|
Sonstiges
| | | Wehrhafte Demokratie | Neue Ausgabe von „Politik & Unterricht – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung“
Ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) setzt sich mit extremistischen und demokratiefeindlichen Entwicklungen in Deutschland auseinander. Es zeigt auf, wie solche Tendenzen die Demokratie gefährden können und wie der Staat, aber auch jede und jeder Einzelne auf diese Herausforderungen reagieren kann. Die Neuausgabe von „Politik & Unterricht“, der LpB-Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, ist ab sofort erhältlich.
Drei „Bausteine“ des Heftes vermitteln grundlegendes Wissen über Extremismus und Demokratiefeindlichkeit und stellen Handlungsoptionen vor, wie Schülerinnen und Schüler damit umgehen und sich davor schützen können. Dabei wird auch das Konzept der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) einbezogen. Am Beispiel aktueller Demonstrationen lässt sich zudem die Frage diskutieren, ab wann bei Protest und Kritik die Normen und Werte der liberalen Demokratie verletzt werden. Dem Konzept der wehrhaften Demokratie und seiner Einbettung in den historischen Zusammenhang ist ein eigener „Baustein“ gewidmet. Das Auftreten von extremistischen Gruppen in den sozialen Netzwerken sowie der Umgang mit neueren Phänomenen wie „Hate Speech“ und „Hate Postings“ stehen schließlich im Mittelpunkt des dritten Teils („Baustein C“).
„Politik & Unterricht“ enthält neben einer Einführung eine Fülle von Texten und Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Diese eignen sich je nach Thema auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Geschichte, Ethik oder Religionslehre. Das aktuelle Heft lässt sich zudem in der schulischen Demokratiebildung und in der unterrichtlichen Umsetzung der Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ verwenden.
Die LpB-Fachzeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen sind gleichermaßen angesprochen. Die neue Ausgabe und Zusatzmaterialien stehen im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | Mehr | | | |
| Saxofourte2018 / Foto Uli Schlossbach | | | Erstklassige Konzerte in Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen präsentiert im Frühjahr für Gäste und Einheimische ein abwechslungsreiches Kulturprogramm im Kurhaus Bad Krozingen. Die Veranstaltungssaison 2022 beginnt am 8. März 2022 mit einem Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg. Musikliebhaber dürfen sich weiter freuen auf heitere und besinnliche Stücke des Franz Léhar Quartetts, "Modern Sax'N Jazz" sowie auf eine beeindruckende Musikbandbreite des österreichischen Crossover-Quartetts "Faltenradio".
Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg zählt zu den renommiertesten Berufsblasorchestern in Deutschland und ist das einzige in der Trägerschaft des Landes. Der vielseitige Klangkörper ist Teil der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit und musikalischer Botschafter der Polizei und des Landes. Als Kooperationspartner des Bundes Deutscher Blasmusikverbände und der BDB-Musikakademie in Staufen stellt sich das Orchester darüber hinaus in den Dienst der Dirigentenausbildung und im Rahmen des Studiums “Leitung von Blasorchestern” als Ausbildungs- und Prüfungsorchester zur Verfügung. In dieser Doppelrolle wird das Orchester am Dienstag, den 8. März 2022 um 20.00 Uhr im Kurhaus zu Gast sein und ein reizvolles Programm aus Originalkompositionen und Transkriptionen für sinfonische Blasmusik darbieten. Andreas Dangel wird darin zum Abschluss seines Dirigierstudiums sein Prüfungsstück, die L’Arlesienne Suite Nr.2 von George Bizet, dirigieren. Unter der Leitung von Studienleiter Alex Schillings werden weitere Werke zu hören sein. Mit einem hochkarätigen Programm erfreut das Franz Lehár Quartett, mit Zsolt Németh (Klavier), Edina Luczó (Violine), Markus Lechner (Kontrabass) und Matias Pérez (Violine), bei einem festlichen Abendkonzert am Freitag, den 11. März 2022 um 19.00 Uhr das Publikum im Kurhaus. Als Gast-Solistin für diesen Abend konnte die deutsch-chilenische Sopranistin Susana Schnell gewonnen werden. Auf dem Programm stehen Werke von Pjotr Tschaikowski, Franz Schubert, Johannes Brahms, Georges Bizet, Jacques Offenbach, Franz Lehár, Johann Strauss, Pasqual Marquina sowie Emmerich Kálmán und Jose Armandola. Der gastronomische Teil mit ausgewählten Speisen und Getränken liegt beim Kurhauspächter Michael Graubener.
