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Sonstiges
Love and Error / Foto: Leander Creutzburg | | | Theater: Love & Error | Freiburger Theater Compagnie
Mi 23.11. - Do 24.11. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Eine illustre Gruppe von Figuren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, scheint vor der Welt, der Gesellschaft und den Gefahren, die in dieser lauern, zu fliehen. Es sind aber keine Einsiedler*innen, die sich so vor der Welt verschließen und sich in Askese üben.
Nein, die Lebenslust quillt aus all ihren Sinnen und Poren. Durch Liebeslieder und Geschichten, Aphorismen sowie erotische Spielereien will die Gruppe einen inneren Frieden finden, eine Gefahr aussitzen und sich inspirieren von Humor, Fabulierkunst und Liebeleien. Ist in diesem Ansinnen nicht bereits der Fehler vorprogrammiert? Wird sie die Realität nicht erbarmungslos einholen? Egal wohin man flieht, trägt man nicht stets den Käfig der eignen Unzulänglichkeit und Unfreiheit mit sich? Werden sich unsere Held*innen auf der Flucht sich selbst überlisten, oder kann ihr Ansinnen gelingen?
Eintritt: 17,00 / 13,00 € | | | | |
| Jutta Götzmann (c) Annette Koroll | | | Jutta Götzmann zur neuen Gesamtleitung der Städtischen Museen Freiburg gewählt | Die promovierte Kunsthistorikerin und Gründungsdirektorin des Potsdam Museums, Jutta Götzmann, wird neue Leitende Direktorin der Städtischen Museen Freiburg. Diese Entscheidung hat der Freiburger Gemeinderat in seiner heutigen Sitzung einstimmig getroffen. Götzmann übernimmt voraussichtlich ab Frühjahr 2023 die Gesamtleitung der fünf städtischen Museen in Personalunion mit der Leitung des Augustinermuseums. Sie folgt auf Tilmann von Stockhausen, der seit Oktober die Lübecker Museen leitet.
Die 1965 im westfälischen Ascheberg geborene Götzmann hat Kunstgeschichte, Deutsche Philologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Münster studiert. 1999 erhielt sie ein Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung und promovierte 2002 im Fach Kunstgeschichte an der Universität Münster. Ihre Dissertation befasst sich mit der Skulptur der italienischen Hochrenaissance. Zu diesem Thema nahm sie anschließend bis 2004 ihre Forschungen in Rom auf und arbeitete als Postdoktorandin an der Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Von Rom wechselte Götzmann 2004 nach Berlin. Dort kuratierte sie als Projektleiterin am Deutschen Historischen Museum die 29. Europaratsausstellung.
Seit November 2008 ist Jutta Götzmann Gründungsdirektorin des Potsdam Museums – Forum für Kunst und Geschichte. Dort leitet sie die Sammlung für die Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit den Abteilungen Skulptur, Malerei und Grafik. Sie verfügt damit über eine 14-jährige Fach- und Führungsexpertise in einem renommierten Kunstbetrieb. Ebenso dürften sich ihre Erfahrungen in der Begleitung von Bauvorhaben im dritten Bauabschnitt des Augustinermuseum als sehr nützlich erweisen: In den ersten Jahren als Gründungsdirektorin war sie mit der Fusion zweier Kultureinrichtungen betraut, die 2012 in einem zentralen Stadtmuseum mündeten. Seit 2019 verantwortet Jutta Götzmann auch die Neukonzeption des Potsdam Museums auf der Basis eines Museumsentwicklungsplanes. Dieser befasst sich mit der Umgestaltung der ständigen Ausstellung, der Planung eines Zentraldepots und einem Kunst-Erweiterungsbau.
Das umfangreiche Portfolio der von ihr kuratierten Ausstellungen reicht vom europäischen Barock bis in die Gegenwart und hat überregionale Aufmerksamkeit erreicht. Auch als Verfasserin zahlreicher Schriften zur alten wie zur modernen und zeitgenössischen Kunst hat sich Jutta Götzmann einen Namen gemacht. Neben fundierten Kenntnissen in der Ausstellungs- und Programmplanung verfügt sie auch über Erfahrungen im Umgang mit aktuellen Themen wie Digitalisierung, Inklusion, Bürgerbeteiligung oder Sponsoring. Mit wichtigen zukunftsgerichteten Fragen beschäftigte sie sich als Jurorin für die Kulturstiftung des Bundes und beim Symposium „Smart Cities – Smart Museums? Stadtmuseen im kulturellen Wandel“, zu dem sie 2019 mit der Kulturstiftung des Bundes einlud.
