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Sonstiges
| | | Karlsruhe: Portraitfotos mit alter Kamera und moderner Technik | Wer Lust auf ein Portraitfoto à la "Hofphotographie" hat, sollte am Abend des Donnerstag, 16. Juli, das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, ansteuern. Einstmals gehörte es bei den "besser gestellten Herrschaften" zum guten Ton, einmal pro Jahr den Hoffotografen aufzusuchen und die Familie ablichten zu lassen. Daher gab es in Karlsruhe mehrere "Großherzogliche Badische Hofphotographen", meist mit ziemlich aufwändiger Einrichtung.
Der Fotograf H. Felix Gross bringt an diesem Donnerstag eine alte Studiokamera aus dem Jahr 1880 ins Stadtmuseum, fertig ab 19 Uhr Portraits und lässt diese sofort auf einem Monitor erscheinen. Wer einen USB-Stick mitbringt, kann die Datei gleich mit nach Hause nehmen. Oder sich das Bild auf einem Fotodrucker in kleinem Format ausdrucken lassen. Der Eintritt ist frei. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Literatur zum Kilopreis | Bücherflohmarkt im Prinz-Max-Parlais
Bücherfreunde kommen am Samstag, 18. Juli, in der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais auf ihre Kosten. Dort findet von 10 bis 14 Uhr ein Bücherflomarkt statt, auf dem Leseratten von Sachbüchern über Jugendromane bis hin zu Manga alles finden, was das Herz begehrt. Für einen Euro gibt es ein Kilogramm Bücher. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: JUGENDKUNSTPARKOUR 3.0 – Finale Grande | ICH SEHE – WAS DU NICHT SIEHST
Samstag 11.07. bis Samstag 18.07.
Seit März arbeiten Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 23 Jahren in der Projektwerkstatt Kubus³ und im E-WERK unter professioneller Anleitung in den Sparten Theater, Aktionskunst, Flashmob, Bildende Kunst, Figurentheater, Poetry Slam und Video. Sie haben viel Zeit miteinander verbracht, haben im Mai ihre Freunde zum viertägigen Kunstcamp in die Projektwerkstatt eingeladen, gemeinsam kreative Ideen entwickelt, Filme über Künstler geschaut und vor allem Kunst gemacht!
Am 17. und 18. Juli feiert der JugendKunsParkour 3.0 mit einem Finale Grande im E-WERK und der Projektwerkstatt seinen diesjährigen Abschluss. Zwei Tage Action pur präsentieren die Ergebnisse der einzelnen Ateliers und bieten ein knallvolles Rahmenprogramm mit Konzerten, Theater, Gastspielen, Mitmachaktionen und vielen Überraschungen.
Ein Highlight dürfte der Black Forest Battle am 18. Juli im E-WERK sein, bei dem sich internationale Freestyle-Tänzer in den Kategorien HipHop, Popping und Breakdance um den Sieg messen. 100 Prozent des Erlöses gehen an das Freiburger Charity-Projekt „Hip Hop 4 Hope“, in dessen Rahmen Tänzer/innen aus Freiburg, Paris und anderen Städten Straßenkinder in Manila (Philippinen) in Breakdance unterrichten, um ihnen eine Perspektive fernab von Gewalt, Kriminalität und Drogenkonsum aufzuzeigen. Info: www.hiphop4hope.com
Zu Gast im E-WERK ist am 16. Juli außerdem das Ensemble LOKSTOFF aus Stuttgart mit ihrer preisgekrönten Theaterperformance „Revolutionskinder“. Basierend auf der Liebesgeschichte von „Pyramus und Thisbe“ (Ovids Metamorphosen) sowie politischen Ereignissen der jüngeren Vergangenheit verhandelt das Stück die Sehnsucht junger Menschen nach demokratischer Freiheit.
Eingerahmt wird das Finale Grande von einem „anKLANG“-Konzert am 11. Juli im ArTik am Siegesdenkmal und einem „ausKLANG“-Konzert am 18. Juli in der Projektwerkstatt mit jungen Bands und Musikern.
Das komplette Programm findet sich auf www.jugendkunstparkour-freiburg.de.
DER EINTRITT ZU DEN MEISTEN VERANSTALTUNGEN IST FREI
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| | | | Freiburg: „Tag der Musik“ am Samstag, 11. Juli | Blaskapellen und Akkordeonvereine spielen in der Innenstadt
Zum ersten Mal auf dem Adelhauser Klosterplatz, längere
Spielzeiten auf dem Kartoffelmarkt und Unterlinden –
Keine Musik am Augustinerplatz, Platz am Schwarzen
Kloster und Rathausplatz
Am Samstag, 11. Juli, steht die Freiburger Innenstadt wieder
ganz im Zeichen der Blas- und Akkordeonmusik.
Auf Einladung des städtischen Kulturamts präsentieren an
diesem Tag im Rahmen des diesjährigen Münstersommers
17 Musikvereine die schönsten Stücke aus ihrem breit
gefächerten Repertoire. Ein musikalischer Rundgang durch
Freiburgs Innenstadt im Gefolge der Blaskapellen und
Akkordeonvereine bietet sich geradezu an.
An acht Standorten, in Oberlinden und Unterlinden, vor dem
Regierungspräsidium, auf dem Adelhauser Klosterplatz und
auf dem Kartoffelmarkt, in der Schusterstraße beim Kaufhof,
auf dem Brunnenplatz bei Karstadt und im Musikpavillon im
Stadtgarten – überall dort kann den musikalischen
Darbietungen der Freiburger Blaskapellen und
Akkordeonorchester gelauscht werden.