Unter dem Motto „Modern Sax’n Jazz“ werden die Dozenten des Festivals, das Ensemble Saxofourte sowie das „Echt Trio“ von Prof. Hubert Winter am Freitag, den 18. März 2022 um 20.00 Uhr ein Programm präsentieren, das von einer Begegnung mit Johann Sebastian Bach im Pop-up-store bis zur Uraufführung des Werkes „Run“ des Komponisten Dieter Mack reicht und einen interessanten Konzertabend verspricht. Bei Hubert Winters ECHT TRIO ist der Name Programm. Denn das Markenzeichen des dreiköpfigen Ensembles aus Hubert Winter (Saxophone), Rudi Engel (Acoustic Bass) und Tobias Schirmer (Drums) sind Authentizität und Originalität. Inspiriert von der Trio-Tradition großer Saxophon-Legenden wie Sonny Rollins oder Joe Henderson entwickelt das ECHT TRIO in der transparenten Besetzung ohne Harmonie-Instrument eine direkte und unverfälschte Klangsprache, die den Freiraum für moderne Improvisationsansätze nutzt, ohne an melodisch-harmonischer Klarheit einzubüßen. Beim ECHT TRIO ist nicht nur alles echt und unverfälscht. Vielmehr spielen die drei Musiker ein Programm, das sich überwiegend aus eigenen Kompositionen zusammensetzt.
Seit mehr als zehn Jahren begeistert das Ensemble „Faltenradio“ mit ihrer unverwechselbaren Tonsprache auf zahlreichen Bühnen Österreichs und Deutschlands. Am Donnerstag, den 28. April 2022 um 20.00 Uhr wird das Crossover-Quartett im Kurhaus Bad Krozingen zu hören sein. Die vier Österreicher bezeichnen sich selbst als „Landeier“. Und genau dort – auf dem Land und in der ländlichen Blasmusik – haben sie ihre musikalischen Wurzeln. Zwar hat es alle vier durchs Musikstudium in die Stadt gezogen, ihre Liebe zur Volksmusik haben sie sich indes immer bewahrt. In ihrem neuen Programm „Landflucht“ setzen sie sich mit ihrer Herkunft auseinander und nehmen ihr Publikum mit auf eine Stadt- und Landflucht gleichermaßen. Schlagen sie doch mit Klarinetten, der steirischen Harmonika, Perkussion und Gesang die Brücke von der traditionellen österreichischen Volksmusik zu Klassik, Filmmusik und Pop. Bekannte Melodien von Wolfgang Amadeus Mozart, John Williams oder Keith Jarrett erklingen im neuen beziehungsweise alten Gewand – immer mit Präzision und Leichtigkeit, ganz viel Humor und dem ein oder anderen ironischem Augenzwinkern.
Wir freuen uns sehr, dass Kultur auch in diesen schwierigen Zeiten stattfinden kann. Aktuell gilt für den Einlass 2G (geimpft/genesen). Aktuell wird maximal 50% der Saalkapazität belegt und es besteht FFP2-Maskenpflicht während der Vorstellung.
Aufgrund der aktuellen Situation bitten wir Sie sich nochmals kurz vor dem Konzerttag bei der Tourist-Info sowie online unter www.bad-krozingen.info/Veranstaltungen zu informieren, welche Hygiene- bzw. Zutrittsregelungen gelten.
Weitere Informationen sind an der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich. | Mehr | | | |
| Twäng! POP! / Foto: Manos Tzivakis | | | Musik: POP! | Twäng!
PREMIERE: Fr 25.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weiterer Termin: Sa 26.02. | 20:00 Uhr | Saal
DingDong! Beim Öffnen dieser A-Cappella-Chor-Box umhüllt Twäng! sein Publikum in eine Wolke aus Glitzer. Darin verpackt: Moderne Popsongs mit viel Volumen vom neuen Album “POP!”. Ist die Bubble-Wrap durchgedrückt, poppt der Groove achtstimmiger Arrangements unverpackt im Live-Sound. Dazu gibt’s eine unvergessliche Bühnenshow und prägnante Moves – stresslösender kann man sich nicht beschäftigen.
Tanzt mit zu Dađi Freyr aus dem Land der vulkanischen Riesenbubbles. Entspannt Euch zum luftigen Klang von Billie Eilish und waberndem Bass von Avi Kaplan und lasst euch von der Beatbox zu Dua Lipa wegpusten. An gleich zwei Abenden liefert der Twäng!-Paketdienst mit super Timing unter der Leitung von Adrian Goldner und Julian Knörzer mehr ab als ihr bestellt habt. Lieferzeitraum: 25. und 26. Februar 2022.