Durch die langjährige Mitarbeit in zahlreichen kulturpolitischen Gremien, Stiftungen, Vorständen und Verbänden ist Jutta Götzmann mit kommunalen Strukturen und Prozessen vertraut. Nun freut sie sich auf die neue Herausforderung, die Städtischen Museen Freiburg strategisch weiterzudenken und zukunftsweisend auszurichten. | | | | |
| Fragen an Charlotte / Foto: Jennifer Rohrbacher | | | Theater: Cargo Theater | Fragen an Charlotte | Eine Performance auf den Spuren der Künstlerin Charlotte Salomon
Fr 25.11. - Sa 26.11. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Als die Berliner Künstlerin Charlotte Salomon 1940 im südfranzösischen Exil ihr Werk „Leben? Oder Theater?“ begann, war sie gerade 23 Jahre alt. In ihrer Erzählung zeichnet sie expressionistische Welten im Stile von Graphic Novel oder Comic, die uns das Zeitgeschehen der 1930er-Jahre nahe bringen. Vier Künstler*innen aus den Bereichen Tanz, Musik, Schauspiel und Licht-Design setzen sich forschend mit Charlottes einzigartigem Werk und dessen existentiellen Themen auseinander, die auch heute hochaktuell sind: Erfahrung von Ausgrenzung, Heimat(losigkeit) und Identität. Die junge Künstlerin wurde 1943 in Auschwitz ermordet. Welche Fragen hätten wir heute an sie?
In Kooperation mit dem E-WERK
„Es ist ein prallbuntes Spiel mit ganz unterschiedlichen Theatermitteln, Materialien, Räumen und Perspektiven. So werden Folien ihrer Gemälde mit Overheadprojektor übergroß auf Wände und Stellagen geworfen – und überraschend zum Leben erweckt: Die Schauspieler schlüpfen in die Bilder, lassen sie tanzen und doubeln deren Figuren. Dazwischen weben sich Originaltexte und Zeitungsmeldungen, es gibt übereinander projiziert und so atmosphärisch verdichtet Papier- und Objekttheater, Tanz, Schatten- und Schauspiel zu erleben. Wie kann Erinnerung sichtbar werden? – so eine der Fragen des Ensembles: Hier gelingt es!“ Badische Zeitung, 30.09.19, M. Klötzer
MIT
Spiel | Carla Wierer, Marie Dolderer, Rense Hettinga, Viola Schmitzer
Regie | Margit Wierer
Gefördert vom Innovationsfonds Kunst Baden-Württemberg, dem Bundesministerium für Inneres und dem Kulturamt Stadt Freiburg
Eintritt 16,00 € / 9,00 € | | | | |
| Detlef Zinke (c) Städtische Museen Freiburg | | | Detlef Zinke, ehemals stellvertr. Direktor des Augustinermuseums, ist verstorben | Der Kunsthistoriker und langjährige wissenschaftliche Mitarbeiter des Augustinermuseums, Detlef Zinke, ist am Montag, 24. Oktober, unerwartet und kurz vor seinem 75. Geburtstag verstorben.
Detlef Zinke hat in seiner Heimatstadt Frankfurt und in Wien studiert. Nach der Promotion in Frankfurt hatte er im dortigen Liebieghaus seine erste Stelle inne. 1979 folgte ein Volontariat beim Württembergischen Kunstverein Stuttgart, bevor er 1981 als wissenschaftlicher Mitarbeiter ans Freiburger Augustinermuseum kam und die Bereiche Malerei und Skulptur vom Mittelalter zum Barock übernahm. Kurze Zeit später wurde Detlef Zinke Stellvertreter des Museumsdirektors Hans Hellmut Hofstätter.
Als Kurator war Detlef Zinke für zahlreiche wichtige Sonderausstellungen verantwortlich und konzipierte viele Bereiche der Dauerausstellung neu. Hervorgehoben sei die große Schau zum 500. Jubiläum des Reichstags 1497/98 „Der Kaiser in seiner Stadt“, die das Augustinermuseum in enger Kooperation mit dem Stadtarchiv präsentierte.
