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Sonstiges
| | | | | Planetarium Freiburg zeigt ab Samstag erstmals Programm in französisch | Auf Französisch durch die Milchstraße: Das Planetarium Freiburg zeigt ab Samstag, 19. Juli, erstmals ein Programm in französischer Sprache. Nach der Schließung des Straßburger Planetariums dürfte das Angebot vor allem im benachbarten Elsass auf großes Interesse stoßen.
„Milliarden Sonnen – eine Reise durch die Milchstraße“ heißt das Programm, das in Zukunft auch auf Französisch zu erleben ist. Die Produktion ist mit Unterstützung der europäischen Weltraumagentur (ESA) entstanden und richtet sich vor allem an Jugendliche ab 12 Jahren und an Erwachsene. Sie können in der 360-Grad-Kuppel mit neuster Audiotechnik die Mission Gaia miterleben - eines der größten wissenschaftlichen Abenteuer unserer Zeit: Vor kurzem hat die ESA den Satelliten Gaia in die Erdumlaufbahn gebracht. Er soll mit bisher unerreichter Präzision die Entfernungen von mindestens einer Milliarde Sternen unserer Milchstraße messen. Die Winkelmessung ist so genau, dass Gaia aus einer Entfernung von 100 Metern das Wachstum eines menschlichen Haares in einer Sekunde feststellen könnte. Deshalb kann die Gaia-Mission unser Wissen über Masse, Größe und Leuchtkraft der Sterne gewaltig erweitern und wichtige Infos über Aufbau und die Geschichte der Milchstraße liefern. Die Messdaten sollen sogar zeigen, wie die mysteriöse Dunkle Materie im Weltall verteilt ist und so helfen, eines der größten Rätsel der Astronomie zu lösen.
Die Vorführungen in französischer Sprache sind von 19. Juli bis 13. September jeden Samstag um 17 Uhr zu sehen und finden im Rahmen des Sommerfestivals im Planetarium statt.
Vorführungen für Schulklassen sind nach Anmeldung unter Tel. (0049) 761 / 38 90 630 (vormittags) möglich.
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Le planétarium de Freiburg-en-Brisgau présente son nouveau programme en français
Des milliards de soleil - Un voyage à travers la Galaxie
Le Planétarium de Freiburg présente à partir du samedi 19 juillet 2014, pour la première fois son programme en français. Suite à la fermeture du planétarium de Strasbourg, l’offre devrait rencontrer un grand intérêt chez nos chers voisins alsaciens.
"Des milliards de soleils - un voyage à travers la Voie Lactée" est le nouveau programme en français qui peut être vécu au planétarium de Freiburg. Cette production est une collaboration avec l’agence espace-terre européenne (ESA) et s’adresse à un public adolescent à partir de 12 ans ainsi qu’aux adultes. Vous pourrez vivre l’expérience dans la coupole 360°, grâce aux nouvelles techniques audio la mission Gaia - l'une des plus grande aventure scientifique de notre temps : récemment l’ESA a mis en orbite le satellite Gaia. Avec une précision sans pareil, il devra livrer l’éloignement d’au moins un milliard d’étoile dans notre Voie Lactée. La mesure angulaire est si précise, que Gaia pourrait détecter à une distance de 100 mètres, la croissance d’un cheveu humain en une seconde. C’est pourquoi grâce à la mission Gaia, elle pourra livrer des connaissances concernant la taille et la masse des étoiles, leur luminosité, mais aussi la construction, la dynamique et l’histoire de la voie lactée. Elle devra par la même occasion montrer la répartition de la mystérieuse matière noire et même l’histoire du cosmos, ainsi que résoudre les grandes énigmes de l’astronomie.
Les représentations en français auront lieux tous les samedis à 17h à partir du 19 juillet jusqu’au 13 septembre 2014 et auront lieux au planétarium dans le cadre culturel du « Sommerfestivals ». Réservations des cartes et plus d’informations sous l’adresse suivante : www.planétarium-freiburg.de.
