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Freitag, 28. November 2025
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Preisverleihung: "Wir malen unsere Wunsch-Zukunft"
Schülerbilder werden in der Lustgartenhalle Hohenwettersbach prämiert

Zur Preisverleihung des Malwettbewerbs "Wir malen unsere Wunsch-Zukunft" lädt das Energie Quartier Hohenwettersbach für Montag, 11. Juli, um 11 Uhr in die Lustgartenhalle Hohenwettersbach ein.

Ortsvorsteherin Elke Ernemann, die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK), der Arbeitskreis Klima (AK Klima) sowie Rektorin Kirsten Krauss werden Gewinnerbilder von Schülerinnen und Schülern der Lustgartenschule Hohenwettersbach auszeichnen.
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Konzert in der Klosterkapelle Tennenbach
Samstag, 23. Juli 2022, 19.00 Uhr

Die Arbeitsgruppe "Tennenbach" im Kulturkreis Emmendingen e.V. lädt, nach langer Corona-Pause, zu einem Sommerkonzert in die wunderbare frühgotische Klosterkapelle in Tennenbach ein.

Antonio Pellegrini und Tanja Sotnikova werden mit einem abwechslungsreichen Programm für eine und zwei Violinen mit Werken von Luigi Boccherini, Heinrich Biber, Jean Marie Leclair, Joseph Haydn und Astor Piazzolla auftreten.

Tanja Sotnikova kommt aus der Ukraine und spielt dort in Friedenszeiten im Orchester von Chernihiv.

Eintrittskarten
Regulär € 18.-, für Mitglieder € 15,-, Jugendliche bis 16 Jahren frei
Vorverkauf in der Buchhandlung Sillmann, Emmendingen, Theodor-Ludwig-Straße und der Tourist-Info am Bahnhof
Abendkasse ab 18.30 Uhr an der Kapelle
 
 

Karlsruhe: EFFEKTE startet mit ARTE-Filmnacht
Foto: KIT, ZAK/Grünschloss
 
Karlsruhe: EFFEKTE startet mit ARTE-Filmnacht
Start der Wissenschaftsreihe am 5. Juli im ZKM
Veranstaltungen bis Sommer 2023

Im Rahmen der EFFEKTE-Wissenschaftsreihe geben ab Juli Karlsruher Forscherinnen und Forscher unter dem Motto "Nachgefragt!" Einblicke in ihre tägliche Arbeit.

Die Eröffnung findet am Dienstag, 5. Juli, um 18 Uhr im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) gemeinsam mit Erster Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz statt. Der Abend beschäftigt sich mit der übergeordneten Frage "Brauchen wir ein neues Zeitalter der Aufklärung?". Diesem Thema geht auch der erste Teil "Wie wird Wissen zu Erkenntnis?" der vierteiligen ARTE-Dokuserie "Projekt Aufklärung" nach.

Im Anschluss diskutieren Ariana Dongus (Koordination der Forschungsgruppe für Künstliche Intelligenz und Medienphilosophie, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe), Jun.-Prof. Dr. Sebastian Engelmann (Institut für Allgemeine und Historische Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Karlsruhe), Mareike Pauly (Studentin der Kulturwissenschaften, Leuphana Universität Lüneburg) sowie Prof. Dr. Senja Post (Wissenschaftliche Leiterin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des Karlsruher Instituts für Technologie (ZAK). Moderiert wird die Diskussionsrunde von Marion Sippel, Pressereferentin von ARTE Deutschland. Durch den Abend führt Hanna Sophie Lüke, Moderatorin der EFFEKTE-Reihe. Die Filmnacht findet statt in Kooperation mit dem ZAK, ARTE und dem ZKM. Der Eintritt ist kostenfrei.

Bis zum Sommer 2023 werden einmal pro Monat am "Wissenschaftsdienstag" wissenschaftliche Themen unterhaltsam und verständlich erklärt. Vorträge, Ausstellungen, Mitmach-Exponate zeigen neueste Entwicklungen in der Karlsruher Wissenschaftslandschaft auf. Schauplatz der EFFEKTE-Reihe ist ab Ende Juli das Triangel Open Space am Kronenplatz in der Karlsruher Innenstadt, jeweils mit Beginn um 19:30 Uhr. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf www.effekte-karlsruhe.de.

zum Bild oben:
In diesem Jahr ist die ARTE-Filmnacht bei der EFFEKTE-Reihe am Eröffnungsabend zu Gast.
(Foto: KIT, ZAK/Grünschloss)
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Tanz: NO-MAD(E)
Marino Vanna (Frankreich/Kambodscha)

