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Sonstiges

 
1.000 Wörter lernen und 80 Prozent des Alltagswortschatzes beherrschen
Die Reihe "Sag’s auf" bietet für die Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache die wichtigsten Vokabeln, mit denen man sich im Alltag schnell und sicher verständigen kann. Im handlichen Format sind die Bücher zum Lernen, Wiederholen und Festigen hervorragend geeignet und werden zu treuen Begleitern, die man stets konsultieren kann.

Schon wer die 1.000 wichtigsten Wörter einer Fremdsprache sicher beherrscht, kann sich in nahezu allen Alltagssituationen verständigen. Die neue Reihe "Sag’s auf" enthält die geläufigsten Worte im Englischen, Französischen, Spanischen und Deutschen sinnvoll nach Themen gegliedert und übersichtlich gestaltet. Die Auswahl der Vokabeln orientiert sich an der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.

Ob es um die richtigen Worte im Urlaub, beim Einkauf oder beim Smalltalk über das Wetter geht – wer den Grundwortschatz einer Fremdsprache verinnerlicht hat, kann sich rasch und sicher in fast allen Situationen verständlich machen. Damit es einfach gelingt, hilft diese Reihe mit ihrer übersichtlichen Gliederung bei der schnellen thematischen Orientierung und vereinfacht so den Spracherwerb stark.

Praktische Beispielsätze zu jedem Stichwort einschließlich der deutschen Übersetzung erleichtern die rasche und sichere Verwendung. "Sag’s auf Deutsch" verwendet als Erklärsprache Englisch. Hinweise zur Aussprache, wissenswerte Zusatzinformationen sowie ein Register der fremdsprachlichen Begriffe runden die neue Reihe ab.
Die Reihe "Sag’s auf" ist ideal für den erstmaligen Erwerb des Alltagswortschatzes sowie zum Wiederholen und Festigen.

Langenscheidt Verlag 2015:
Die 1.000 Wörter, die man wirklich braucht
Niveau A1, Broschur, zweifarbig, 160 Seiten
je EUR 6,99 [D], 7,20 [A]

Sag’s auf Englisch
ISBN 978-3-468-38542-1

Sag’s auf Französisch
ISBN 978-3-468-38543-8

Sag’s auf Spanisch
ISBN 978-3-468-38544-5

Sag’s auf Deutsch
ISBN 978-3-468-38545-2

VERLOSUNG

Wir verlosen von dem Titel "Sag’s auf Spanisch" ein Exemplar unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 7.12.2015 einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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Musikkabarett: Hasemanns Töchter Live " Notwendiges Liedgut"
am 6. November 2015
Freitag 20:00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

Wie soll man Hasemanns Töchter beschreiben? Vielleicht so: Sie sind eine Mischung aus Pippi Langstrumpf, Erni Singerl und Liesl Karlstadt, tragen Dirndl und Ringelshirt und sind alte Hasen in Sachen bayrisch “rustikaler Exotik“. Es stehen an diesem Abend zwei Akkordeons, zwei Vollblutschauspielerinnen und hinreißende Sängerinnen sowie jede Menge bayerischer Wahnsinn auf der Bühne. Sie werfen sich treffsicher die Humorbälle zu, und halten selbst in der größten Gaudi diverse uns wohl bekannte Abgründe in der Hinterhand und egal ob gesungen, gejodelt, gesprochen oder gedichtet wird, im Handumdrehen werden sie uns mit Schirm, Charme und Akkordeon erobern.
Denn „Alles was Punk ist an uns, ist Wiese“ sagen die Töchter vom Hasemann und dem können wir beim besten Willen nicht widersprechen.
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Internationale Kulturbörse Freiburg
Messe für Bühnenproduktionen, Musik und Events
25. – 28. Januar 2016, Messe Freiburg

Ausstellerhalle bei der 28. Internationalen Kulturbörse Freiburg 2016 komplett ausgebucht.