Les présentations pour les scolaires doivent s’inscrire auprès du numéro de téléphone suivant : Tel. (0049) 761/ 38 90 630 | | Mehr | | | |
| | | | | | Frankfurt: Ralf König im Caricatura Museum für Komische Kunst | Am vergangenen Donnerstag war der Comiczeichner Ralf König im Caricatura Museum für Komische Kunst Frankfurt, um eine Comic-Lesung zu veranstalten. Der Abend war toll! Man(n) kann sich nicht vorstellen, dass sich Comix "vorlesen" lassen. Aber Ralf König ist ein sehr "lebendiger" Leser, allein die Darstellung, die gelesene Rollenverteilung, führte zu viel Beifall und Gelächter. Und inhaltlich macht er vor nichts halt - jede Kreuz- und Querverknüpfung zwischen Politik, Sexualität, Kirche, Rollenverteilung im Geschlechterkampf, und was noch so alles unterhalten und manchmal sogar belehren kann, ist ihm heilig. Gut so.
Die Ausstellung „Ralf König – Paul versus Paulus“ läuft noch bis zum 3. August im Caricatura Museum für Komische Kunst, Frankfurt am Main. | | Mehr | | | | | Autor: Heike Noack |
| | | | | | Freiburg: Veranstaltungen der Joseph-Wirth-Stiftung | zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs
2014 steht im Zeichen des 100. Jahrestages des Kriegsbeginns 1914. Diesem einschneidenden Ereignis widmet die Joseph-Wirth-Stiftung mehrere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Centre Culturel Français Freiburg und dem Frankreich-Zentrum der Universität.
Joseph Wirth, der 1914 Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei war, erlebte die ersten Augusttage 1914 in Freiburg. Er meldete sich freiwillig zum Sanitätsdienst beim Deutschen Roten Kreuz und betreute bis zu seiner eigenen schweren Erkrankung 1917 Verwundete an vielen Fronten des Krieges.
Montag, den 21. Juli 2014, 19 Uhr, lädt die Joseph-Wirth-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Centre Culturel Français Freiburg und dem Frankreich-Zentrum der Universität zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung über den Ersten Weltkrieg ein.
Prof. Dr. Wolfgang Eckart von der Universität Heidelberg spricht zum Thema: „Überwiegend beängstigend” – Medizin und Krieg: Deutschland 1914-1918.
Professor Eckart ist Medizinhistoriker und Lehrstuhlinhaber für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin in Heidelberg. Die Veranstaltung findet im Haus „Zur Lieben Hand” der Universität , Löwenstraße 16, statt.
Für den 14. November 2014 ist eine Veranstaltung zum Thema “Im Westen nichts Neues … Der Schriftsteller Erich Maria Remarque” vorgesehen. Referent ist Dr. Thomas Schneider, Privatdozent und Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums in Osnabrück. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Stolpersteinenthüllung am 20. Juli 2014 | Am Sonntag, 20. Juli 2014, 15 Uhr, wird vor dem Haus Herrenstraße 19 im Rahmen einer Gedenkveranstaltung ein STOLPERSTEIN für Joseph Wirth enthüllt. Der Zentrumspolitiker, Stadtverordnete und spätere Reichskanzler Joseph Wirth (1879 – 1956) verbrachte in diesem Haus seine Kindheit und Jugend. Auf Initiative der STOLPERSTEINE Freiburg soll nun dem unerschrockenen Politiker Wirth in seiner Heimatstadt ein dauerhaftes Zeichen gesetzt werden.
Joseph Wirth wurde im März 1933 von den neuen nationalsozialistischen Machthabern ins Exil getrieben. Während der Jahre seines Exils in Österreich und ab 1935 in Frankreich warnte er vor dem Nationalsozialismus und engagierte sich als Katholik gegen Antisemitismus und Judenverfolgung. Seine persönlichen Kontakte reichten bis in den Vatikan. Nach seiner Flucht aus Frankreich in die Schweiz am 1. September 1939 knüpfte er Kontakte zum militärischen Widerstand in Deutschland und bemühte sich auf höchster Ebene um einen Friedensschluss mit England. In den letzten Kriegsjahren entwickelte Wirth gemeinsam mit den sozialdemokratischen Exilpolitikern Otto Braun und Wilhelm Hoegner Konzepte für einen demokratischen Neubeginn nach dem Krieg.
Nach einem Grußwort von Marlis Meckel von der Aktion STOLPERSTEINE Freiburg spricht die Historikerin und Wirth-Biographin Dr. Ulrike Hörster-Philipps über “Joseph Wirth im Exil”.