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
FR, 01. Juli 2022 // 17.00 Uhr
Freiburger Theater. Vorplatz (bei schlechtem Wetter im Steinfoyer)

Mit diesem ersten Solostück, das er als Choreograf realisierte, kreiert Marino Vanna eine Art tänzerisches Selbstporträt. Über die Bewegung lädt er ein zu einer poetischen Reise zu sich selbst, zu anderen und auf die Suche nach dem Unbekannten. Wie können wir in Bewegung bleiben, uns zugleich in polykulturellen Gesellschaften verankern und unsere jeweils eigene Identität finden, die sich immerzu weiterentwickelt? Fiktion und Autobiografie, Intimität und Universalität gehen fließend ineinander über. Dabei verbindet er traditionellen Tanz aus Kambodscha mit zeitgenössischem Tanz und Hip-Hop zu einer energetischen Symbiose. Getragen von seinem vielfältigen Hintergrund als Performer verbindet Marino Vanna in NO-MAD(E) eine Vielzahl unterschiedlichster Stile miteinander, die gemeinsam eine einzigartige vielschichtige choreografische Handschrift zu erkennen geben.

Der Eintritt zur Vorstellung von NO-MAD(E) ist kostenlos. Die Performance dauert etwa 45 Minuten.
 
 

 
„Sommerkunstferien“
Projektmittel für künstlerische Ferienangebote

Anträge werden bis 31. Juli laufend bewilligt

Ziel von »Sommerkunstferien« ist, jungen Menschen eine künstlerisch-ästhetische Erfahrung zu ermöglichen. Schöpferische Prozesse und aktives Gestalten stehen dabei im Vordergrund. Spannung, Kreativität und Humor sollen ebenso wenig zu kurz kommen wie Ernst und Ermutigung. Dazu gehört auch die Freude am Erfahren kultureller Vielfalt. Die Heranwachsenden erleben in den Projekten das Gefühl von Selbstwirksamkeit, ihr Selbstwertgefühl wird gestärkt und ihr Selbstvertrauen gefördert.

Bis spätestens 31. Juli können Kunst- und Kulturschaffende mit zentralem Wirkungsort in Freiburg laufend Projektmittel für »Sommerkunstferien« beantragen. Auch Kultureinrichtungen können Mittel für Honorarkräfte beantragen, solange es sich um ein zusätzliches Projekt handelt oder das bisherige ergänzt oder erweitert wird. Die Projekte müssen grundsätzlich allen Freiburger Kindern offenstehen und einen künstlerischen Schwerpunkt haben.

Einzureichen sind
• Zuschussantrag
• Finanzplan
• Künstlerische Vita
Die Antragsdokumente findet man unter www.freiburg.de/kulturamt.
Entscheidungen trifft das Kulturamt zeitnah nach Antragstellung und laufend.
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Popakademie des Barock
Mannheim Music Week: ContainerMusicFestival (c) Daniel Wetzel
 
Popakademie des Barock
Die Rhein-Neckar-Metropole Mannheim ist nicht nur Heimat der Musiktalentschmiede Popakademie. Ihre Musikgeschichte lässt sich noch viel weiter zurückschreiben: Nämlich bis ins 18. Jahrhundert, der Zeit des Barock und der „Mannheimer Schule“. Sie nahm ihren Anfang 1743 mit der Ernennung des Geigenvirtuosen Johann Stamitz zum Konzertmeister durch Kurfürst Carl Theodor. Bald entstand eine der einflussreichsten Orchester- und Kompositionsschulen Europas, die bis heute nachwirkt. Sie bildete erfolgreiche Komponisten wie Christian Cannabich und Franz Xaver Richter aus, aber auch viele namhafte Instrumentalvirtuosen. Zu den wohl berühmtesten Gästen und Bewunderern gehörte der junge Wolfgang Amadeus Mozart. Erleben kann man die „UNESCO City of Music“ zum Beispiel bei der „Mannheim Music Week“.
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Karlsruhe: KIT-Kammerorchester spielt
KIT-Kammerorchester / Foto: KIT
 
Karlsruhe: KIT-Kammerorchester spielt "Mozart pur"
Benefizkonzert für das Badische Konservatorium am 2. Juli im Audimax

Am Samstag, 2. Juli, gibt das KIT-Kammerorchester um 20 Uhr im Audimax mit "Mozart pur" das mittlerweile zehnte Benefizkonzert im Rahmen der "KONS Spendensymphonie" zu Gunsten eines neuen Flügels für die städtische Musikschule. Unter der Leitung von François Salignat spielt das Orchester gemeinsam mit Toomas Vana und Natalia Zagalskaia als Kons-Solisten Mozarts selten aufgeführtes Stück für zwei Klaviere Es-dur (KV 365). Auch der künstlerische Nachwuchs des Badischen Konservatoriums ist vertreten: Die Stipendiaten Seunjung Kim, Roman Unzer und Julius Dehnen sind in den drei Sätzen des Klavierkonzerts A-Dur (KV 414) zu hören. Zwei weitere Werke von Mozart - Divertimento D-Dur (KV 136) und "Adagio und Fuge c-moll" (KV 546) für Streichorchester - runden das Programm ab.

