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Sonstiges

 
ÖKO-TEST-Magazin Januar 2014
Die Januar- Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit dem 27. Dezember 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro. Wieder mit dabei: das Elternmagazin Kinder Kinder mit vielen hilfreichen Tipps und Tests.

Aus dem Inhalt:

Test: Multivitaminsäfte
Von den klassischen Multivitaminsäften kann ÖKO-TEST nur abraten: Viel zu häufig steckt darin isoliertes Betacarotin – teilweise in erheblichen Mengen. Das künstlich hergestellte Vitamin hatte sich in Studien als problematisch für Raucher erwiesen. Zudem mixen die Hersteller weitere Vitamine in die Säfte, was nicht nur überflüssig, sondern auch unklug ist, denn ein möglicher Vitaminmangel sollte immer vom Arzt behandelt werden. Probleme gibt es auch mit den Aromen. Einzig die Bio-Produkte konnten im Test überzeugen.

Test: Papiertaschentücher
Papiertaschentücher belasten die Umwelt – wenn sie nicht aus Recyclingpapier hergestellt werden. Das war aber bei den meisten Produkten im Test nicht der Fall. In puncto Schadstoffe kritisiert ÖKO-TEST überflüssige optische Aufheller. Im Praxistest schnitten viele Produkte ganz passabel ab, einige zerbröselten beim Waschen aber ordentlich, so dass Fussel auf der Wäsche gewiss sind.

Test: Lotionen für trockene Haut
Pflege pur? In jeder dritten untersuchten Körperlotion stecken kritische Konservierungsmittel, etwa Methylisothiazolinon oder allergieauslösendes Chlorphenesin. Aber es gab noch weitere Kritikpunkte, zum Beispiel bedenkliche UV-Filter oder problematische Duftstoffe. Durch die Bank weg mit „sehr gut“ schnitten die Lotionen von Naturkosmetikherstellern ab.

Test: Gummibärchen
Natürlich künstlich: Zahlreiche Hersteller loben auf ihren Verpackungen „natürliches Aroma“ aus. Doch ÖKO-TEST hat untersuchen lassen, was in "natürlichem Aroma" alles drinsteckt und nicht hineingehört. Ergebnis: Häufig ist die Aromendeklaration zu unspezifisch, in einigen Fällen genügt sie nicht den Anforderungen der europäischen Aromen-Verordnung an "natürliche Aromen". Gut dagegen: Wo „veggie“ draufsteht, stimmt das auch.

Test: Höschenwindeln
Es gibt sie, die Unterschiede: Für acht von insgesamt 14 untersuchten Windelmarken reichte es aufgrund der Schwächen im Praxistest nur zu einem „befriedigenden“ Gesamturteil. So nahmen einige Modelle die Feuchtigkeit nicht so schnell auf oder hielten nicht richtig dicht, was sehr ärgerlich ist, denn der Popo bleibt mit solchen Windeln nicht immer ganz trocken. Fast alle Produkte enthalten überflüssige optische Aufheller.

Test: Rechtsschutzversicherungen
Wer in einen Rechtsstreit verwickelt ist, braucht nicht nur gute Nerven, sondern auch viel Geld, um Anwalts- und Gerichtskosten zu bezahlen. Dafür sollte eine Rechtsschutzversicherung einspringen. 68 Tarife von 25 Versicherern standen auf dem Prüfstand. Allein neun Tarife patzten, weil sie gerichtliche Auseinandersetzungen nicht wenigstens ausreichend abdecken.

Test: Klebstoffe
Der ÖKO-TEST ergab: Einige Produkte, die als „lösemittelfrei“ deklariert sind, enthalten dennoch Problemstoffe. Hat der Hersteller Lösemittel verwendet, dann stecken häufig Substanzen in den Klebern, die man sich besser nicht zumutet – etwa flüchtige organische Verbindungen oder aromatische Kohlenwasserstoffe. An fünf lösemittelfreien Alles- und Reparaturklebern hat ÖKO-TEST aber nichts auszusetzen.

… und außerdem:

Hochwasser: Nach einem Hochwasser wie im Juni 2013 stellt sich die Frage, wie wirksamerer Flutschutz aussehen könnte. Höhere und stabilere Deiche lösen das Problem nicht. Stattdessen müssten sich die Flüsse besser ausbreiten können. In der Theorie ist das seit Langem klar. Doch ehrgeizige Pläne stoßen in der Realität auf viele Hürden. Experten regen jetzt neue Schritte an – zum Beispiel Entschädigungen für Bauern, die ihre Felder zur Verfügung stellen.
 
