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Sonstiges
| | | | | „Zuhause in Europa – gemeinsam in Frieden leben“ | Der Europatag am Donnerstag, 12. Mai, auf dem Kartoffelmarkt bietet wieder ein buntes Programm
Am Donnerstag, 12. Mai, von 13 bis 17 Uhr veranstalten der InfoPoint
Europa Freiburg und die Stadtbibliothek mit 16 Kooperationspartnern
den Europatag auf dem Kartoffelmarkt. Sein diesjähriges
Motto lautet „Zuhause in Europa – gemeinsam in Frieden leben“.
Solidarität und gemeinsames Handeln sind unverzichtbar für ein
friedliches Zusammenleben in Europa. Dieser Aktionstag bietet nun
Informationen und Aktionen rund um Europa und die EU. Mehrere
Organisationen stellen ihre Projekte vor. Dazu gehören „SOS Europa
– Menschenrechte kennen keine Grenzen“, humanitäre Hilfsprojekte
in Europa und der Welt, Integrationsprojekte, die Bildungsberatung,
ein Alphabetisierungsprojekt und der Europäische
Verbraucherschutz. Präsentiert werden unter anderem eine
kostenlose Reise-App, Online-Schlichter sowie EU-geförderte
Projekte zu Ausbildung und Arbeit in Europa.
Um 13 Uhr eröffnet Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach das
Fest. Danach lockt an den Info-Ständen auf dem Kartoffelmarkt
„Europa für alle Sinne“: ein buntes Programm mit Begegnungen,
Musik, Sprachenrad, Gewinnspielen und therapeutischem Malen.
Gäste können Buttons gestalten, Sorgenpuppen für Frauen und
Mädchen in Krisenregionen basteln und auf einer „EuropaKletterpyramide“
über die EU-Staaten klettern, um so einen EUGipfel
der besonderen Art zu erleben. | | | | | |
| | | | | | „Ein Plakat ist eine Fläche, die ins Auge springt!“ | Eine Spurensuche im Frankfurter Stadtraum
Vom versteckten Hinweis auf die nächste Party bis zum Mega-Plakat, von Street Art bis
zur politischen Klebemarke: Im Rahmen der Wechselausstellung „Berührt – Verführt.
Werbekampagnen, die Geschichte machten“ lädt das Museum für Kommunikation am
Sonntag, den 8. Mai 2016, um 11 Uhr zu einer Spurensuche mit Michael Frank im
Frankfurter Stadtraum ein und bietet einen Blick auf die unterschiedlichsten Formen von
Werbung.
Plakate, Aufkleber, Graffiti, Mega-Lights, Nasenschilder und Litfaßsäulen suchen in der
Öffentlichkeit unsere Aufmerksamkeit. Sie stören unser Blickfeld und das sollen sie auch,
denn Störung ist eines der Grundprinzipien von Werbung und Reklame. Sie muss sich
hervortun, soll Blickfang und Augenfalle sein. Andererseits hat Werbung ihren eigenen
ästhetischen Reiz, gehört zur Urbanität und städtischen Kommunikation. Immer schon
war die Stadt auch ein Ort des Marktes und des Handels, der damit verbundenen
Konkurrenz und der Bewerbung der eigenen Ware oder Dienstleistung.
Termin: Sonntag, 8. Mai 2016, 11 – 13 Uhr
Kosten: 5 Euro
Treffpunkt: Museum für Kommunikation
Schaumainkai 53
60596 Frankfurt am Main
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| | | | | | Karlsruhe: Stressbewältigung für Frauen | Vortrag der Kontaktstelle Frau und Beruf in der Stadtbibliothek
Strategien zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz und im privaten Bereich stehen im Mittelpunkt des Vortrags "Stress und Karriere", zu dem die Kontaktstelle Frau und Beruf im Rahmen der Reihe "Blickkontakt" für Samstag, 7. Mai, von 11 bis 12.30 Uhr in die Stadtbibliothek einlädt. Referentinnen sind die Berufs- und Betriebspädagogin Petra Rausch-Schneider und die Diplom- und Medienpädagogin Sybille Tuschter. Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | | Mehr | | | |
| | | | | | Theatertipp: Andreas Rebers - Rebers muss man mögen - Eine Abrechnung | Kabarett
Montag, 02. Mai 2016 | 20.00 Uhr
Im Vorderhaus Freiburg
Rebers ist wie eine losgerissene Kanone, die in jedem Fall geladen ist, aber bei der man nie sicher sein kann, wann und wen es erwischt und genau das macht diesen Mann und seine Show so überraschend und frisch. | | Mehr | | | |
| | | | | | Theatertipp: Maxi Schafroth - Faszination Bayern | Kabarett
Sonntag, 01. Mai 2016 | 19.00 Uhr
Im Vorderhaus Freiburg
„Faszination Bayern“ ist der zweite Meilenstein der von langer Hand geplanten Kabarett-Trilogie. Dabei geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. | | Mehr | | | |
| | | | | | VIDEOBOX »Looking at…« | Luke Fowler
»The Poor Stockinger, the Luddite Cropper and the Deluded Followers of Joanna Southcott«
3.5. - 3.7.2016
Staatsgalerie Stuttgart
Nach der Reihe »Silent« Cinema im letzten Jahr konzentriert sich die aktuelle Präsentation der Staatsgalerie Stuttgart unter dem Titel »Looking at …« auf filmische Porträts mit Ton – im engeren Sinne von einzelnen Menschen, Gruppen oder von sich selbst wie auch von Orten und Landschaften.
