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Donnerstag, 21. November 2024
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Sonstiges

 
Bayreuth: „Internationaler Museumstag“ im Richard Wagner Museum
Am 21. Mai 2017 ist „Internationaler Museumstag“. Unter dem Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung“ feiern die Museen in ganz Deutschland den Aktionstag und bieten ein vielfältiges Programm.

Das Richard Wagner Museum beteiligt sich auch in diesem Jahr mit einem besonderen Programmangebot am Internationalen Museumstag.

Eine Vortragsreihe zum „Luther-Jahr“ beleuchtet in drei Vorträgen unterschiedliche Aspekte des Nachwirkens Martin Luthers in Sprache und Musik. In zwei Sonderführungen erhalten Besucher spannende Einblicke in Bereiche des Museumsbetriebs, die ihm gewöhnlich verschlossen bleiben, wie Depot und Technikräume. Daneben wird eine allgemeine Museumsführung angeboten. In einer Sonderausstellung präsentieren Studierende des Fachbereichs Mediendesign ihre Auseinandersetzung mit dem Werk und Erbe Richard Wagners.

Der Eintritt ins Museum und zu den Vorträgen, Sonderführungen und der Sonderausstellung ist an diesem Tag frei.
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„Artist Talk“ mit Susanne Kühn am
Freitag, 19. Mai, um 19 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung

Wer die Künstlerin Susanne Kühn persönlich treffen und mit ihr ins
Gespräch kommen möchte, ist herzlich eingeladen zu einem „Artist
Talk“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Bereits
ausgebucht ist das Gespräch am Dienstag, 16. Mai, mit der
Künstlerin und mit der Kuratorin Isabel Herda. Doch es gibt einer
zweite Gelegenheit: Auf die graphischen Spaziergänge durch die
Kunstgeschichte folgt am Freitag, 19. Mai, um 19 Uhr, ein Gespräch
mit Susanne Kühn und der Pariser Architektin Inessa Hansch. Es
findet in englischer Sprache statt. Für beide Veranstaltungen ist der
Eintritt frei.

Kühn und Hansch verbindet eine langjährige künstlerische
Zusammenarbeit. Hansch entwickelt architektonische Rahmen, die
Kühns Gemälde und Zeichnungen im Raum verankern. Dies
ermöglicht den Betrachterinnen und Betrachter ungewohnte
Zugänge. Hansch hat auch die kniehohen Holzboxen entworfen, in
denen Susanne Kühn ihre Graphiken in der Ausstellung präsentiert.

Für den Termin am 19. Mai ist keine Anmeldung erforderlich. Die
Artist Talks sind Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung
„Susanne Kühn. Spaziergänge und andere Storys“, die noch bis zum
5. Juni im Haus der Graphischen Sammlung zu sehen ist.
 
 

 
Biografiegespräche
Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte erzählen einander ihr Leben


Neue Termine im Mai und Oktober im Studienhaus Wiesneck - Interessierte sind herzlich eingeladen


Die Biografiegespräche zwischen Menschen deutscher und
ausländischer Herkunft gehen in eine neue Runde. Für den
nächsten Termin am 12. und 13. Mai (Freitagnachmittag bis
Samstagabend) gibt es nur noch Plätze auf der
Nachrückerliste. Bereits jetzt können sich Interessenten für
den 7. und 8. Oktober (Samstagmorgen bis Sonntagnachmittag)
melden. Gesucht werden Freiburgerinnen und
Freiburger aller Nationalitäten, die fließend deutsch sprechen
und Interesse am interkulturellen Austausch haben. Die
Teilnahme ist kostenlos, das Projekt wird vom Amt für
Migration und Integration (AMI) finanziert.

Als Begegnungen zwischen Menschen deutscher und
türkischer Herkunft gestartet, gibt es die Biografiegespräche
in rund 20 Städten bundesweit, so auch in Freiburg.
Vergangenes Jahr hat die Stadt als Veranstalterin das
Projekt auf Menschen aller Nationalitäten ausgeweitet. An
bislang sechs Wochenenden haben sich seit 2014 jeweils
acht Männer und Frauen deutscher und türkischer Herkunft
kennen gelernt, aber auch Menschen mit spanischen,
italienischen, kolumbianischen oder japanischen Wurzeln.
Weitere 16 sollen in diesem Jahr hinzukommen. Sie treffen
sich für anderthalb Tage im Studienhaus Wiesneck in
Buchenbach, um einander aus ihrem Leben zu erzählen. Die
Gespräche werden jeweils von einem Tandem moderiert: im
Mai von dem kurdischstämmigen Schriftsteller Murat Kücük
und der Journalistin Ulrike Schnellbach, im Oktober von der
türkischstämmigen Sozialwissenschaftlerin und Stadträtin
Türkan Karakurt und dem Bildungsreferenten Niko Georgi.