Von 2002 bis 2008 war Detlef Zinke kommissarischer Direktor des Augustinermuseums. Schon zuvor war er mit der Konzeption der Neueinrichtung des Hauses betraut. Ihm ist der große Erfolg des ersten Bauabschnitts zu verdanken, der bei seiner Eröffnung 2010 von der Bevölkerung und touristischen Gästen, aber auch in Fachkreisen und der nationalen Presse gefeiert wurde. Bis heute tragen Skulpturenhalle und Chor seine Handschrift.
Detlef Zinke war nicht nur fachlich versiert, er hatte ein gutes Auge für Inszenierung und war sprachlich gewandt. Seine Publikationen und Bestandskataloge sind Standardwerke der Kunstgeschichte. Als kritischer und kämpferischer Geist setzte er sich mit Herz und Verstand für seine Überzeugungen ein, um möglichst gute Ergebnisse zu erzielen. Selbstdarstellung war ihm dabei nie wichtig.
Das Team der Städtischen Museen Freiburg verliert nicht nur einen langjährigen, vertrauten Kollegen, sondern auch einen wichtigen und geschätzten Ratgeber. Denn auch im Ruhestand, den er nach 31 Jahren im Dezember 2012 angetreten hatte, war Zinke dem Augustinermuseum weiter verbunden geblieben. | | | | |
| Hildegard von Bingen: Cordula Sauter / Foto: Achim Keller | | | Theater/Performance: Kuss und Umarmung, Deine Hildegard von Bingen | Eine Annäherung in Wort, Musik und Bild von und mit Cordula Sauter
Mi 09.11. - Do 10.11. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Hildegard von Bingen erhielt schon früh Bildung und wurde mit 38 Jahren Magistra eines Klosters. Als sie mit 42 Jahren eine Vision bekommt, lässt der Papst diese prüfen und bestätigt ihre Seherinnengabe.
Sie wird Beraterin von Würdenträgern und berät einfache Menschen. Hildegard interpretiert liturgische Texte, beobachtet die Natur, benennt Missstände, komponiert, malt und sieht den Menschen als Geschöpf Gottes. Krankheit entsteht, wenn die im Menschen angelegten Naturgesetze in ein Ungleichgewicht kommen.
Cordula Sauter spricht Hildegards Vita, die durch humorvolle Fragen unserer Zeit ergänzt werden, und liest ausgewählte Briefe von ihr. Miniaturen ihrer Vision „Scivias“ werden mittels Beamer gezeigt und Musikstücke auf dem Akkordeon runden ihr Programm ab.
Mit freundlicher Unterstützung der Abtei St. Hildegard, Archiv.
Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Eintritt: 17,00€/13,00€ | | | | |
| | | | Konflikte weltweit | Portraits und Analysen auf friedenpädagogischer Sicht
Servicestelle Friedensbildung veröffentlicht friedenspädagogische Konfliktanalysen
Um Konflikte konstruktiv bearbeiten zu können, muss man sie verstehen. Diesem Gedanken folgend, bietet die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) verortete Servicestelle Friedensbildung Portraits und Analysen aus friedenpädagogischer Sicht an. Für zahlreiche Länder weltweit stehen prägnante Abhandlungen digital zur Verfügung, u. a. für Afghanistan, Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Kenia, Kolumbien, Myanmar, Sri Lanka, Syrien und die Ukraine.
Die Portraits und Analysen stellen die Konfliktparteien vor, zeigen, mit welchen Mitteln Konflikte ausgetragen werden und informieren über bedeutende Ereignisse im Konfliktverlauf. Sie erläutern verschiedene Erklärungsansätze und nehmen bereits existierende als auch in Wissenschaft und Politik diskutierte Friedensstrategien in den Blick.
Hier finden Sie die Konfliktanalysen:
Konflikte und Kriege weltweit - aktuelle Konfliktporträts Konfliktanalysen aus friedenspädagogischer Sicht - Wie Frieden schaffen? - Friedensbildung BW (friedensbildung-bw.de). Sie lassen sich im PDF-Format einzeln herunterladen.
(klicke unten auf "mehr")
Zu folgenden Ländern erscheinen in Kürze Portraits und Analysen: Äthiopien, Israel, Jemen, Demokratische Republik Kongo, Nigeria, Nordirland, Philippinen, Ruanda und Venezuela.