Ab Mai ist in der VIDEOBOX die Arbeit von Luke Fowler zu sehen, der sich den Titel seines Videos aus dem epochalen Band »Die Entstehung der englischen Arbeiterklasse« (1963) von dem marxistischen Historiker Edward Palmer Thompson (1924-1993) lieh. Im Mittelpunkt des Videos steht Thompsons radikale Arbeit für die »Workers’ Education Association« (WEA) in Nordengland Mitte des 20. Jahrhunderts. Fowler hat dazu Bild-, Text- und Tonfragmente aus Archiven von Rundfunkanstalten, Universitäten und der WEA sowie auch selbst produziertes Material und Neuinterpretationen von Texten verwendet. So entsteht ein dichtes Bild von Thompsons Engagement für eine demokratisierte Arbeiter- und Erwachsenenbildung, das angesichts heutiger Standardisierung und Kommerzialisierung im Bildungssektor äußerst relevant wirkt.
Vergessene Geschichten, experimentelle Ideen, radikale Ideologien und ihre Protagonisten stehen im Zentrum von Luke Fowlers filmischen Collagen. Seine früheren Filme galten etwa dem Mitbegründer der antipsychiatrischen Bewegung Ronald D. Laing, dem Post-Punk-Musiker Xentos »Fray« Bentos oder dem Komponisten und politischen Aktivisten Cornelius Cardew.
Die Reihe »Looking at …« der VIDEOBOX
Bilder vom Menschen wandeln sich ständig. In der Realität und in der Kunst, die lange schon und quer durch alle Medien das Porträt als Genre durchzieht. Was bedeuten Künstlern heute Porträts? Welche Fragen stellen sie an das Genre? Welche formalen und bildnerischen Lösungen finden sie in ihren Auseinandersetzungen mit Fragen nach dem Sein und der Stellung von Menschen in der Welt und Gesellschaft, in der sie leben?
Im zweimonatigen Wechsel werden ausgewählte Filme und Videos von internationalen jüngeren wie etablierten Künstlern und Filmemachern in der VIDEOBOX gezeigt, die dokumentarisch, experimentell, essayistisch oder narrativ arbeiten. Viele von ihnen lösen sich dabei von traditionellen Parametern des Genres Porträt und verwischen die Grenzen von Dokumentation und Fiktion.
Die Reihe »Looking at …« der VIDEOBOX wird nach Andrea Büttner, »Little Sisters: Lunapark Ostia« und Luke Fowler mit Anna Gaskell, »Echo Morris« (5.7.-4.9.2016), Eva Könnemann, »Das offenbare Geheimnis« (6.9.-30.10.2016) und Chan Hau Chun, »32 and 4« (1.11.2016-8.1.2017) fortgesetzt.
Die Reihe »Looking at …« wird ermöglicht durch die Börse Stuttgart. | | Mehr | | | |
| | | | | | Feindbilder | Rechtfertigung von Gewalt und Krieg zwischen Imagination und Realität
Vortrag und Diskussion mit
Dr. Rainer Rothfuß
Mittwoch, 4. Mai 2016, 19.30 Uhr,
Uni Freiburg, KG I, HS 1221, Platz der Universität 3, Eintritt 2,50 €
Europa betreibt in treuer Gefolgschaft der USA eine suizidale Politik der "verbrannten Erde" gegenüber seinen östlichen und südöstlichen Nachbarn in Russland und Nahost. Zur medialen Manipulation der Massen wird das Eskalations-Instrument der Feindbildgenese bemüht. Weil die globale Medienmacht im Westen beheimatet ist, empfinden seine Bewohner kaum die Brisanz der Lage. In einem höchst hierarchischen medialen Diskurs, basierend auf aggressiver Debattenverweigerung, sind "die Bösen" immer "die Anderen", die Nicht-Westlichen und alle, die für deren Standpunkte Verständnis aufbringen. Wahrheit und Lüge werden geschickt vermischt, um Glaubwürdigkeit zu heischen und die wahren Absichten der Meinungsmache zu verschleiern. Die geographische Wissenschaftsdisziplin der "Kritischen Geopolitik" ist angetreten, um diese Mechanismen zu entlarven. Ihre praktische Fortsetzung findet sie im Ansatz der "Geopolitik von unten".