 

 
Theatertipp: Doppeltüren
Komödie von Alan Ayckbourne
Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting
Regie Christian H. Voss
Mit Regine Effinger / Susanne Henneberger / Katharina Rauenbusch /
Peter Haug-Lamersdorf / Burkhard Wein / Olaf Creutzburg

Die Doppeltür einer Hotelsuite entpuppt sich in dieser Komödie überraschend als Zeitmaschine: Zwei Morde wurden vor Jahren in ein und demselben Zimmer begangen, ein dritter steht unmittelbar bevor. Geschäftig hasten nun drei Frauen – die erste Ehefrau, die zweite Ehefrau und eine Dame aus dem Gewerbe – quer durch Vergangenheit und Zukunft. Es gilt schließlich ihren eigenen gewaltsamen Tod zu verhindern. Verfolgt werden sie dabei von einem wild entschlossenen Killer und einem immer verwirrteren Hoteldetektiv, bis am Ende nichts mehr so war, wie es gewesen ist.

Wallgrabentheater Freiburg
Termine siehe Spielplan
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Ein Literaturhaus für Freiburg?
Treten Sie ein! Oder verschenken Sie ein ganzes Jahr Freude!

Schenken Sie ein Jahr Mitgliedschaft im Förderkreis Literaturhaus Freiburg e.V. mit allen Vorteilen, die man als Freund und Förderer genießt: Zusendung unseres spannenden Veranstaltungsprogramms, Einladungen zu all unseren Veranstaltungen und ganzjährig ermäßigten Eintritt zu den Veranstaltungen des Literaturbüros Freiburg. Sie verschenken ein ganzes Jahr lang besondere Freude.

Schicken Sie uns einfach das beigelegte Bestellformular ausgefüllt zurück und überweisen Sie den Mitgliedsbeitrag auf das dort angegebene Konto. Wir senden wahlweise Ihnen oder dem Beschenkten ein Begrüßungsschreiben mit einem Mitgliedsausweis des Förderkreises Literaturhaus Freiburg e.V. zu, sowie Informationen zur Mitgliedschaft und das aktuelle Programm. Die Mitgliedschaft gilt für ein Kalenderjahr und verlängert sich nicht automatisch - sie kann jedoch beliebig oft erneuert werden, eine kurze Nachricht genügt.

Förderkreis Literaturhaus Freiburg e.V.
Urachstraße 40
79102 Freiburg

Fax/Fon: 0049.(0)761.289989
www.literaturbuero-freiburg.de
info@literaturbuero-freiburg.de
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Veranstaltungstipp: "ENDLICH FREIburg!"
Jung, frech, bunt und spritzig: Das neue Stück der Mondo Musical Group feiert am 9. Januar 2014 in der MensaBar Freiburg Premiere

Endlich frei, endlich selbständig, endlich studieren! Lena kommt als Erstsemester-Studentin mit großen Hoffnungen nach Freiburg – wo sie erst einmal in der Notunterkunft des Studentenwerks landet. Wie es kommt, dass sie am Ende dennoch optimistisch in ihr neues Leben als Studentin marschiert, davon erzählt ENDLICH FREIburg!, das neue Stück der Mondo Musical Group.

Das Ensemble aus Freiburger Studierenden tanzt und singt mit beeindruckender Professionalität bekannte Songs aus Musicals und Charts sowie eigens getextete und arrangierte Kompositionen. An Musik- und Tanzstilen abwechslungsreich, erzählt das Stück von Höhenflügen und Abstürzen, von dem Abenteuer, ein Zimmer in Freiburg zu finden, vom Geldverdienen-Müssen, vom Sich-Zurechtfinden in der neuen Stadt und an der Uni, von Verliebtsein und Heimweh. Und das alles gewohnt schwungvoll dargeboten mit viel Witz und Lokalkolorit und live begleitet von der Mondo Musical Band.

