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Sonstiges

 
Diskussion: Raymond Queneau "Neuübersetzung der Stilübungen"
Donnerstag, den 30. März 2017 | 20.00 Uhr
Galerie des Kommunalen Kino – Uracherstraße 40, 79102 Freiburg

Das Literaturbüro Freiburg und das Centre Culturel Français Freiburg freuen sich, am Donnerstag, den 30. März 2017 um 20:00 Uhr zur Diskussion über die Neuübersetzung von Queneaus Stilübungen einladen zu dürfen.
In einem Pariser Bus beschimpft ein junger Mann einen älteren Herren, setzt sich dann auf einen freien Platz und taucht zwei Stunden später an der Gare Saint-Lazare wieder auf, wo ihm gesagt wird, dass an seiner Jacke ein Knopf fehlt. Diese Alltagsszene wird in Queneaus Meisterwerk „Stilübungen“ in über hundert Literaturvariationen umgewandelt: Komödie, Sonett, Haiku, Traum, Amtsschreiben oder Verhör, in Alexandrinern oder Jugendstil, kulinarisch, lautmalerisch oder reaktionär…
Die Übersetzer Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel präsentieren ihre neue und erweiterte Übersetzung von Queneaus „Stilübungen“.
Eintritt: € 7 / € 5 ermäßigt
 
 

 
Karlsruhe: Karlsruher Heimaten
Nächster "Historischer Mittwochabend" ermöglicht Rundgang durch entstehende Doppelausstellung

Im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg präsentieren das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais und das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg vom 23. April und bis zum 29. Oktober die Doppelausstellung "Karlsruher Heimaten". Als Schwerpunkt der großen Ausstellung in den beiden städtischen Museen werden historische und aktuelle, offizielle und ganz persönliche Perspektiven auf das Thema gezeigt und dabei die Bedeutung von "Heimat" vorgestellt.

Beim "Historischen Mittwochabend" am 29. März um 19 Uhr geben Kuratorinnen und Kuratoren sowie die Ausstellungsgrafikerin bei einem Rundgang durch den entstehenden Ausstellungsteil im Stadtmuseum Einblicke in ihre Arbeit. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
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Karlsruhe: "umgehängt 2016: Idole und Legenden"
Städtische Galerie bietet Rundgänge und Kinderwerkstatt

Durch die Neupräsentation der Schausammlung "umgehängt 2016: Idole und Legenden“ gibt es am Donnerstag, 23. März, um 12.15 Uhr eine Führung in der Städtischen Galerie. Weiteren Rundgängen können sich Besucherinnen und Besucher am Freitag, 24. März, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 26. März, um 15 Uhr anschließen. Ebenfalls am Sonntag - von 15 bis 16.30 Uhr - widmet sich die sonntägliche Kinderwerkstatt mit Dr. Martina Wehlte dem Thema "Grenzenlose Farbräume gestalten - mal kunterbunt, mal Ton in Ton".
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Karlsruhe: Durlacher Freizeitvergnügen im 19. Jahrhundert
Führung durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum

Unter dem Motto "Durlacher Freizeitvergnügen im 19. Jahrhundert" steht die nächste Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums, die sich mit der Geschichte der bis 1938 selbstständigen Stadt Durlach beschäftigt. Eva Unterburg erwartet die Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 26. März, um 11.15 Uhr in der Durlacher Karlsburg, Pfinztalstraße 9. Der Eintritt ist frei.
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Theatertipp: Peng Peng Peng!
mit Nora Gomringer & Philipp Scholz
Jazz & Lyrik
Dienstag, 21. März 2017 | 20.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

Nora Gomringer rezitiert eigene Texte sowie Zeilen aus der gesamten Weltliteratur – von Dorothy Parker zur experimentellen Literatur des 20. Jahrhunderts und großen Klassikern. Der Jazz-Drummer Philipp Scholz gibt den Takt an, begleitet Gomringers wilden Wortritt, leitet, stört die Sprecherin und pointiert sie. Gemeinsam sorgen sie auf der Bühne für einen fatallyrischen Knall der Extraklasse.
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Wochenendseminar für Frauen: Meine Ziele, mein Profil
Für Frauen, die ihre berufliche Situation überdenken und aktiv
verändern wollen, bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf das
Seminar „Meine Ziele – mein Profil: Individueller Standort und
berufliche Ziele bestimmen“. Es beginnt am Freitag, 23. Juni,
16 Uhr und endet am Sonntag, 25. Juni, 12.30 Uhr, im
Seminarhaus Schönstatt in Oberkirch. Mitveranstalter sind die
Initiative „Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt Südbaden“ und
die VHS Freiburg.

Die Teilnehmerinnen können sich aus der Alltagsroutine
ausklinken und sich Zeit für sich selbst nehmen. Dabei geht es
um Fragen wie: An welchem Punkt stehe ich derzeit? Was
habe ich erreicht? Was möchte ich verändern? Nach einer
Standortbestimmung entwickeln die Frauen Visionen und Ziele
und planen konkrete Schritte für ihre berufliche Zukunft.

