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Sonstiges
| | | | | Karlsruhe: Jubilar Beethoven steht zwei Mal im Mittelpunkt | Konzertreihe "Musik im Rathaus" ab 4. November
Weniger Plätze und Coronaregeln
Sechs Abende mit "Musik im Rathaus": Vom 4. November bis 9. Dezember präsentiert das städtische Kulturbüro die seit 1990 etablierte Konzertreihe im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz. Gelegenheit für einstündigen Musikgenuss bei freiem Eintritt gibt es immer mittwochs um 18.30 Uhr.
Anmeldung für Konzerte im Internet
Die Veranstaltungen finden in diesem Jahr unter Coronabedingungen statt. Das bedeutet: Im Bürgersaal steht nur ein Viertel der üblichen Plätze zur Verfügung, außerdem werden die Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher abgefragt. Die "Buchung" wurde ins Internet verlegt. Pro Anmeldevorgang können maximal zwei Personen für ein Konzert angemeldet werden. Die Angabe von Vorname, Name, Adresse und Telefonnummer ist dabei zwingend erforderlich. Das Formular wird jeweils um 18 Uhr des dem Konzert vorangehenden Mittwochs auf der Internetseite www.karlsruhe.de/musikimrathaus freigeschaltet. Für das erste Konzert am 4. November beispielsweise kann man sich ab Mittwoch, 28. Oktober, 18 Uhr anmelden.
Im Rathaus und im Bürgersaal muss eine Maske getragen werden, die Mund und Nase bedeckt. Es werden nur Personen zugelassen, die angemeldet sind und eine Maske tragen. Der Einlass in den Bürgersaal beginnt um 18 Uhr. Dabei werden feste Plätze zugewiesen.
Reihe startet mit dem Trio con brio und "Brillianten Bearbeitungen"
"Musik im Rathaus" beginnt mit "Brillanten Bearbeitungen": Das Trio con brio mit der Gitarristin Andrea Förderreuther, der Flötistin Christina Singer und der Bratschistin Lydia Bach eröffnet den Konzertreigen am 4. November mit Auszügen aus der Oper "Die Zauberflöte" von Wolfgang Amadeus Mozart. Bearbeitungen von Franz Schuberts "Der Hirt auf dem Felsen" und Johannes Brahms "Geistlichem Wiegenlied" repräsentieren romantische Innigkeit. Zeitgenössisch wird es mit Lana Janjanins "Nobody's Folklore: Folk Song N. 2", Chick Coreas "Spain" und Chris Dumigans "Aubade, Pastorale, and Dance".
Der musikalische Jubilar des Jahres 2020, Ludwig van Beethoven, steht bei der Musik im Rathaus mit Recht zweimal im Mittelpunkt. Beethoven und seine Zeitgenossen ist das Programm des Ensembles aus Lehrenden des Badischen Konservatoriums am 11. November überschrieben. Divertimenti und Serenaden: Noble Unterhaltung für Holzbläsertrio bringt das Busch Kollegium am 18. November in den Bürgersaal.
Wasser ist das verbindende Element des Liederprogramms "Waters. Vom Wasser" von Rotation 4.0, das am 25. November erklingt. Das Posaunenquartett Opus 4 aus Karlsruhes Partnerstadt Halle bringt am 2. Dezember Musik über die Weihnachtsfreude aus Renaissance und Barock mit. Zum Abschluss der Reihe stehen am 9. Dezember noch einmal Werke von Ludwig van Beethoven, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird, auf dem Programm. In ihrem Duoabend interpretieren der Geiger Josef Rissin und die Pianistin Olga Rissin-Morenova Beethoven und Eugen Werner Velte. | | Mehr | | | |
| | | | | | Verleger vor Gericht | Geschäftsführer des oekom verlags droht Anklage wegen übler Nachrede in Südtirol
Verhandlung gegen Geschäftsführer von größtem deutschen Nachhaltigkeits-verlag am 22.10. in Bozen. Vorwurf: Jacob Radloff hat ein Buch verlegt, das durch Kritik an Pestizideinsatz angeblich dem Ansehen der Südtiroler Landwirtschaft schadet. Strafgerichtsprozess wäre weitere Eskalation im Südtiroler »Pestizidprozess« und schwerer Angriff auf die Meinungsfreiheit.