Die Mondo Musical Group wurde 2007 anlässlich des 550-jährigen Jubiläums der Uni Freiburg ins Leben gerufen. Das Studentenwerk produzierte damals als Geburtstagsgeschenk für die Uni eine Musical-Revue mit internationalen Studierenden. Der Erfolg war riesig. Für die mitwirkenden Studierenden bot sich die Chance, Talente auszubilden und hautnah zu erleben, wie eine professionelle Bühnenproduktion - vom Casting bis zur Premiere - entsteht. Und das Publikum konnte von den jungen, vor Spielfreude sprühenden Darstellern nicht genug bekommen. Seither bringt die Gruppe – mit wechselndem studentischem Ensemble und unter der Leitung der Regisseurin Stephanie Heine - regelmäßig neue Musicalproduktionen auf die Bühne. Die Mondo Musical Group spielte in der Vergangenheit nicht nur auf der eigenen Bühne in der MensaBar, sondern auch im Theater Freiburg, im Konzerthaus, beim ZMF und beim „Ebneter Kultursommer“ und ist zu einer festen Institution des Freiburger Kulturlebens geworden.

Nach The Show (2007), Footloose (2008), Company (2009), One Night in Schwarzwald (2010), The Rhythm Of Life (2011) und einem "Best-Of-Mondo" zum fünfjährigen Bestehen (2012) präsentiert die Gruppe nun mit ENDLICH FREIburg! ihr siebtes Musical.

Mondo Musical Group: ENDLICH FREIburg!
Regie und Gesamtleitung: Stephanie Heine. Musikalische Leitung: Rafael Orth

Premiere: Do 9. Januar 2014, 20 Uhr, MensaBar (Mensa Rempartstraße)
Weitere Vorstellungen: Fr 10.1. / Sa 11.1. / Do 16.1. / Fr 17.1. / Sa 18.1., jeweils 20 Uhr und So 19.1., 17 Uhr

Tickets & Info: www.mondomusical.de

Vorverkauf: www.reservix.de, BZ-Kartenservice sowie an allen bekannten VVK-Stellen Ticket Hotline: 01805 700 733 (0,14 €/ Min. aus dem deutschen Festnetz; aus dem deutschen Mobilfunknetz max. 0,42 €/ Min) Ticketpreise: € 16 / € 9 für Studierende und Schüler
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Freiburg: Trinationale Kunstausstellung „Regionale 14“
Vom 29. November bis 5. Januar 2014 im Kunsthaus L6

In seinem 14. Jahr wird das größte, grenzüberschreitende
Ausstellungsprojekt am Oberrhein, die trinationale Regionale,
wieder vielfältige Einblicke in die regionale Kunstszene des
Elsass, der Nordwestschweiz und Südbadens ermöglichen.
Ab Ende November eröffnen in Basel, Freiburg und Mulhouse
parallel 16 Ausstellungen und präsentieren etwa 200
Künstlerinnen und Künstler aus allen drei Ländern der
gemeinsamen Region. 600 Künstlerinnen und Künstler hatten
sich beworben. Drei Freiburger Ausstellungen eröffnen am
Freitag, 29. November im Kunsthaus L6, dem Kunstverein
Freiburg und dem T66 Kulturwerks. Bereits am Vortag
eröffnet das E-Werk seine Regionale. Am Samstag folgen
dann allein neun weitere Vernissagen in und um Basel.

Im Kunsthaus L6 wird die von Samuel Dangel kuratierte
Ausstellung, die neben dem städtischen Ausstellungsraum im
Erdgeschoss auch die darüber liegende Halle der
Künstlerwerkstatt bespielt, Werke von zwölf Künstlerinnen
und Künstler zeigen, die verschiedene „territoriale und
erzählerische Expeditionen“ wagen.

Im unteren Raum haben die Künstlerinnen und Künstler mit
verschiedenen Medien und Arbeitsweisen vielfältige
räumliche Konfigurationen reflektiert. Dabei geht es nicht nur
um mit Karten zu definierende Territorien, sondern ebenso
um kleinste Räume, kunstimmanente Grenzüberschreitungen
und ortsspezifische Neudefinitionen von Raum.

Gleich zu Beginn wird der Ausstellungsraum labil. Ein langer
Holzzaun der Künstlerin Dorothea Nold, der sich
unvorhergesehen bewegt, teilt den Ausstellungsraum,
schränkt die Besucherinnen und Besucher ein und macht
ihnen ihr Territorium streitig. Flankiert wird der Holzzaun von
einem Panorama von Uwe Walther. Dieser malt auf Karten
und lässt die zweidimensionale Darstellung in eine
altmeisterlich gemalte Landschaft übergleiten. Eine andere
Art der Kartographie zeigt die Arbeit „Südwestnordosten“ von
Pawel Ferus. Diese hat ihren Ursprung in Reifenabdrücken,
welche er zuerst in eine Negativform übersetzt und dann neu
zusammengestellt, abgegossen und verschlungen an die
Wand drapiert hat. Der Reifen als Symbol für Mobilität, für
Reisen, für das Durchqueren von Gebiet wird nun selbst zum
Gebiet.