Tickets gibt es bei der Tourist-Info am Marktplatz, im Musikhaus Schlaile, in der Postgalerie in der Buchhandlung am Kronenplatz, per Mail an info@kammerorchester.kit.edu oder online über Reservix. Der Erlös des Abends fließt in den Fonds zur Anschaffung eines neuen Konzertflügels. Weitere Informationen und die Übersicht zu den Benefizkonzerten sind unter www.kons-spendensymphonie.de zu finden.

Hintergrund: Das Badische Konservatorium, die Musikschule der Stadt Karlsruhe, zieht 2023 in die ehemalige Dragonerkaserne. Um den dann wesentlich größeren Konzertsaal des neuen Unterrichtsgebäudes ausreichend mit Klang zu füllen, startete die Musikschule die Kampagne "KONS-Spendensymphonie" zur Finanzierung eines Steinway-Konzertflügels. Im Rahmen der Kampagne konzertieren bekannte Künstler wie Peter Lehel, Frank Dupree oder das KIT-Kammerorchester ebenso für die gute Sache wie die eigenen Lehrkräfte des Hauses.

zum Bild oben:
Im Kammerorchester des KIT kommen musizierende Studenten, Ehemalige und Freunde des Karlsruher Instituts für Technologie zusammen.
Foto: KIT
 
 

 
Freiburg: „Lirum Larum Leselabore“
Kostenloses Ferienangebot für Kinder und Jugendliche findet vom 4. bis zum 9. September statt
Anmeldefrist: Freitag, 15. Juli

Das „Lirum Larum Lesefest“ ist in Freiburg allseits bekannt – die dazugehörenden Leselabore eher weniger. Der einfache Grund: Das Ferienangebot findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Vom 4. bis zum 9. September können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren gemeinsam mit professionellen Autoren und Illustratorinnen schreiben, zeichnen und jede Menge Spaß haben.

Am 4. September laden Christian Duda, Lena Steffinger, Benjamin Tienti und Nele Palmtag zum Kennenlernen in das Literaturhaus Freiburg ein. Fünf Tage lang forschen die Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit den vier „Lesegästen“ zum Thema Wahnsinn. Die Leselabore finden im Literaturhaus Freiburg und in der Jugendkunstschule im JBW statt. Beim Finale des „Lirum Larum Lesefests“ am 16. Oktober im Theater Freiburg präsentieren die jungen „Leseforscherinnen und –forscher“ ihre literarischen Ergebnisse.

Christian Duda ist Autor von Kinder- und Jugendbüchern, Theaterstücken und Drehbüchern. Sein neuster Jugendroman „Baumschläfer“ erscheint diesen Sommer. Er handelt von einem Jungen, der durch alle Maschen des sozialen Netzes fällt. Lena Steffinger hat Psychologie, Illustration und grafisches Erzählen studiert und vor Kurzem das wundersam-lustige Bilderbuch „Monsteroma“ veröffentlicht. Benjamin Tienti erhielt für sein Kinderbuchdebüt „Salon Salami“ den deutsch-französischen Jugendliteraturpreis 2018. Nele Palmtag illustriert hauptsächlich Kinderbücher – entweder zu eigenen Ideen oder im Auftrag Anderer. Ihre Bücher wurden bereits in viele Sprachen übersetzt.

Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren können sich unter www.freiburg.de/lesefest anmelden. Es gibt 30 Plätze und das Ferienangebot ist kostenlos. Die Teilnehmenden forschen Montag bis Freitag täglich von 9 bis 16 Uhr. Am Freitag findet bis 18 Uhr ein Ausklang mit Familien im Haus der Jugend statt. Die Teilnahme am Auftakt im Literaturhaus und bei der Präsentation im Theater wird vorausgesetzt.

Die „Lirum Larum Leselabore“ sind eine Veranstaltung vom Kulturamt Freiburg, Literaturhaus Freiburg, Jugendkunstschule im JBW und Theater Freiburg im Rahmen des Kinder- und Jugendliteratursommers 2022, gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung und der Volker-Homann-Stiftung.
 
 



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