München/Bozen, 20.10.2020: Die Angriffe auf die Meinungsfreiheit in Europas größter Apfelanbau-Region Südtirol erreichen die nächste Stufe: Am 22. Oktober wird am Bozner Landesgericht darüber verhandelt, ob auch gegen den Geschäftsführer des Münchner oekom verlag, Jacob Radloff, Anklage erhoben wird. Radloff verlegte im Jahr 2017 Alexander Schiebels Buch »Das Wunder von Mals«, wegen dem Schiebel im Januar 2021 vor Gericht gestellt wird. Der Vorwurf gegen Radloff lautet »Mittäterschaft beim Verbrechen der üblen Nachrede«.
Neben Schiebel ist auch Karl Bär, Agrarreferent im Umweltinstitut München, wegen übler Nachrede zum Schaden der Südtiroler Obstwirtschaft angeklagt. Der Prozess gegen Karl Bär begann bereits im September. Schiebel und Bär hatten den hohen Pestizideinsatz in der größten zusammenhängenden Apfelanbau-Region Europas öffentlich kritisiert. Initiator der insgesamt über 1600 Anzeigen ist der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft, Arnold Schuler.
Jacob Radloff, Geschäftsführer des oekom verlags: »Der oekom verlag publiziert seit mehr als 30 Jahren zu den Themen Ökologie und Nachhaltigkeit. Neben der Vermittlung von relevantem Wissen für eine zukunftsfähige gesellschaftliche Entwicklung sehe ich es als unsere Aufgabe an, auch auf ökologische Missstände hinzuweisen. »Das Wunder von Mals« von Alexander Schiebel erfüllt diese Aufgabe auf ganzer Linie. Dass ich mich als Verleger des Buches nun in Bozen wegen haltloser Vorwürfe als Verbrecher vor Gericht verantworten soll, ist für mich absolut unverständlich. Berechtigte Kritik, Meinung und offene Diskussion muss erlaubt sein und bleiben, und ich baue auf die italienische Justiz, dass sie das genauso sieht.«
Die Staatsanwaltschaft Bozen hatte zunächst nach zwei Jahren Ermittlungen gegen Jacob Radloff die Einstellung der Anzeige beantragt. Landesrat Schuler legte jedoch Widerspruch ein, weshalb nun am 22. Oktober im Gericht in Bozen darüber verhandelt wird, ob Anklage erhoben wird oder nicht und ob ggf. weitere Ermittlungen gegen Radloff stattfinden.
Radloff: »Es darf nicht sein, dass sich haltlose Klagen gegen Publizist*innen als Mittel etablieren, um unliebsame Kritik zum Schweigen zu bringen. Weder Autor*innen noch unabhängige Verlage wie wir haben die finanziellen Ressourcen für Anwalts- und Prozesskosten, um sich in aufwändigen Verfahren gegen derartige Anschuldigungen zu wehren. Natürlich besteht die Gefahr, dass – allein aus dem ökonomischen Zwang heraus – schon vorher die Schere im Kopf ansetzt und unbequeme Aussagen vermieden werden. Das hätte einen massiven Einschnitt für freiheitliche Demokratien zur Folge.«
Für die Beklagten und ihren vertretenden Rechtsanwalt Nicola Canestrini handelt es sich bei den Klagen und Strafanzeigen um einen klaren Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Nicola Canestrini: »Die Meinungsfreiheit ist ein fundamentaler Bestandteil der Demokratie und eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Tyrannei und Machtmissbrauch. Es ist bedauerlich für die Rechtsstaatlichkeit, dass hier jemand angeklagt wird, weil er von diesem Recht Gebrauch macht.«
Neben der Frage, ob Jacob Radloff angeklagt wird, steht am Donnerstag auch zur Verhandlung, ob gegen weitere Mitglieder des Umweltinstituts München Anklage erhoben wird. Der Verein führte in 2017 eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zum Pestizideinsatz in Südtirol, die Anzeigen gegen Agrarreferenten Karl Bär und die Vorstandsmitglieder zur Folge hatten. Auch hier wird über einen Archivierungsantrag aus Mangel an Beweisen entschieden.
Den Betroffenen der »Pestizidprozesse« in Bozen drohen bei einer Niederlage nicht nur eine Haft- und Geldstrafe, sondern auch mögliche Schadensersatzforderungen von der Landesregierung und den Nebenklägern in Millionenhöhe und damit der finanzielle Ruin. | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Live-Stream für Gedenkveranstaltung | Erinnerung an Deportation der jüdischen Bevölkerung nach Gurs vor 80 Jahren
Aufgrund des großen Interesses an der Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Deportation jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger wird die Stadt Karlsruhe einen Live-Stream anbieten. Am Donnerstag, 22. Oktober, ab 18 Uhr, kann man online die Gedenkveranstaltung im Generallandesarchiv mitverfolgen.