Worum geht es bei den Biografiegesprächen?

Erzählen, zuhören, nachfragen, verstehen – das Prinzip der
Biografiegespräche ist einfach. Am Anfang steht das
gegenseitige Interesse: Wie leben, denken und fühlen
diejenigen, die schon immer in Deutschland zuhause waren?
Welche Erfahrungen bringen diejenigen mit, die
dazugekommen sind? Einiges weiß man voneinander – oder
glaubt es zu wissen: Schließlich leben Menschen aus der
Türkei, Italien, Afghanistan oder Eritrea schon seit vielen
Jahren hier. Doch das Zusammenleben ist oft eher ein
Nebeneinander als ein echtes Miteinander. Dies zu ändern
ist Ziel der Biografiegespräche. Sie beruhen auf einem
Konzept des Ost-West-Forums Gut Gödelitz, das nach der
Wiedervereinigung entwickelt wurde, um Ost- und
Westdeutsche zusammenzubringen. Seit einigen Jahren wird
es auch für den interkulturellen Austausch angewendet.

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einer
Biografierunde hat eine Stunde Zeit, um zu erzählen, was sie
oder ihn ausmacht und bewegt. Jeder entscheidet selbst,
was er mitteilen möchte. Die anderen können nachfragen,
sie sollen aber nicht bewerten oder diskutieren. Der Abend
ist für den informellen Austausch vorgesehen, für politische
Diskussionen, kulturelle Fragen oder einfach fürs gemütliche
Beisammensein.


Termine und Anmeldung:

Das nächste Biografie-Wochenende im Studienhaus
Wiesneck in Buchenbach am 12. und 13. Mai ist bereits
ausgebucht. Es gibt aber eine Nachrückerliste.
Im Herbst beginnt die Veranstaltung am Samstag, 7.
Oktober, um 9 Uhr, und endet am Sonntag, 8. Oktober,
gegen 15 Uhr.
 
 

 
Keltische Glasperlen - Eine heiße Geschichte ...
Workshop am 13. Mai im Archäologischen Museum


Bei einem Workshop im Archäologischen Museum
Colombischlössle lernen Jugendliche und Erwachsene am
Samstag, 13. Mai, von 13 bis 17 Uhr Glas zu schmelzen und
daraus keltische Perlen zu fertigen. Glas war für die Menschen
in der Eisenzeit wertvoller als Gold. Wer es sich leisten konnte,
trug gerne Schmuck aus vielfarbigen Glasperlen. Aber wie
wurden diese hergestellt? Die Goldschmiedin und Archäologin
Alaka Susanne Harkort freut sich darauf, ihr Wissen über die
Kunst der Glasverarbeitung weiterzugeben.

Die Teilnahme kostet inklusive Material 30 Euro. Eine
Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de
oder telefonisch unter 0761 / 201-2501 ist bis Freitag, 5. Mai,
möglich.


Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
reguläre Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18
Jahren ist der Eintritt frei.
 
 

 
Theatertipp: Anna Mateur and the Beuys
Protokoll einer Disko
Musikkabarett
im Vorderaus Freiburg
am Freitag, 05. Mai 2017 | 20.00 Uhr

Anna Mateur macht nichts anderes als sonst, nur anders. Also Lieder. Und Cover. Und Chaos. Sprich Kunst.
Umgeben von virtuosen Musen fegt die Antidiva erneut über die Bühne.
Sie tanzt.
Sie schreit.
Sie spontant.
Sie macht Musik.
Viel Musik. Und Pausen. Denn Pausen sind auch Musik.
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Veranstaltungstipp: „Vor der Ehe wollt` ich ewig leben“
Stephan Bauer
in der Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
am Freitag, 5. Mai, um 20 Uhr

Jeder kennt sie: die Müdigkeit in der Beziehung. Wenn man nach zehn Jahren ratlos in das Gesicht des Partners schaut und sich klar wird: „Vor der Ehe wollte ich ewig leben“. Fast jeder hatte mal so seine Träume von einem glücklichen und erfüllten Dasein. Und was ist davon übrig? Mit 25 heiratet man den Menschen, der einem den Verstand wegbu… - und mit 50 stellt man fest: Es ist ihm gelungen.