Die eigentliche Verlegung des Stolpersteins findet bereits am 14. Juli 2014 im Rahmen einer größeren Aktion statt, bei der mehr als zehn Stolpersteine in Freiburg verlegt werden. Hier wird es eine kurze Erinnerung an Joseph Wirth geben, zu der Prof. Dr. Hugo Ott einige Worte des Gedenkens sprechen wird
Lebenslauf von Dr. Joseph Wirth (1879-1956)
6. September 1879 geb. in Freiburg, aufgewachsen in der Herrenstr. 25 (heute: Nr. 19)
1899-1906 Studium der Mathematik, Nationalökonomie und Naturwissenschaften in Freiburg
1926 Promotion
1908-1913 Gymnasialprofessor am Freiburger Realgymnasium
1911-1913 Mitglied im Bürgerausschuss und Stadtverordneter in Freiburg
1913-1914 Mitglied des Badischen Landtags
1914-1918, 1920-1933 Mitglied des Reichstags
1918-1920 Badischer Finanzminister
1920-1921 Reichsfinanzminister im Kabinett von Constantin Fehrenbach
1921-1922 Reichskanzler (10. Mai 1921 bis 22. Oktober 1922)
1929-1930 Minister für die besetzten Gebiete im Kabinett Hermann Müller
1930-1931 Reichsinnenminister im 1. Kabinett Heinrich Brüning
1933-1939 Exil in Österreich und Frankreich
1939-1945 Exil in der Schweiz
1948 Rückkehr nach Freiburg
1952 Mitbegründer der „Deutschen Sammlung. Bewegung für Einheit, Frieden und Freiheit"“
1953-1956 Mitbegründer des „Bundes der Deutschen für Einheit, Frieden und Freiheit“ und gleichberechtigter Vorsitzender gemeinsam mit Wilhelm Elfes
1953 Spitzenkandidat der Gesamtdeutschen Volkspartei bei den Bundestagswahlen neben Gustav Heinemann
3. Januar 1956 gestorben in Freiburg
5. Januar 1956 Beisetzung auf dem Freiburger Hauptfriedhof | | | | | |
| | | | | | Frankfurt: Schüler der IGS Nordend präsentieren ihre Filme | ... rund um das Thema „Kommunikation“ im Museum für Kommunikation Frankfurt
15 Schüler der Integrierten Gesamtschule Nordend besuchten auch in diesem Jahr wieder einen Video-Workshop über das gesamte Schuljahr hinweg im Museum für Kommunikation Frankfurt. Das Projekt regte die Schüler zur Auseinandersetzung mit dem Thema Kommunikation und Video an, ermöglichte ihnen das Kennenlernen des Museums als außerschulischen Lernort und förderte ihre Medien- und Sozialkompetenz. Das Ergebnis wird am Dienstag, den 8. Juli um 11.30 Uhr im Museum für Kommunikation Frankfurt präsentiert. Die Zuschauer dürfen sich auf Filme verschiedener Genres wie Spielfilme, Dokumentationen, Interviews und Trickfilme freuen rund um das Thema Kommunikation. Auch die Lebenswelten der Schüler und Schülerinnen werden dargestellt. Geleitet wurde das Projekt von Necmettin Atasoy (Lehrer, IGS Nordend) und Jutta Mertens (Freie Medienpädagogin, Museum für Kommunikation Frankfurt). Zudem hat das Medienzentrum Ostend das Projekt unterstützt.
Termin: Dienstag, 8. Juli 2014
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Kosten: Eintritt frei | | Mehr | | | |
| | | | | | Literaturbüro und Kommunales Kino: Sommer Haus Fest | Bevor im August die Sommerpause anbricht, möchten wir – das Kommunale Kino und das Literaturbüro/Literatur Forum Südwest – mit unserem Publikum, allen Freunden, Kooperationspartnern und Mitgliedern an einem hoffentlich sommerlich-warmen Freitagabend feiern. Gegrilltes und Fußball draußen, Musik, Tanz und Kurzfilme drinnen.
Eine Basisausrüstung für das Grillen stellen wir zur Verfügung, freuen uns aber über alles, was darüber hinaus mitgebracht wird.
Alter Wiehrebahnhof, Freiburg
Freitag, 4. Juli, ab 18 Uhr | | | | | |
| | | | | | Chefredakteur von Finanztest verlässt Stiftung Warentest | Hermann-Josef Tenhagen, langjähriger Chefredakteur der Zeitschrift Finanztest, verlässt die Stiftung Warentest auf eigenen Wunsch zum 30. September 2014. Er wird Geschäftsführer und Chefredakteur eines Start-ups für Finanzinformationen im Internet. „Ich bleibe den Finanzinformationen treu, möchte aber noch einmal etwas Neues aufbauen – und diese Plattform bietet mir die Möglichkeit dazu“, sagt Tenhagen.