MIT
Twäng! || Adrian Goldner (Arrangement & Chorleitung) | Julian Knörzer (Chorleitung) | Johannes Jäck (Beatbox)
Eintritt: 20,00€ / 16,00€ | | | | |
| | | | Unser Staat, unsere Daten! Das Recht auf Informationsfreiheit und Transparenz | Amtsgeheimnis ade: Ein neuer Online-Kurs für den Unterricht zeigt, wie Jugendliche ihr Recht auf Informationen nutzen können
Informationsfreiheit stärkt unsere Demokratie und gilt bereits für Jugendliche – aus diesem Grund hat der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit zusammen mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) einen Online-Kurs für den schulischen Unterricht entwickelt. Der von Sascha Hamzeh als Masterarbeit des Studiengangs „E-Learning und Medienbildung“ gestaltete Kursraum stellt informativ und spielerisch an einem konkreten Beispiel vor, warum bereits Jugendliche ihr Recht auf Informationen nutzen sollten. Es ist ein Grundrecht, das sich aus Artikel 5 GG ableitet: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.“
Das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürgern zum Staat ist für die Landeszentrale für politische Bildung ein elementares Tätigkeitsfeld. LpB-Direktor Lothar Frick: „Mit diesem Projekt unterstützen wir Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg und zeigen, was sie alles von ihrem Staat erwarten können und wie sie ihr Recht auf freien Zugang zu Informationen nutzen können.“
Der Landesbeauftragte Dr. Stefan Brink: „Das Amtsgeheimnis gibt es nicht mehr. Für den Bürgersinn von jungen Menschen ist es gut, wenn sie wissen, dass der Staat für sie da ist und ihnen Antworten auf ihre Fragen schuldet. Öffentliche Stellen müssen Informationen herausgeben oder begründen, warum ausnahmsweise eine Anfrage nicht beantwortet werden kann. Schülerinnen und Schüler können und sollen valides Wissen von öffentlichen Stellen nutzen.“
Und darum geht es im Online-Kurs: Die Identifikationsfiguren Simon und Annika leiten durch die Geschichte und wollen herausfinden, warum das auf dem Schulweg liegende Feld bebaut wird und was das für den Umweltschutz bedeutet. Sie lernen ihr Recht auf amtliche Informationen kennen und setzen es erfolgreich ein. In vier Modulen werden die Inhalte des Informationsfreiheitsgesetzes methodisch vielfältig dargestellt und exemplarisch zur Anwendung gebracht. Es gibt Tipps, wie und wo man einen Antrag an eine öffentliche Behörde stellen kann, die in Übungen erprobt werden können. Auch das derzeit im Koalitionsvertrag in Aussicht gestellte Transparenzgesetz wird als eine Weiterentwicklung des Informationsfreiheitsgesetzes thematisiert. Mit Videos, Infos und Quizzen ist der Kurs abwechslungsreich gestaltet und bricht eine rechtlich komplexe Thematik auf ein verständliches Niveau herunter. Lehrkräfte können ihn sofort per Link einsetzen und eine Doppelstunde (empfohlen ab 9. Klasse) sowohl im Klassenzimmer als auch im Homeschooling gestalten. Ein Leitfaden und ein inhaltliches Informationsblatt geben Hilfestellung beim Einsatz im Schulunterricht. | Mehr | | | |
| | | | KONZERT: FREIBURG KLINGT | Uraufführungen neuer Kompositionen von Roland Breitenfeld, Günter Buchwald, Andreas Fervers, Igor Majcen, Frank Michael, Wolfgang, Mia Schmidt, Zsigmond Szathmáry
Sa, 26.02.2022 // 19.30 Uhr // Freiburger Theaer, Großes Haus
Klänge einer Stadt – Acht in Freiburg lebende Komponist_innen haben sich anlässlich des Stadtjubiläums musikalisch ihrem städtischen Lebensraum gewidmet. Entstanden sind dabei acht neue Kompositionen, die alle einen eigenen akustischen Blick auf Freiburg werfen: Das beinhaltet die geographische Lage der Stadt auf dem 48. Breitengrad über Erinnerungen an das Schicksal eines politischen Aktivisten, aber auch an das innere Strahlen des ehemaligen Wohnortes bis zu charakteristischen Stadtansichen wie die Wasserspeier am Münster, die Bächle, über die man hüpft, den Waldsee, die Poesie des Alten Friedhofs und natürlich das Zentrum der Stadt, das Münster, das so Vieles schon überdauert hat. Gedenken, Homage und Liebeserklärung in einem sind diese neuen Stücke, die darauf aufmerksam machen, wie aktuell und lebendig eine alte Stadt sein kann.