Die Malereien von Benjamin Appel aus der Serie „Möbel und
Schranken“ hingegen scheinen seine nähere Umgebung zu
kartografieren. Seine horizontal und vertikal angeordneten
Farbflächen erweisen sich beim näheren Betrachten als
topografische Anordnung, die pastellartige Grenzverläufe
haben.
Und der Künstler Jon Merz zeigt mit seiner Installation
„space-time contiuum“ auf grotesk spielerische Weise
Einsteins Raum-Zeit-Verständnis, ohne dabei theoretisch zu
werden, sondern vielmehr mit der auf einem blauen Stoff
drapierten Grapefruit eine farbintensive Raumausdehnung
vorzuführen. Angelika Schori spielt mit ihrer Installation mit
der Grenze der Malerei. Indem sie ihre Malerei als einen
Durchgang gestaltet, wird die Malerei selbst zu einer Schwelle
zwischen zwei Räumen.

Im hinteren Raum lässt Caroline von Gunten
nachgesprochene Motivationsreden aus Filmen ertönen.
Dabei geht es selbstverständlich häufig um die Eroberung
einer Region, die Verschiebung des Grenzverlaufs.

In der Künstlerwerkstatt im ersten Obergeschoss präsentieren
Künstlerinnen und Künstler Arbeiten, die ein breites Spektrum
an möglichen narrativen Strategien zeigen. So zeigt etwa
Lysann König in ihrer Arbeit „Innengeflüster“ einen Bild-Text-
Kosmos, dessen Ausgangspunkt eine bearbeitete Bibel ist.
Das Lineare des Buches wird übersetzt in eine
Gleichzeitigkeit von philosophischen, politischen, religiösen
und gesellschaftlichen Themen. Annette Voit hingegen behält
eine Linearität bei, wenn sie ihren Fotoroman in Schwarzweiß
über 14 Meter hin nicht mehr als Buch sondern nun als
Tapete vorführt. Die von Claire Hannicq präsentierte
Installation „Lune première“ spielt mit dem Imaginationsraum
Vollmond.

Simon Krebs beschäftigt sich in seiner Kunst intensiv mit dem
Gestalten von Büchern, dem Herstellen einer Dramaturgie
des Ablaufs. Er ist beteiligt bei dem Projekt „Büro für
Problem“, das Künstlereditionen herausbringt und ebenso
junge Literatur publiziert. Daniela Brugger reflektiert mit ihrem
vorsätzlich herbeigeführten Druckerstau in „Fail again“
Becketts letzte Erzählung, die Scheitern als einzige
Möglichkeit entwirft, ohne dabei pessimistisch zu sein.

Die Vernissage findet am Freitag, 29. November um 18 Uhr
im Kunsthaus L6, Lameystraße 6, statt. Kulturamtsleiter
Achim Könneke begrüßt, der Kurator Samuel Dangel eröffnet
die Ausstellung.

Die Ausstellung läuft bis zum 5. Januar 2014. Sie ist
donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr sowie samstags
und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Am Sonntag, 15. Dezember, um 11.45 Uhr findet eine
öffentliche Führung statt.
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Verlosung: 1 x 2 Freikarten für das Live-Hör-Spiel "Historix' GEISTERSTUNDE ..."
Wir verlosen unter unseren Lesern 1 x 2 Freikarten für das Live-Hör-Spiel "Historix' GEISTERSTUNDE bei den Immoralisten" am Sonntag, 24. November 2013, um 17 Uhr mit Peter Haug-Lamersdorf und Oliver Genzow.

Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte eine eMail mit dem Kontaktformular schreiben (Betreff: Geisterstunde) sowie Namen und Adresse angeben. Teilnahmeschluss ist am 19. November. Der Gewinner wird am 20.11. benachrichtigt. Viel Glück!!
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Ausstellungstipp: »Loriot. Spätlese«
Eine Ausstellung im Literaturhaus München bis 12. Janurar 2014

Loriot alias Vicco von Bülow wäre am 12. November 2013 neunzig Jahre alt geworden. In der Ausstellung »Spätlese« im Münchner Literaturhaus kann Deutschlands berühmtester Humorist und Karikaturist neu entdeckt werden. Die Schau versammelt Schätze aus dem Nachlass, die bislang unbekannt waren: frühe Zeichnungen sowie Zeichnungen für Freunde und Bekannte, nie gesehene Möpse und die überraschenden "Nachtschattengewächse", die Loriot in den schlaflosen Stunden seiner letzten Lebensjahre schuf. Der Rundgang beginnt mit den "Frühstücken", führt zu den Zeichnungen "Große Deutsche" und "Privates/Halbprivates", dann die "Möpse" und den späten "Nachtschatten". In mehreren Monitoren wird anhand von selten gesehenen Zeichentrickfilmen an Loriots Ausflüge in die Werbelandschaft erinnert.

Ein besonderes Highlight ist das "Gästebuch": Loriot fotografierte seine Gäste in stets gleichbleibender Kulisse in höchst unterschiedlichen (Selbst-)Inszenierungen. Ausgewählte Fotos zeigen ein amüsantes Gesellschaftspanorama mit Freunden, Verwandten und Künstlerkollegen und geben die Gelegenheit, Vicco von Bülow als Fotografen zu entdecken.

Zur Biographie von Vicco von Bülow: Loriot, geboren 1923 in Brandenburg, wuchs in Berlin auf und lebte zuletzt am Starnberger See. Er studierte Malerei und Graphik an der Hamburger Landeskunstschule. Seine humoristischen Arbeiten in Stern, Weltbild und Quick machten ihn berühmt. Er wirkte als Autor, Regisseur und Darsteller in "Ödipussi" und "Pappa ante portas", zwei der erfolgreichsten deutschen Kinokomödien, und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Loriot starb 2011.

Bücher: Im Diogenes Verlag erscheinen zum 90sten Geburtstag Loriots zwei Bücher aus dem Nachlass, "Loriot. Spätlese" (am 17.9.) und "Loriot. Gästebuch" (am 28.8.). Im Literaturhaus München ist im Kassenbereich eine weitere Auswahl von Loriot-Büchern zum Kauf vorrätig, und auch der neue Loriot-Kalender 2014, den wir auf unserer Literaturseite bereits vorgestellt hatten (siehe unten "mehr").

Die Ausstellung des Literaturhauses München findet statt in Kooperation mit der Komischen Pinakothek und ist geöffnet Mo-Fr 11-19 Uhr sowie Sa/So/Feiertage 10-18 Uhr. Der Eintritt beträgt 6.- Euro und ermäßigt 4.- Euro.

Für Besucher aus Freiburg ist München seit kurzem näher gerückt, da jetzt drei konkurrierende Busunternehmen die Städte verbinden. Die Deutsche Bahn wird ab Mitte Dezember noch eine direkte IC-Zugverbindung einrichten, mit der es möglich wird, morgens von Freiburg nach München und abends wieder zurück zu reisen.
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Fit für Europa: Vortrag über Auslandspraktika
am Mittwoch, 13. November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Freiburg

Unter dem Titel „Fit für den Beruf – Fit für Europa“ lädt der Info-Point
Europa Freiburg am Mittwoch, 13. November, um 20 Uhr zu einem
Vortrag über Auslandspraktika in der Stadtbibliothek am Münsterplatz
ein. Dabei stellen Susanne Dieing und Sabine D´Urso vom
gemeinnützigen Bildungsträger BBQ Berufliche Bildung in Freiburg
die Projekte "Euregio-Zertifikat" und "Go.for.europe" vor.

Das Euregio-Zertifikat bietet Auszubildenden und Berufsschülern die
Chance, durch ein vierwöchiges Praktikum berufliche Erfahrung im
benachbarten Ausland in der Oberrheinregion zu sammeln. Das
Projekt wird aus Mitteln der EU über das Netzwerk EURES-T
Oberrhein von den Arbeitgeberverbänden am Oberrhein gefördert.

Go.for.europe setzt sich seit 2008 als Servicestelle für Auszubildende
und Unternehmen für die Internationalisierung der Berufsausbildung
in Baden-Württemberg ein. Bisher wurden über 900 Auslandspraktika
von Auszubildenden in Europa gefördert. Dieses Gemeinschaftsprojekt
der baden-württembergischen Wirtschaft wird unterstützt
durch das Landesministerium für Finanzen und Wirtschaft aus Mitteln
des Europäischen Sozialfonds.
 
 



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162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
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231 232 233 234 235 


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