Der Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus, bedauert den Weggang von Tenhagen. „Hermann-Josef Tenhagen hat in den vergangenen 15 Jahren unsere Zeitschrift Finanztest zu einer der wichtigsten Wirtschaftszeitschriften in Deutschland gemacht. Er hat nicht nur inhaltlich starke Akzente gesetzt, sondern war auch ein gefragter Gesprächspartner in den Medien, in denen er die Testergebnisse vorstellte und schwierige Zusammenhänge kurz und verständlich erläutern konnte. Wir bedauern seinen Abschied und danken für seine hervorragende Arbeit. Für die Zukunft wünschen wir ihm beruflich und persönlich alles Gute.“
Hermann-Josef Tenhagen hatte als stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter „Wirtschaft und Umwelt“ bei der taz gearbeitet, bevor er 1998 als Nachrichtenchef zur Badischen Zeitung ging. 1999 wechselte er als Chefredakteur zur Zeitschrift Finanztest, dem größten unabhängigen Verbraucher-Finanzmagazin Deutschlands mit einer monatlich verkauften Auflage von rund 230.000 Exemplaren. | | | | | |
| | | | | | Veranstaltungstipp: Leben zwischen Glauben und Wissenschaft | Autobiographisches zu Kirche und moderner Gesellschaft
mit Prof. Dr. Franz Xaver Kaufmann
(Soziologie, Bonn)
am Montag, 2. Juni 2014, 20.00 Uhr
Katholische Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg
Das Thema
Franz Xaver Kaufmann, der Bielefelder Religionssoziologe, dem das öffentliche Gerede von Religion immer nichtssagender und der Glaube immer wichtiger wurde, ist kürzlich 80 Jahre alt geworden. Jetzt legt er Rechenschaft ab über ein Leben, das er zugleich als Wissenschaftler und als gläubiger Katholik geführt hat.
Geboren in eine sehr katholische Familie, aufgewachsen in der Diasporasituation der Zwinglistadt wird ihm die Begegnung mit Hans Urs von Balthasar wichtig, aber auch der Horizont des französischen Existentialismus bei Raymond Aron.
Kaufmann beschreibt die allmähliche innere Loslösung von den ansozialisierten kirchlichen Zwängen einer triumphalistischen Epoche der Pius-Päpste. Das Konzil und die Synode der deutschen Bistümer werden ihm befreiende und vertiefende Erfahrung. Eine Biografie gewinnt Kontur und Farbe, die etwas Exemplarisches und Generationstypisches hat. Die Spannung zwischen den ererbten autoritativ fordernden kirchlichen Traditionen und einer ihnen gegenüber fremden und freieren Umwelt, deren "Werthaltigkeit" ebenfalls unhintergehbar bleibt, wird deutlich, aber auch der Plausibilitätsverlust einer kirchlichen Autorität, die sich anmaßt, im Namen Gottes zu sprechen und das Leben umfassend zu regeln. Und die allmähliche Wiederentdeckung einer die säkulare Moderne "auf Augenhöhe" herausfordernden kulturellen und sozialen Substanz der jüdisch-christlichen, auch katholischen Tradition, die sich weder vor dem Urteil der Geschichte zu schämen noch im Horizont absehbarer Zukünfte zu verstecken braucht.
Der Referent
Franz-Xaver Kaufmann, geb. 1932, em. Prof. für Sozialpolitik und Soziologie an der Universität Bielefeld. Von 1979 bis 1983 Direktor am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, von 1980 bis 1992 am von ihm gegründeten Institut für Bevölkerungspolitik. Forschungsschwerpunkte u.a. Religionssoziologie; Mitherausgeber von »Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft« (Herder).
Buchtipp: Zwischen Wissenschaft und Glauben
Persönliche Texte
Verlag Herder
Aufl./Jahr: 1. Aufl. Juni 2014
224 S., geb. mit Schutzumschlag, 19.99 Euro
Karten:
»c-Punkt«, Herrenstr. 30, Tel. 0761 2085963
www.spektrum-spirituell.de
€ 6,-/ erm. € 5,- (zuzüglich Vorverkaufsgebühr)
Abendkasse ab 19.00 Uhr
Eine Veranstaltung der Reihe
SPEKTRUM SPIRITUELL (www.spektrum-spirituell.de) | | Mehr | | | |
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