Philharmonisches Orchester Freiburg | Dirigent Gerhard Markson
Eine Kooperation mit der Interessengemeinschaft Freiburger Komponisten (IFK) e.V. | | | | |
| Apapacher: com.dance / Foto © Jennifer Rohrbacher | | | Tanz: Apapachar | com. dance e.V.
PREMIERE: So 27.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weiterer Termin: Di 15.03. | Saal
Die Sehnsucht nach Verbundenheit führt auf eine innere Reise. Die Herzen werden weit, um der Tiefe der Existenz zu lauschen. Auf dem Grund des Seins finden sich Erinnerungen, Träume und Visionen. Die Freiheit, sich dem Leben hinzugeben. Wie fühlt es sich an, zu lieben? Wie träume ich die Zukunft? Wie begegne ich dem Feuer des Lebens? Durch das Eintauchen in den Moment und die vollkommene Akzeptanz von Diversität wird die Erfahrung von «Apapachar»*, einer Umarmung der Seele, zu einem transzendenten Erlebnis.
Die mixedable Tanzproduktion von com. dance e.V. öffnet den Blick für Berührung und Zärtlichkeit, für Umarmung und Menschlichkeit. Authentisch, ehrlich und transformierend.
In Kooperation mit dem Caritasverband Freiburg Stadt e.V.
*Das spanische Wort «Apapachar» hat seine Wurzeln in der indigenen Sprache «Nahuatl» und bedeutet Umarmung der Seele oder die Seele streicheln.
MIT
Choreografie: Belinda Winkelmann
Produktionsleitung: Katja Gluding
Outside Eye: Johannes Blattner
Tanz: Elena Wilczek, Lisa Wethkamp, Ewelina Kotwa, Raul Martinez
Film: Marc Doradzillo
Kostüme: Bianka Heck, Stefanie Wyen
Fotografie: Jennifer Rohrbacher
Gefördert von Kulturamt Stadt Freiburg, Laft BW, Aktion Mensch
Eintritt: 14,00 / 12,00 € | | | | |
| | | | Theater Freiburg: zum letzten Mal PLATONOW, 28.02.2022 | Die am Sonntag, 06.02.2022 entfallene letzte Vorstellung von PLATONOW findet nun stattdessen am Montag, 28.02.2022 um 19.30 Uhr statt. | Mehr | | | |
| | | | Das „Kulturlabor Freiburg“ startet am 12. März im Paulussaal | Das Kulturamt Freiburg will mit dem Projekt die künftige Kulturplanung in neue Bahnen lenken
Kunst und Kulturförderung soll in Freiburg neu aufgestellt werden.
Dafür startet ab März das Kulturlabor. Mit diesem Prozess will das Kulturamt der Stadt unter die Lupe nehmen, wie Kunst und Kultur nachhaltig gefördert werden können. Die Auftaktveranstaltung über die Entwicklung von Kulturpolitik und Perspektiven von kommunaler Kulturförderung findet am 12. März von 14 bis 17.30 Uhr im Paulussaal statt. Interessierte können sich über die Website des Kulturamtes (Rubrik Kulturplanung) weiter informieren und zum Kulturlabor anmelden.
Das Kultur- und Gesellschaftsleben ist in ständigem Wandel begriffen. Der demographische Wandel, neue Arbeits- und Lebensmodelle, sich verschärfende Umweltbedingungen und ein sich wandelndes Werteverständnis sorgen dafür, dass sich Gesellschaft ständig verändert. Auf diesen Wandel sollte auch die Kulturpolitik reagieren.
Grundlage für das Kulturlabor ist ein sogenanntes Reallabor: verschiedene Akteure und Akteurinnen aus Kunst und Kultur, Kulturverwaltung, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutieren, experimentieren, erarbeiten Lösungen und prüfen diese auf ihre praktische Umsetzbarkeit. Dabei wird die bestehende Praxis hinterfragt und aktuelle wie zukünftig relevante Fragen gestellt. Wissenschaftlich begleitet und mitgesteuert wird der Prozess vom Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel am KIT.
Am Ende des gemeinsamen Prozesses sollen die Ergebnisse in kulturpolitische Grundsätze und Leitlinien münden. Diese sollen in entsprechende nachhaltige Fördermaßnahmen der kommunalen Kulturförderung umgesetzt werden. Dabei soll die vielseitige Kulturszene aus Kunstschaffenden, Kulturhäusern und Initiativen weiterhin zielgerichtet unterstützt werden.
Tiefergehende Informationen zum Kulturlabor, zu Beteiligungsmöglichkeiten und zur Kontaktaufnahme sind über die Website des Kulturamtes Freiburg, www.freiburg.de/kulturamt abrufbar. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226
|
|
|