Servicestelle Friedensbildung:
Sie ist eine gemeinsamen Einrichtung der Berghof Foundation, des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Ihren Sitz hat sie im Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ der LpB in Bad Urach. Die Servicestelle ist die zentrale Beratungs-, Vernetzungs- und Kontaktstelle für alle schulischen wie außerschulischen Akteurinnen und Akteure des Landes aus dem Bereich der Friedensbildung. | Mehr | | | |
| | | | Iran - Die Freiheit ist weiblich | 04.11.2022 - 31.01.2023
Anlässlich der aktuellen Ereignisse in Iran, führen wir gemeinsam mit der Fachschaft Islamwissenschaften der Universität Freiburg, FAIRburg e.V., den Lesbenfilmtagen und dem Slow Club eine Veranstaltungsreihe mit Filmen, Lesungen und Konzerten durch.
Lesung: IRAN DIE FREIHEIT IST WEIBLICH
Wohl kein Land vereinigt beim Thema so viele Widersprüche in sich wie Iran: Von außen nicht selten mit Klischees beladen und zu Opfern stilisiert, führen Irans Frauen seit vielen Jahrzehnten – lange vor 1979 – einen Kampf für ihre Gleichberechtigung und die Rechte und Freiheit aller Iraner*innen.
In sieben Kapiteln porträtiert Golineh Atai Frauenrechtlerinnen und ihre Familien. Die erfahrene Auslandskorrespondentin Atai kann aufgrund ihres Engagements für Menschenrechte das Land selbst nicht bereisen. So führte sie ab Herbst 2020 die meisten Gespräche per Videochat und besuchte einige Frauen im Exil.
Fr 04.11., 19:00 Lesung mit Schauspielerin und Sprecherin Renate Obermaier
Fr 04.11., 20:15 Online-Gespräch mit der Autorin Golineh Atai (angefragt)
Kommunales Kino Freiburg
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FILM: NO LAND'S SONG
Seit der islamischen Revolution von 1979 ist es Frauen in Iran verboten, öffentlich alleine zu singen – zumindest vor einem männlichen Publikum. Die iranische Komponistin Sara Najafi will diesen Umstand nicht mehr länger hinnehmen. Getrieben von der Idee, ein Konzert mit weiblichem Sologesang aus Iran, Frankreich und Tunesien in Teheran auf die Beine zu stellen, lehnt sich die junge Frau mit viel Energie, nicht endender Willenskraft und ihrer Liebe zur Musik gegen die Sturheit des Systems auf, ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit.
Buch und Regie: Ayat Najaf
Deutschland, Frankreich, Iran | 2014 | 91 Min.
Fr. 04.11., 21:30 / Sa. 05.11., 21:30 / So. 06.11., 19:30
Kommunales Kino Freiburg | | | | |
| | | | Karlsruhe: Stiftung unterstützt die Kultur | Ausschüttungen der Mechthild-Mayer-Stiftung kommen Städtischer Galerie und Literarischer Gesellschaft zugute
Die diesjährigen Ausschüttungen der Mechthild-Mayer-Stiftung in Höhe von insgesamt 7.000 Euro kommen kulturellen Projekten der Stadt zugute. So verwendet die Städtische Galerie die Mittel, um ein Forschungsarchiv für Werk und Nachlass des Künstlers Karl Hubbuch einzurichten. Die Literarische Gesellschaft wird bei der Herausgabe des Scheffel-Lesebuches "Warum küssen sich die Menschen?" unterstützt. "Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern in Form von Stiftungen oder auch Zustiftungen zu bestehenden Stiftungen schafft wertvolle Möglichkeiten, das Leben der Menschen in unserer Stadt ganz konkret zu verbessern und zu bereichern", freut sich Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein über den Zugewinn für die beiden Institutionen.
"Bleibendes schaffen für kommende Generationen" ist das Ziel der 26 Stiftungen, die von Karlsruherinnen und Karlsruhern zugunsten der Allgemeinheit errichtet wurden und durch die Stadt Karlsruhe verwaltet werden. Sie helfen, Projekte, Ideen oder konkrete Hilfe zu realisieren, die ansonsten nicht möglich wären. So fördert die Mechthild-Mayer-Stiftung, die 2001 aufgrund eines Testamentes begründet wurde, gezielt Projekte der Städtischen Galerie und der Literarischen Gesellschaft. | | | | |
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