Bereits drei Monate vor Beginn der 28. Internationalen Fachmesse
für Bühnenproduktionen, Musik und Events können die
Veranstalter der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe –
FWTM eine vollständig ausgebuchte Messehalle vermelden. Zusätzliche
Messestände können nicht mehr platziert werden, die
zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche ist durch die insgesamt
rund 340 Messestände optimal ausgenutzt. Daniel Strowitzki,
Geschäftsführer der FWTM, ist mit dieser Entwicklung
hoch zufrieden. „Die Fachmesse ist mit ihrem umfassenden Angebot
nicht nur im deutschsprachigen Raum einmalig und erfüllt
für die Branche eine wichtige Funktion. Es ist für Veranstalter,
Agenturen, Produzenten und vor allem für Künstler ein Muss
nach Freiburg zu kommen und sich zu zeigen. Dies wird von unseren
Kunden wahrgenommen und entsprechend früh haben sie
sich in diesem Jahr bereits um eine Teilnahme bemüht. Dies ist
für uns eine gute Ausgangssituation, um die 28. Kulturbörse optimal
vorbereiten zu können.“

Nominierungen für die FREIBURGER LEITER


Der seit 2008 im Rahmen der Internationalen Kulturbörse Freiburg
vergebene Kulturbörsenpreis FREIBURGER LEITER wird
auf der nächsten Kulturbörse (25. – 28. Januar 2016) nach einem
neuen Modus vergeben. Die Wahl erfolgt erstmals auf der
Grundlage von Nominierungen. Zur Wahl stehen in den drei
Sparten Darstellende Kunst/Theater, Musik und Straßentheater
jeweils vier Künstler, Gruppen und Bands.


 
 

 
Behutsame Neuerungen beim 29. Freiburger Literaturgespräch
Lesungen, Autorengespräch, Podiumsdiskussion


Vom 12. bis 14. November

Zehn Autorinnen und Autoren – verschiedene Generationen,
Lyrikerinnen und Romanciers, renommierte Schriftsteller und
literarische Debütantinnen hat das Kulturamt gemeinsam mit dem
Literaturbüro Freiburg zu Lesungen eingeladen: Peter Bichsel,
Paulus Böhmer, Katharina Hacker, Thomas Hettche, Judith
Holofernes, Matthias Nawrat, Norbert Niemann, Ulrike Almut Sandig,
Katharina Schultens und Farhad Showghi.

In diesem Jahr wartet das Freiburger Literaturgespräch mit einigen
behutsamen Neuerungen auf. Erstmals wird es Lesungen in Schulen
und zwei Veranstaltungen im Theater im Marienbad geben. Dort
finden am Freitag, 13. November, um 20 Uhr eine
Podiumsdiskussion statt – und eine Lesung, die etwas aus dem
Rahmen fällt. Das Thema der Diskussion lautet „Sprache, aber
welche? Literatur und Theater: Neue Projekte von Aufbruch und
Ankunft“ statt. Eingeladen sind neben Matthias Nawrat und Farhad
Showghi der Autor, Regisseur und Dramaturg Björn Bicker (Munich
Welcome Theatre) und die Autorin Jagoda Marinić. Moderieren wird
Jan Wilm von der Goethe-Universität Frankfurt.

Donnerstag, 12. November
Eröffnet wird das Literaturgespräch am Donnerstag, 20 Uhr, im
gewohnten Rahmen des Ratssaales im Rathaus: Peter Bichsel, der
80-jährige Grandseigneur der Schweizer Literaturszene und Meister
der kurzen literarischen Formen, wird „Über das Wetter reden“ – so
der Titel seines aktuellen Kolumnenband.

Freitag, 13. November
Am Freitagvormittag werden erstmals Autorinnen und Autoren des
Literaturgesprächs in verschiedenen Freiburger Schulen lesen.
Deswegen beginnen die Einzellesungen im Rathaus nicht mehr wie
bislang am Vormittag, sondern erst am Freitagnachmittag.


Den Auftakt (15 Uhr) macht Katharina Hacker mit ihrem Roman
„Skip“, in dessen Mittelpunkt Jonathan „Skip“ Landau steht, ein
israelischer Architekt mit Wurzeln in Europa, der in der Mitte seines
Lebens eine Erfahrung macht, die er mit niemandem teilen kann.

Kurze Prosagedichte stellt der in Hamburg lebende Autor Farhad
Showghi vor (15.45 Uhr). 1961 in Prag geboren und in Deutschland
und Iran aufgewachsen, gehört er zu einer mittleren
Lyrikergeneration. Showghi nimmt auch an der Podiumsdiskussion
am Freitagabend im Theater im Marienbad teil.


Norbert Niemann beendet den Freitagnachmittag im Rathaus (16.45
Uhr). Bei der Lesung aus seinem monumentalen Künstler- und
Liebesroman „Die Einzigen“, in deren Mittelpunkt eine elektronische
Avantgarde-Musikerin und ihr früherer Bandkollege aus der 80erJahre
New-Wave-Band „Die Einzigen“ stehen, werden auch einige
Titel aus der Playlist zu seinem Roman zu hören sein.