Die Open Air-Konzerte am „Tag der Musik“ beginnen jeweils
um 10.30 Uhr und um 12 Uhr, an manchen Orten schließt
sich ein weiteres Konzert um 13.30 Uhr an. Bei Regenwetter
fällt der Tag der Musik ersatzlos aus.
Weitere Informationen zum Programm sind beim Kulturamt
am Münsterplatz 30, telefonisch unter 201-2101 erhältlich.
Oder online www.freiburg.de/tagdermusik .
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| | | | Frankfurt: Kindermusical "In 80 Tagen um die Welt" | Die Ginnheimer Spatzen zu Gast im Museum für Kommunikation
Das Museum für Kommunikation lädt am 5. Juli ein zu einer Reise „In 80 Tagen um die Welt“ ein. Unter der Regie von Jan Breuers hat die internationale Musicalgruppe Ginnheimer Spatzen vom TSV Ginnheim 1878 e.V. ein Musical für die ganze Familie entwickelt. Rund 80 Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren, darunter auch Flüchtlingskinder, singen, tanzen, sprechen und spielen Musikinstrumente.
Die großen und kleinen Zuschauern erwartet eine 90minütige Abenteuergeschichte mit Liedern und Tänzen aus aller Welt. Die Inspiration lieferte der Roman von Jules Verne: Der exzentrische englische Gentleman Phileas Fogg schließt eine Wette mit dem Bankdirektor der Bank von England ab, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Im Jahre 1872 ist dies ein waghalsiges Abenteuer, vor allem da er 20.000 Pfund, die Hälfte seines Vermögens, wettet. Begleitet von seinem Diener Passepartout und drei kleinen Zirkusartisten rettet er auf seiner Reise eine indische Prinzessin und erlebt spannende Abenteuer in Frankreich, Spanien, Ägypten, Indien, China und Amerika. Ob er - allen Bemühungen des Bankdirektors, seine Reise zu behindern, zum Trotz - die Wette gewinnen wird?
Ebenfalls von Vernes Roman inspiriert ist die aktuelle Sonderausstellung „In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne-Code“, die noch bis zum 30. August im Museum für Kommunikation zu sehen ist. Sie beleuchtet die Globalisierung, Zukunftsvisionen sowie die Geschichte der Museen für Kommunikation und kann im Anschluss an das Musical oder auch vorab besucht werden.
Termin: Sonntag, 5. Juli 2015, 15 Uhr
Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt am Main
Eintritt: MuseumseintrittF | | | | |
| | | | Karlsruhe: Märchenhafte Seebühne | Vielseitiges Programm zum Sommeranfang
Die Seebühne im Zoologischen Stadtgarten bereitet in der Woche vom 28. Juni bis zum 4. Juli neben Musikliebhabern auch Märchenfreunden wieder Freude.
Los geht es am Sonntag, 28. Juni, um 16 Uhr mit einem Konzert des Musikvereins Durlach-Aue, gefolgt vom Harmonika-Sextett Karlsruhe +1 am Montag, 29. Juni, um 15.30 Uhr.
Den Auftakt in die Märchensaison 2015 bildet am Mittwoch, 1. Juli, um 14.30 Uhr die Märchenstunde mit Sigrid Droberg-Hager, Hannelore Kohlmann und Gisela Pütter von der Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp. Gertrud Calmano sorgt an der Leier mit klassischen Werken für den musikalischen Rahmen.
Am Samstag, 4. Juli, sorgt der Musikverein Freudenklänge aus Gausbach ab 15 Uhr für einen vergnüglichen Nachmittag. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Klavierfest des Konservatoriums | Programm für „Eins bis acht Hände“ im Stephansaal
Das Klavier steht derzeit nicht nur bei der Aktion „Spiel mich“ im Mittelpunkt, sondern auch beim Klavierfest des Badischen Konservatoriums. Am Samstag, 27. Juni, erklingen im Stephansaal (Ständehausstraße 4) um 17 Uhr bei freiem Eintritt Stücke für „Eins bis acht Hände“.
Schülerinnen und Schüler der Klavierklassen sowie Lehrkräfte des KONS haben es sich zur Aufgabe gemacht, selten gepflegten Werken für Klavier ein Podium zu schaffen. Hierbei sorgt allein die Vielfalt der Besetzungen für einen kontrastvollen und vielfältigen Konzertabend. Es erklingt Musik von Klavier für die linke Hand über Werke für Klavier zu beiden Händen und Klavier vierhändig bis hin zu Stücken für vier Pianisten und acht Hände. Besonderer Höhepunkt stellt sicherlich die erneute Aufführung der Komposition von Urmas Sisask "Karlsruhe 300" dar, die am 17. Juni im Schlosspark anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten zum 300. Stadtgeburtstag mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.
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| | | | Karlsruhe: Theater im Sonntagscafé |
Beim Sonntagscafé im Internationalen Begegnungszentrum (ibz) in der Kaiserallee 12d referieren am Sonntag, 21. Juni, ab 11 Uhr Ivica Fulir, der technische Direktor Generalisierung und Neubau, und die leitende Dramaturgin für Schauspiel am Badischen Staatstheater, Brigitte A. Ostermann, erläutern, welche künstlerischen und gesellschaftlichen Visionen sie für Karlsruhe haben.
Dabei blicken sie zurück auf die wechselvolle Geschichte des 1808 entstandenen Theaters und schweifen über die Gegenwart bis in die Zukunft der Institution - sowohl aus künstlerischer als auch aus baulicher Sicht.
Der Eintritt zum Sonntagscafé ist frei. | Mehr | | | |
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