Neben Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sprechen Solange Rosenberg, Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe, und Theresa Schopper, Staatsministerin des Landes Baden-Württemberg, zum Thema "Erinnern für die Gegenwart". Außerdem stellt Dr. Martin Stingl vom Generallandesarchiv die Internetpräsentation "Gurs 1940: Die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Baden, der Pfalz und dem Saarland in Biogrammen" vor. Die Leiterin des Stadtarchivs und der Historischen Museen Karlsruhe, Dr. Katrin Dort, berichtet über das Gedenkbuch für die Karlsruher Juden.
Aufgrund der Corona-Auflagen und des hierdurch erheblich reduzierten Platzangebots ist eine Teilnahme vor Ort nur für geladene Gäste möglich. Alle Plätze sind bereits vergeben.
Die Gedenkveranstaltung wird unter www.karlsruhe.de/livestream übertragen | | Mehr | | | |
| Mauerbrecher: Corona / Foto: Bernd Schumacher | | | | | Impro-Show: Die Mauerbrecher | Sa. 24.10. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Die Mauerbrecher unter sich … Sie präsentieren ihren Klassiker – keine Schnörkel, kein Barock. Stichwörter aus dem Leben liefern Inputs – und schon beginnt eine Geschichte mit unbekanntem Ausgang. Lustvoll Risiken eingehen, aus dem Moment agieren, mit spielerischem, humorvollem und zuweilen auch kritischem Blick auf das Alltägliche. Das Publikum kann das Unerwartbare erwarten und sehen, was hinter jeder Maske steckt.
Eintritt: 16 € / 12 € | | | | | |
| | | | | | „Es war ein Ort, an dem alles grau war …“ | Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) veröffentlicht Publikation zur nationalsozialistischen Landesgeschichte: Lernen mit regionalem Bezug
Neues Lese- und Arbeitsheft in der Reihe MATERIALIEN über die Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs im Oktober 1940
„Es war ein Ort, an dem alles grau war …“ – so lautet der Titel des neuen Lese- und Arbeitshefts über die Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs am 22./23. Oktober 1940. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat das 64-seitige Heft in der Reihe MATERIALIEN jetzt herausgegeben. Beleuchtet werden die Verfolgung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung seit 1933, die Ereignisse und Reaktionen auf die Deportation in das Internierungslager Gurs in Südwestfrankreich 1940 und das weitere Schicksal der Deportierten. Viele von ihnen wurden in den Vernichtungslagern im Osten Europas ermordet. Die Deportation von mehr als 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland markiert einen weiteren Einschnitt in der antisemitischen Politik der NS-Diktatur; der Holocaust nahm konkrete Formen an.
Mit der LpB-Reihe MATERIALIEN greifen die Gedenkstätten in Baden-Württemberg und die Landeszentrale für politische Bildung die Forderung der Bildungspläne des Landes auf, Angebote mit regionalem Bezug an außerschulischen Lernorten zu entwickeln. Die Lese- und Arbeitshefte gliedern sich in Texteinheiten und Arbeitsblätter mit Dokumenten, Quellentexten, Fotografien und Aufgaben. Die Arbeitsaufträge regen zum selbstständigen Erkunden der Geschichte und zur Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen vor Ort an.
Das neue Lese- und Arbeitsheft in der LpB-Reihe MATERIALIEN ist in enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein Mahnmal zur Erinnerung an die nach Gurs deportierten badischen Jüdinnen und Juden in Neckarzimmern entstanden. Die Texteinheiten und Arbeitsmaterialien wurden von Jürgen Stude, dem Vorsitzenden dieses Fördervereins und des Fördervereins Ehemalige Synagoge Kippenheim e. V., sowie Florian Hellberg, Gymnasiallehrer in Lahr und Landeskundebeauftragter im Regierungsbezirk Freiburg, erstellt. Sie geben einen Überblick über die Geschehnisse im Zusammenhang mit der Deportation und bieten sich zur vertieften Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus, Kollaboration oder Zivilcourage an. Der Fokus liegt auf der Perspektive der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Der Blick richtet sich aber auch auf die für die Deportation Verantwortlichen. Zudem wird das Gedenken und die Erinnerung an die Deportation nach Gurs seit 1945 thematisiert.
Zuletzt erschienen in der LpB-Reihe MATERIALIEN die Hefte:
Baden 1933. Die nationalsozialistische Machtübernahme im Spannungsfeld von Landes- und Reichspolitik (Stuttgart 2017).