In Freiburg zur Schule gegangen ist Judith Holofernes, den meisten
als Sängerin der Band „Wir sind Helden“ und als Solo-Musikerin
bekannt. Beim Literaturgespräch wird sie ihr Erstlingswerk „Du bellst
vor dem falschen Baum“ vorstellen, Tiergedichte mit ausgefallenen
Illustrationen von Vanessa Karré – und zwar in einer Late-NightLesung
am Freitagabend im Theater im Marienbad (22.30 Uhr).

Samstag, 14. November
Nicht nur Katharina Hacker hat in Freiburg studiert, sondern auch
Matthias Nawrat. Während sein letzter Roman „Unternehmer“ im
Schwarzwald angesiedelt war, erzählt er in „Die vielen Tode unseres
Opas Jurek“ ein traurige, schaurig-komische und autobiographisch
inspirierte Familiengeschichte um den polnischen Großvater Jurek
(10 Uhr). Nawrat nimmt außerdem am Vorabend an der
Podiumsdiskussion im Theater im Marienbad teil.


Ein im wahrsten Sinne mitreißendes Langgedicht (236 Seiten im A4-
Format!) stellt der diesjährige Preisträger des Peter-Huchel-Preises
Paulus Böhmer vor, der zur selben Generation wie Bichsel gehört.
„Zum Wasser will Wasser will weg“ lautet der Titel seines
preisgekrönten Opus magnum (10.45 Uhr).


Eingeladen ist auch die 35-jährige Lyrikerin Katharina Schultens.
Sie wird nicht nur aus ihrem aktuellen Lyrikband „gorgos portfolio“
lesen (11.45 Uhr), sondern am Freitagvormittag von 9.30 bis 12.30
Uhr auch eine Lyrik-Werkstatt für Studierende beim Literaturbüro im
Alten Wiehrebahnhof leiten (Anmeldung: Tel. 0761/289989,
info@literaturbuero-freiburg.de).
 
 

 
Wallgrabens Literatur-Kaffee: „Fjodor M. Dostojewskij“
Aus Anlass des 5. Todestages von Swetlana Geier am 7. November, widmet sich „Wallgrabens Literatur-Kaffee“ dem Werk Fjodor M. Dostojewskijs. Swetlana Geiers epochemachende Übersetzung der fünf großen Romane Dostojewskijs haben in den letzten Jahren zu einer unnachahmlichen Renaissance des 1821 in Moskau geborenen Schriftstellers geführt.

„Man nennt mich einen Psychologen: stimmt nicht. Ich bin nur ein Realist im höheren Sinne, d.h., ich schildere alle Tiefen der menschlichen Seele.“ - Fjodor Dostojewskij gilt neben Tolstoj als bedeutendster russischer Dichter. Als er 16 Jahre alt ist, stirbt seine Mutter, zwei Jahre später wird sein Vater von Leibeigenen ermordet. Er wird technischer Zeichner im Kriegsministerium und beginnt – weil ihn die Arbeit langweilt – zu schreiben. Schon mit den ersten Romanen „Arme Leute“ und „Der Doppelgänger“ hatte Dostojewskij 1846 großen Erfolg. Sein Werk ist geprägt durch existentielle und religiöse Fragen. Der Sinn des Leidens, die Frage nach Gut und Böse beschäftigen ihn in einer Tiefe, wie sie selbst in den anderen großen Werken der Weltliteratur kaum noch erreicht wird.

59jährig starb er am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. An seinem Begräbnis nahmen rund 60.000 Menschen teil. Vorgetragen werden Auszüge aus „Arme Leute“, „Verbrechen und Strafe“, „Der Idiot“, „Böse Geister“, zahllose Briefe und vieles mehr.

Wallgrabentheater Freiburg
Es lesen: Patrick Blank und Holger Heddendorp
Redaktion: Holger Heddendorp
Sonntag, den 15.11.2015, 16.00 Uhr
Bewirtung ab 15.00 Uhr
 
 

 
Theatertipp: Erwin Pelzig - Pelzig stellt sich
Kabarett

Freitag, 13. November 2015 | 19.30 Uhr
PAULUSSAAL Freiburg

Erwin Pelzig ist wieder auf Tournee. Nach mehreren Jahren Abstinenz schickt Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego wieder dorthin, wo es am schönsten ist: auf die Bühne. „Pelzig stellt sich“ ist der Titel des Programms, das dort ansetzt, wo in „Neues aus der Anstalt“ oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt.
„Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“ sagte der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Zeit für einen wie Pelzig, die Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit seinen Figuren Hartmut und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn: Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind.
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Kabarett: Christian Springer "Oben ohne"
im Vorderhaus Freiburg
am Donnerstag 5.11.
20:00 Uhr