Aber ist die Ehe trotz hoher Scheidungsraten wirklich überholt? Sind Single-Leben, Abendabschlussgefährten und Fremdgehportale im Netz eine tragfähige Alternative? Kann man das alte Institut der Ehe nicht modernisieren? Für Männer ist es heute z.B. nicht wichtig, dass eine Frau kochen kann, sondern dass sie keinen guten Anwalt kennt. Der Mann weiß inzwischen ohnehin: Wer oben liegt, muss spülen. Wichtig ist heute nur noch, dass die Beziehung ausgeglichen ist: Einer hat recht, der andere ist der Ehemann.

Stephan Bauer geht mit gutem Beispiel voran, ist (nochmal) vor den Traualtar getreten, getreu dem Motto: „Heiraten ist Dummheit aus Vernunft“. Warum auch nicht? „Wir sind 5 Jahre zusammen, streiten viel, haben wenig Sex - dann können wir es auch offiziell machen.“

Stephan Bauers neues Programm ist wie immer ein pointenpraller Mega-Spaß! Frei ab 18, aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von „alles geht“. Seine Fans werden es lieben!

Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach
07664.3135, www.hosp.de

Eintritt VVK ohne Geb. bei uns € 18, Restkarten Abendkasse € 21
VVK + Geb.: www. Reservix.de, alle BZ-Verkaufsstellen, Breisach-Touristik
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Wahl in Frankreich und die Bedeutung für die Grenzregion:
Info und Diskussion am Donnerstag, 27. April

Anfang Mai findet die Stichwahl des neuen französischen
Staatsoberhauptes statt. Die erstarkte Front National, der
Rücktritt des bisherigen Amtsinhabers und die Bedeutung
Frankreichs in Europa machen die Wahlen besonders brisant.
Der Info- und Diskussionsabend „Wahlen in Frankreich und ihre
Bedeutung für die deutsch-französische Grenzregion am
Oberrhein“ am Donnerstag, 27. April, dreht sich um dieses
aktuelle Thema. Los geht es um 19.30 Uhr in der
Stadtbibliothek am Münsterplatz. Veranstalter sind der InfoPoint
Europa, der Kreisverband Europa Union Freiburg und die
Gesellschaft für grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Anders als in Deutschland oder der Schweiz verfügt der
französische Präsident oder die französische Präsidentin über
eine große Machtfülle. Die anstehende Wahl eröffnet
spannende Fragen: Wer entscheidet in der französischen
Politik? Welche Rolle hat das Parlament? Welche Themen
werden die kommenden Jahre bestimmen? Wie wird sich das
Ergebnis auf die deutsch-französische Grenzregion am
Oberrhein auswirken? Über diese Fragen informieren und
diskutieren Clarisse Kauber, Studien-Referentin des Euro
Instituts in Kehl, Tobias Fahrländer vom Eurodistrict Region
Freiburg / Centre et Sud Alsace und Clémence Haacke,
Politologin aus Strassburg.

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Endinger Büchermarkt
Am Sonntag, 28. Mai 2017 treffen sich die Bücher- und Musikfreunde aus Baden, dem Elsaß und der Schweiz wie jedes Jahr beim Besuch des Büchermarkts in unserer historischen Altstadt.

Wir laden Sie ganz herzlich ein, auch in diesem Jahr mit Ihrem Angebot den Markt zu bereichern. Der Veranstalter, die Gewerbe- und Handelsvereinigung Endingen, würde sich freuen, wenn Sie (wieder) als Aussteller mit dabei wären. Parallel zum Markt findet erneut der vielfach beworbene verkaufsoffene Sonntag des Einzelhandels statt – für großen Kundenandrang ist somit gesorgt.

Die Standplätze werden auch in diesem Jahr im Vorfeld fest vergeben, nachdem es sich im letzten Jahr bereits bewährt hat. Somit wird Ihr Standplatz nach Ihrer verbindlichen Anmeldung und der Begleichung der Standgebühren für Sie reserviert. Die Standvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen bzw. der erfolgten Zahlungseingänge.

Der Markt beginnt um 11:00 Uhr und dauert, wie gewohnt, bis 18:00 Uhr. Die Marktordnung mit den Aufbauzeiten finden Sie auf unserer Homepage, zu deren Besuch wir Sie herzlich einladen möchten:
www.endinger-buechermark.de
Dort finden Sie auch ein Anmeldeformular, dass Sie uns zukommen lassen können.

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie auf dem Postweg eine Anmeldebestätigung, alle wichtigen Informationen sowie den Anfahrtsplan.

Sie haben Fragen? Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine E-Mail!
Sie erreichen Frau Glockner, die die Anmeldungen entgegennimmt, immer vormittags von 8:00 bis 12:00 Uhr.
Telefon: 07642/49702-30 – Email: info@endinger-buechermarkt.de
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162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
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