Bei einem Folgetermin in Freiburg am Freitag, 6. Oktober, 18
bis 21 Uhr, können die Teilnehmerinnen ihre Erfahrungen
austauschen und das weitere Vorgehen vorbereiten. Die
Teilnahme am gesamten Seminar kostet 195 Euro, inklusive
Unterkunft und Verpflegung.

Programm und Anmeldung bei der Kontaktstelle Frau und
Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein, Tel. 0761 / 201-1731.
Weitere Informationen unter www.freiburg.de/frauundberuf.
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Theatertipp: Lilo Wanders - Endlich 60! - gaga, geil & gierig
Comedy
Sonntag, 19. März 2017 | 19.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

Lilo Wanders ist endlich 60 und genießt die damit verbundenen Freiheiten. Wenn nicht jetzt, wann dann? Gegen den Strom zu schwimmen ist eh die beste Art sich zu bewegen.
Gewohnt offenherzig und manchmal sehr direkt widmet sich die Wanders, unsere Sexpertin der Nation, ihren Lieblingsthemen: Wie lustvoll kann der Sex im dritten Drittel sein? Gibt es einen Weg aus eingefahrenen Beziehungsgeflechten? Was macht die Liebe mit uns und was tun Menschen einander an? Braucht es nicht Alternativen?
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Karlsruhe: Literarisches Morden beginnt
Szene trifft sich bei den Karlsruher Krimitagen vom 24. März bis 2. April

Hochspannung ist angesagt, wenn sich die deutsche Krimiszene vom 24. März bis 2. April bei den Karlsruher Krimitagen trifft. Über eine Woche lang wird die badische Metropole damit zum Schauplatz literarischer Verbrechen, rund 30 Autorinnen und Autorinnen reisen für die Spurensuche an. Erster Bürgermeister Wolfram Jäger eröffnet das vom städtischen Kulturbüro und seinen Partnern veranstaltete Festival am Freitag, 24. März, um 18 Uhr im Heizkraftwerk West der Stadtwerke und riskiert zusammen mit weiteren Krimi-Enthusiasten und Thriller-Spezialist Veit Etzold einen Blick in die Abgründe des „Dark Web“.

Mit Bernhard Aichner gibt sich der „Österreichische Exportschlager der deutschsprachigen Literatur“ (Die Welt) am 27. März im Substage-Café die Ehre und stellt mit „Totenrausch“ das Finale seiner Trilogie vor. Zweifachtäterin ist Elisabeth Herrmann mit „Totengebet“ im Fasanenschlösschen (24. März) und „Die Mühle“ in der Kunsthalle (25. März). Im Albert-Schweizer-Saal liest Andreas Föhr am 31. März aus „Eisenberg“, Drehbuchautor Orkun Ertner hat im Schwedenpalais der Führungsakademie seinen Erstling „Lebt“ im Gepäck (30. März) und Kai Hensel fragt am 28. März im Landratsamt „Bist du glücklich?“. Die Geschichte von Kodjo, der „Illegal“ in Deutschland ist und Zeuge eines Mordes wird, erzählt Max Annas am 29. März im Palais Solms, während Melanie Raabe im KIT-Institut ITAS „Die Wahrheit“ sucht (26. März). Geburtstagsgrüße aus Karlsruhes Partnerstadt Halle schickt das Ermittlerduo Zorn und Schröder in „Wie du mir“, dem jüngsten Buch der Bestseller-Reihe von Stephan Ludwig (30. März, Marotte).

Selbstredend gibt sich auch die regionale Szene ein Stelldichein. So berichten etwa Wolfgang Burger und Hilde Artmeier am 25. März im Musentempel über „Schreiben im Team“, Eva Klingler entlarvt am 29. März in der Städtischen Galerie „Trügerische Schatten“. „Tatort für die Ohren“ gibt es mit Superhirn „Killroy“, einem SWR2-Hörspiel von Robert Weber über den größten Coup aller Zeiten am 1. April im Polizeipräsidium. Kulinarisch erforschen Krimifans „Die Küchengeheimnisse der Signora Brunetti“ bei Angela Eßers VHS-Kochkurs. „(K)eine Bierleiche“, Flüssiges kredenzt sie im Hoepfner-Schalander. Zu Lilo Beils „Vielleicht auch träumen“ serviert das Kaffeehaus Schmidt Schwarzwälder Kirschtorte, bei Gina Greifenstein wird „Metzelsupp“ mit edlen Tropfen des Staatsweinguts Durlach kombiniert und im Restaurant Erasmus ist neben Slow Food noch Zeit für Thomas Bogenbergers „Hattinger und die Schatten“.

Der Eintritt zu den Veranstaltungen der Krimitage ist meistens frei, allerdings wird zum Teil aus organisatorischen Gründen um Anmeldung gebeten. Näheres finden Interessierte in der schwarzen „Tatort“-Programmbroschüre, die bei Partnern, Buchhandlungen und Rathäusern ausliegt. Infos: www.karlsruher-krimitage.de.
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