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Sonstiges

 
Theatertipp: Bea von Malchus - Queens
Erzähltheater
Sonntag, 19. November 2017 | 19.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

„You can’t always get what you want ...“
But you must see Queens!
It ́s scottish! It ́s british! It ́s musikalisch!
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Theatertipp: Reiner Kröhnert - Kröhnert XXL
Kabarett
Samstag, 18. November 2017 | 20.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

Wenn Einmetersiebenundneunzig geballte Satire-Power auf die Großen der Weltgeschichte trifft, dann heißt’s Bühne frei für Reiner Kröhnerts ultraschräges Politpanoptikum in XXL! ..
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Theatertipp: Werner Koczwara - Für eine Handvoll Trollinger
Schwäbisches Kabarett
Freitag, 17. November 2017 | 20.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

„Koczwara ist einfach großartig!“
(Schwäbische Zeitung)
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Theatertipp: Jan Philipp Zymny - Kinder der Weirdness
Stand-up Komik
Donnerstag, 16. November 2017 | 20.00 Uhr
im Vorderhaus Freiburg

Jan Philipp Zymny ist Autor, Kabarettist, Stand Up- Komiker und einer der bekanntesten und erfolgreichsten Poetry Slammer der Szene.
Er sprengt die Grenzen zwischen Theater, Comedy und Poetry Slam-Literatur, indem er die Bereiche nicht nur durchmischt, sondern oft auch noch gleichzeitig präsentiert, um dann selbst zu explodieren.
Finden Sie selbst heraus, was es damit auf sich hat und werden Sie ein Kind der Weirdness.
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Freiburger Kleinkunstpreis für Studierende
Wettbewerb und Preisverleihung
Sonntag, 12. November 2017 | 19.00 Uhr

Das Studierendenwerk Freiburg, die Uni Freiburg und das Vordrhaus loben zum vierten Mal den Kleinkunstpreis für Studierende aus. Gemeinsam wollen sie studentischen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit bieten, ihr Können auf der Bühne zu zeigen und sich im Wettbewerb zu profilieren.
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Theatertipp: Jess Jochimsen - Heute wegen gestern geschlossen
Kabarett. Songs. Dias
Freiburgpremiere im Vorderaus Freiburg
Freitag, 10. November | Samstag, 11. Novmeber 2017 | jeweils 20.00 Uhr

Jess Jochimsen will nachdenken.
An seiner Stammkneipe hängt außen ein Schild: „Heute wegen Gestern geschlossen.“
Das bringt es auf den Punkt. Im Kleinen wie im Großen. Weil gestern einfach alles zu viel war ... machen wir heute zu: den Laden, die Grenzen, England, Amerika – „Sorry, we’re closed.“
Zurückgelehnt und entschleunigt dreht Jess Jochimsen den notorischen Rechthabern den Ton ab und beweist, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, bilderreich, musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig.
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BILD gestern, funk und Youtube heute?
Wie verändern soziale Medien unseren Alltag und Medienkonsum?

Vierte Gewalt. Agendasetter. Mediatisierung der Politik. Instrumentalisierung der Medien. Lügen- oder Lückenpresse. Aussagen zum Verhältnis von Medien und Politik könnten nicht unterschiedlicher sein. Auf die Frage, wem die Deutschen vertrauen, schneiden Politiker und Journalisten oft relativ schlecht ab, bei allerdings zuletzt steigenden Werten. Die Vortragsreihe der Landeszentrale für politische Bildung möchte aktuelle Analysen aus Sicht von Wissenschaft, Politik und Journalismus bieten. An fünf Abenden zwischen November 2017 und Januar 2018 bewerten Referentinnen und Referenten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten universitären und nichtuniversitären Zuhörern Informationen als Hilfe für ihre eigene Urteilsbildung.

Der erste Vortrag thematisiert die Zukunft unserer Zeitungslandschaft:
Wenn noch Zeitung? Dann wohl BILD. Die Bildzeitung verkauft täglich immer noch rund 1,7 Millionen Exemplare. Doch in den letzten 20 Jahren hat sie mehr als 2,7 Mio. Käufer verloren. Vom großen Zeitungssterben ist die Rede: Wie soll eine Zeitung finanziell überleben, wenn im Internet vieles kostenlos und schneller zu haben ist? Julian Reichelt, Chefredakteur der BILD Redaktionen, hat die Antwort auf diese Frage.

Donnerstag 9. November 2017, 20 Uhr c.t., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Kollegiengebäude I (KG I), Hörsaal 1199
Bild, BAMS, Glotze meets Youtube, Snapchat, Instagram.
Politikinszenierung und journalistische Verantwortung im Zeitalter von Fake News
Julian Reichelt, Vorsitzender der BILD-Chefredaktionen und Chefredakteur BILD digital, Berlin
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Rembrandts Graphiken...
Vortragsreihe an der Universität Freiburg startet am 10. November

Begleitend zur Ausstellung „Rembrandt. Von der Macht und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ laden das Augustinermuseum und das Kunstgeschichtliche Institut der Universität Freiburg zu einer Vortragsreihe ein. Den Auftakt macht Jürgen Müller, Professor für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Dresden: Er spricht am Freitag, 10. November, um 18 Uhr im Kollegiengebäude I der Universität, Hörsaal 1010, über das Thema „Der Mantel der Barmherzigkeit. Eine neue Deutung von Rembrandts Radierung ‘Das Hundertguldenblatt‘“. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Vorträge finden an den Freitagen, 15. Dezember und 19. Januar statt.

Der Referent Jürgen Müller hat die Ausstellung, die noch bis 28. Januar im Haus der Graphischen Sammlung läuft, konzipiert. Im Kurzinterview informiert er über seinen Vortrag:

Warum forschen Sie zu Rembrandt, was interessiert Sie an diesem Künstler?

Wenn ich mich zurückerinnere, so habe ich seit meiner Assistentenzeit immer Seminare zu Rembrandt gegeben. Dabei hat mich der Humor des Künstlers besonders interessiert. Er hat die Fähigkeit, sich über unsere Schwächen und über sich selbst lustig zu machen. Und er ist ein brillanter Analytiker des Menschen.

In Ihrem Vortrag steht das ‚Hundertguldenblatt‘ im Fokus. Welches Detail des Blattes fasziniert Sie am meisten?

Es ist weniger ein Detail als vielmehr Rembrandts Fähigkeit, alles alltäglich erscheinen zu lassen. Er zitiert Motive der italienischen Kunst, ohne dass dies sofort in den Blick gerät. So setzt er sich etwa mit dem großen Klassiker Raffael auseinander, um Möglichkeiten und Fragen der bildenden Kunst auszuloten.

Welche neue Erkenntnis über Rembrandt erwartet die Hörerinnen und Hörer Ihres Vortrags?

Ich werde versuchen, die gesellschaftliche Kritik Rembrandts an den historischen Umständen aufzuzeigen. Vergessen wir nicht, dass im Jahre 1648 und somit zu jener Zeit, als das ‚Hundertguldenblatt‘ entstand, der Dreißigjährige Krieg endete. Dreißig Jahre lang hatten sich Christen gegenseitig umgebracht wie Bestien, wobei jede Seite behauptete, dies geschähe im Namen Christi. Was aber sind das für Christen, die so etwas erlauben und wie geht Rembrandt damit um?
 
 



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