Dr. Rainer Rothfuß ist Geograph und Konfliktforscher. Als Professor für Politische Geographie leitete er von 2009 bis 2015 eine Forschergruppe an der Universität Tübingen, die sich insbesondere mit interreligiösen Konflikten zwischen Muslimen und Christen in Afrika und im Nahen Osten beschäftigte. Derzeit ist er als unabhängiger Berater für Fragen der religiösen Verfolgung, Flüchtlingshilfe und Geopolitik für verschiedene Organisationen international tätig. | | | | | |
| | | | | | 7. „Forschertage“ in Bad Krozingen | Kurhaus und Kurpark werden zum Forscherraum
Bereits zum siebten Mal organisiert der Verein „wo wissen wächst“ in Kooperation mit der Kur und Bäder GmbH die „Forschertage“ in Bad Krozingen. Dieses Mal findet die Veranstaltung am 26. und 27. April 2016 im und ums Kurhaus herum statt.
Unter der Schirmherrschaft von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer können die kleinen Forscherinnen und Forscher in vielen attraktiven Workshops selbst handeln und aktiv werden. Im Foyer, im großen Kursaal und im Kurpark dreht sich alles um Chemie, Biologie, Physik, Geografie, Technik und Handwerk.
31 Institutionen aus Wirtschaft, Handwerk, Hochschulen und Schulen bieten kindgerecht in abwechslungsreichen Workshops Einblick in die Naturwissenschaften, das Handwerk und die Technik.
Zielgruppe sind Kindergartenkinder und Grundschülerinnen und Grundschüler der 1. und 2. Klassen.
Über 1700 Kinder mit 300 begleitende Erzieherinnen und Lehrkräften von der Grenzecke bis zum Markgräflerland, vom Hochschwarzwald bis zum Kaiserstuhl werden an beiden Tagen das Kurhaus in einen großen Forscherraum verwandeln.
Exotische Tiere und Fossilien, ein Rettungswagen des DRK, das THW, Mitmachaktionen mit dem Ball und jede Menge Experimente aus Chemie, Biologie, Mathematik, Physik und Medizin - das alles gibt es unter anderem in drei Workshop - Staffeln an beiden Tagen zwischen 8.30 und 15.45 Uhr.
Zum Abschluss ihrer Staffel bekommen die Kinder entweder eine Zaubershow mit Zauberer Sebastian geboten oder erleben Heckers Hexenküche – eine ganz besondere Physik-Show.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Glitzer Tattoos von Nepomuks Kinderwelt sowie ein kleiner Streichelzoo von Zoo Burkart ergänzt den Besuch. Außerdem bietet die Kur und Bäder GmbH einen Schnupperkurs im Minigolf an, damit die Kinder die Zeit vor und nach ihrem Aufenthalt im Kurhaus noch nützen können.
Das Einzugsgebiet der über 1700 Jungforscherinnen und Jungforscher erstreckt sich auf Kindergärten und Grundschulen aus Bad Krozingen, Müllheim, Heitersheim und Umgebung. Es gibt aber zahlreiche Anmeldungen aus der Grenzecke, z.B. aus Lörrach, Weil und Rheinfelden. Darunter sind viele Institutionen, die die „Forschertage“ schon zum wiederholten Mal besuchen und dieses Frühjahrsevent bereits in ihrem jährlichen Terminkalender als feste Einrichtung einplanen.
Wichtig ist dem Verein „wo wissen wächst“ zum einen das Tutoren-Prinzip, bei dem ältere Schülerinnen und Schüler aus Gymnasien, Berufsschulen und Realschulen die Workshops für die Kleinen durchführen. Auch Studierende verschiedener pädagogischer Hochschulen sind beteiligt und bieten altersgemäße Workshops für die kleinen Forscherinnen und Forscher an.
Andererseits legt der Verein großen Wert darauf, dass die teilnehmenden Gruppen jeweils möglichst aus nicht mehr als 10 Kindern bestehen. Nur so ist pädagogisch sinnvolles Handeln möglich.
Unterstützt wird die Veranstaltung von zahlreichen Sponsoren. Neben TotoLotto und dem Gewerbepark Breisgau, die zum ersten Mal als Sponsoren dieser Veranstaltung in Aktion treten, unterstützen wieder Personen und Einrichtungen aus Industrie, Handwerk und Gewerbe die siebten „Forschertage“ in Bad Krozingen.
Dass die „Forschertage“ inzwischen in Bad Krozingen längst etabliert sind, zeigt die Tatsache, dass die Veranstaltung ausgebucht ist. Am Mittwoch, den 27. April 2016, können sich es noch wenige Einzelpersonen mit ihren Kindern im Alter von fünf bis acht Jahren unter 07643/1880 anmelden. | | Mehr | | | |
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