Witz und Hirn. Das ist für den Münchner Kabarettisten Christian Springer kein Spagat, schon gar kein Gegensatz. Er redet sich auf der Bühne gern und schnell in Rage über das oben ohne, wo zu viele sitzen, die Hirn und Respekt gegen Raffgier und Arroganz eingetauscht haben.
Das aktuelle Programm ist eine klare Ansage an die da oben, fabelhaft verknüpft mit herrlicher Blödelei.
Er hat die blaue Uniform des Kassenmanns „Fonsi“ abgelegt, die Mütze abgesetzt. Christian Springer gibt es nur noch pur! Er ist ein echter Aufrechter, davon gibt es bloß noch wenige.
Dem geht’s um was. Seit 2013 führt er durch den BR-„schlachthof“ und ist im wahren Leben bekannt als Leiter von Orienthelfer e.V., einer Hilfsorganisation, die sich um syrische Flüchtlinge kümmert. Er ist regelmäßig im Nahen Osten und kümmert sich um die, die von niemandem Hilfe erhalten. Auch darüber erfahren Sie etwas an diesem außergewöhnlichen Kabarettabend.
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Freiburg: Glückwunsch, die Situation ist komplex
Das Evangelium widersetzt sich schneller Lösungen - Predigt am Reformationstag

Freiburg (gh). „Das Evangelium lockt zum Engagement, von dem anfangs gerade nicht klar ist, ob es erfolgreich ist“, dies sagte am Wochenende (Sa. 31. Okt.), Professorin Renate Kirchhoff, im zentralen Gottesdienst der evangelischen Stadtkirche zum Reformationstag in der gut besuchten Ludwigskirche. Die Rektorin der Evangelischen Hochschule predigte über die Seligpreisungen aus dem Matthäusevangelium.

Die seien in gewisser Weise Paradox. Denn das griechische Wort „Makarios“, das Luther mit "selig" übersetzte, hieß in der Alltagssprache „Glückwunsch“. Und so beglückwünschen beispielsweise die Seligpreisungen diejenigen „die geistlich arm sind, diejenigen, die mutlos geworden sind angesichts von Verhältnissen, die Unrecht produzieren“. Oder sie beglückwünschen „die Frieden schaffen, obwohl sie in einer Situation der Unterdrückung leben und also keine Handlungsspielräume zur Gestaltung der Gesellschaft haben“. Die biblischen Worte verstoßen damit gegen „Konventionen, weil sie eben nicht direkt zustimmungsfähig" seien, sagte Kirchhoff.

Doch gerade diese Sichtweisen des Evangeliums würden heute gebraucht. Kirchhoff: „Wir brauchen Menschen, die heute in Freiburg im Blick haben, wie nötig es ist, dass wir als Christinnen und Christen Sorge tragen für sozialen Frieden in einer Situation, in der Bedarfe unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen gegeneinander abgewogen werden müssen.“

Die Sichtweise des Evangeliums tauge „für unwägbare, unüberschaubare, vertrackte Situationen“. In der komplexen Situation der Flüchtlingsfrage, sei sie trotz vieler Versäumnisse froh, dass Angela Merkel gesagt habe „Wir schaffen das“, ohne zu wissen wie das dann aussehe. Wer meine, dass Merkels Satz falsch gewesen sei, der habe „zumindest das Evangelium nicht auf seiner Seite“, so die Theologieprofessorin. „Wer in der Situation, in der wir uns in Deutschland und Europa – aber auch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge – mit den einfachen Kategorien Vorschlägen und richtig/falsch Urteilen daher kommt, wer so tut, als wäre die Zukunft mit den Flüchtlingen zu kartographieren, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern gefährlich.“ Deshalb gälte: „Wohl denen, die die Komplexität der Situation aushalten.“ Und: „Herzlichen Glückwunsch denen, die aushalten, dass ihr eigenes Leben vertrackt ist – unüberschaubar, und widerstehen dem Druck der schnellen Lösungen.“

Die Kollekte des Gottesdienstes ging an Flüchtlingswohnfond der Freiburger Stadtkirche beim Diakonischen Werk . Aus dem seien bereits 60 Familien beim Wohnungsfinden und beim Einrichten unterstützt worden, berichtete Stadtdekan Markus Engelhardt.
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