfe nicht weiter, Alltagsfloskeln wie die Frage nach der Herkunft eines Menschen fälschlicherweise als Rassismus zu brandmarken, andererseits aber ständige Abwertungen großer Gruppen von Menschen wie im so genannten „Gangsta-Rap“ in der Bildungsarbeit weitgehend außer Acht zu lassen. Diese würden insbesondere auch antisemitischen Vorurteilen Vorschub leisten.
Der Artikel unter dem Titel „Laufen wir nicht in die Falle der Identitätspolitik! – Persönliche Anmerkungen zur Gegenwart und Zukunft der Politischen Bildung“ ist unter www.lpb-bw.de abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Fokus Bundestag – Parteiinteressen auf dem Weg zur Regierungsbildung | Neu in der Reihe „Planspiele“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
GroKo, Jamaika, Deutschland-Koalition oder Schwarz-Grün? Wer regiert die Bundesrepublik Deutschland? Und wie wird man Bundeskanzlerin oder Bundeskanzler? Das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt erschienene neue Planspielheft „Fokus Bundestag – Parteiinteressen auf dem Weg zur Regierungsbildung“ beantwortet genau diese und viele weitere Fragen. Die Positionen der verschiedenen Parteien und ihre Aufgaben im Bundestag sowie die Regierungsbildung stehen im Mittelpunkt der Simulation. Sie ermöglicht es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Positionen inhaltlich selbst erarbeiten und den Wahlkampf nacherleben. In den Rollen von Politikerinnen und Politikern führen sie Sondierungs- und Koalitionsgespräche und wählen schließlich auch die Regierungschefin oder den Regierungschef.
Das Planspiel ist in allen Regelschularten ab Klasse 9 einsetzbar, ebenso eignet es sich für außerschulische Einrichtungen und Gruppen. Es ist auf ca. sechs Schulstunden ausgelegt – entsprechend etwa fünf Zeitstunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihr Niveau zum Teil selbst bestimmen, je nach Thema und gewünschter Vertiefung der Diskussionen. Die klare Unterteilung in zwei Simulationsphasen erlaubt es außerdem, dass beide Phasen auch unabhängig voneinander gespielt werden können. „Fokus Bundestag“ unterstützt das eigeninitiative Handeln der Beteiligten, die sowohl den Verlauf als auch den Ausgang des Planspiels gestalten können. Eine kurze Einführungsphase leitet in die Thematik ein. Im Anschluss an die zweigeteilte Simulationsphase findet eine gemeinsame Auswertung statt, bei der der Verlauf als auch die Methode Planspiel reflektiert und ein „Realitätscheck“ vorgenommen wird.
Die 112-seitige Heft enthält neben detaillierten Ablaufplänen und methodisch-didaktischen Hinweisen zur Spielanleitung auch einen Kopierleitfaden und einen Rollenverteilungsschlüssel. Damit lässt sich die Simulation problemlos an die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anpassen. Zudem sind Parteiprofile, Rollenangaben mit persönlichem Anliegen und unterschiedliche Arbeitsaufträge für die Gremienarbeit enthalten. Parteilogos, Namensschilder und weitere Vorlagen ergänzen die Broschüre.
Das Heft richtet sich insbesondere an Lehrkräfte in der schulischen wie außerschulischen Bildung, die das Planspiel eigenständig anwenden wollen. Es ist in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt entstanden.
Die LpB-Reihe „Planspiele“:
Die Reihe unterstützt eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu erkennen und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen. Über die Hefte informieren im Überblick die Seiten unter www.lpb-bw.de/planspiele-lpb.
Das Heft kostet 2,- Euro zzgl. Versand und kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. | Mehr | | | |
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