„Ich habe den Krieg verhindern wollen“. Der Hitler-Gegner Georg Elser und sein Attentat vom 8. November 1938 – die Motive, Vorbereitungen und Folgen
(2. Auflage, Stuttgart 2015).
„Heraus zum Massenstreik“. Der Mössinger Generalstreik vom 31. Januar 1933 – linker Widerstand in der schwäbischen Provinz (Stuttgart 2015).
Die Publikation kann vorab online unter www.lpb-bw.de/publikation3510 eingesehen werden.
Die Hefte der LpB-Reihe MATERIALIEN sind kostenlos und können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | | Mehr | | | |
| | | | | | Improtheater: Theater L.U.S.T. improvisiert wieder | Mi 21.10. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Weiterer Termin: Sa 28.11. | 20:30 Uhr | Kammertheater
Für alle die, die es kaum ohne Theater L.U.S.T. ausgehalten haben, gibt es gute Nachrichten: Die ersten beiden Auftritte nach der Coronapause sind geplant. Für ein absolut exklusives Publikum! So viel LUST für jede/n einzelne/n Zuschauer*in gab es selten!
Und Theater L.U.S.T. spiel so, dass es Herrn Professor Drosten ein Lächeln ins Gesicht zaubern würde: Jede/r hält Abstand zu allen anderen. Aber nur physisch, so viel sei versprochen! Denn das Gute-Laune-Virus soll durchaus überspringen, da helfen auch keine Masken. Denn die verdecken das Lächeln des Publikums nur!
Vielleicht ist im Herbst auch schon wieder alles erlaubt und das Publikum rennt uns die Bude ein? Wer weiß das schon, deshalb sichert euch bald eine der wenigen Karten!
Wir zaubern jedenfalls wie immer Szenen aus dem Nichts – nach den Vorgaben des Publikums.
Eintritt: 16,00 €/ 10,00 € | | | | | |
| | | | | | Improtheater: Impro-Krimi | FREISTIL Theater | Wird der Kommissar den Mordfall lösen?
Di 20.10. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Der improvisierte abendfüllende Kriminalfall nach Vorgaben des Publikums. Ein Mord-Opfer, drei Verdächtige und ein Kommissar. Jeder hat ein Motiv, aber gelingt es dem Kommissar den Verbrecher zu überführen? Das Publikum bestimmt Beruf und Charakter der Figuren, steuert die Mordwaffe bei, wählt den Ort des Verbrechens und kann auch sonst immer wieder wichtige Impulse geben. Aber wie sich der Fall dann entwickelt, kann keiner vorhersehen, denn der ganze Krimi entsteht improvisiert und endet jeden Abend anders …
Eintritt: 17,00 / 13,00 € | | | | | |
| Oropax: Testsieger am Scheitel / Foto: Veranstalter | | | | | Kabarett/Comedy: Oropax - Testsieger am Scheitel. | Fr 09.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Traditionell tollkühn feiern die intellektuellen Underdogs von Oropax ein buntes Gipfeltreffen der Sinnlosigkeit. Im Rausch des Abends starten sie ein Festival der Wortakrobatik. Im Nirwana zwischen Irrwitz und herrlichem Wahnsinn werden alle Geister befreit.
Bestochene Zuschauer*innen und bezahlte Verwandte bewerteten diese Show übrigens als „enorm lustig“ und geben acht von fünf Sternen.
Thomas und Volker, die langsamsten Shootingstars der Comedy-Geschichte, sind diesmal Testsieger in der haarigen Kategorie Scheitel mit Punkt – aber ohne Pony.
„Testsieger am Scheitel.“ präsentiert u.a. den Geh-heim-Agenten Pinski, doppelte Biberzähne, barockes Rock-go-go, das Geheimnis der Mehrzahl und tropische Mönche. Der kahlköpfige Volker feiert ausgefallen sein Kamm-Bäck – denn nur so wird der Weg frei zur GmbHaar.
Was aber hat Thomas noch, was Volker nicht mehr hat?
Wo macht der Scheitel seinen Punkt?
Wer ist der Sieger der Testsieger?
Erlesen Sie gerade den Unterschied zwischen Fritteusen und Friseusen?
Es lebe die doppelte Mönch-Singularität,
es lebe diese analoge Liveshow!
Es lebe der brüderliche Zweiheitsdrang!
Eintritt: 21,00 €/ 18,00 € | | | | | |
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