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Sonntag, 9. November 2025
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Sonstiges

 
Bayreuth: Konzert in Wahnfried am 28. November fällt aus
Das für Sonntag, 28. November 2021, geplante Konzert der Kulturfreunde Bayreuth im Haus Wahnfried mit Äneas Humm, Bariton, und Lisa Wellisch, Klavier, muss pandemiebedingt leider entfallen.

Aufgrund der sich derzeit dramatisch zuspitzenden Lage hat der Freistaat Bayern eine ab 24.11. geltende Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen.
Hierzu gehört u. a. die 3G+-Regel sowie eine Kapazitätsbeschränkung auf 25% der normalen Besucherzahl für Kulturveranstaltungen.

Das bedeutet, dass auch Geimpfte und Genesene einen aktuellen, negativen Test vorlegen müssten. Nachdem in Bayreuth sonntags die Testzentren geschlossen und Selbsttests vor Ort im Hinblick auf Organisation, Durchführung und Dokumentation nicht zu leisten sind, ist die Durchführung von Veranstaltungen bis auf weiteres nicht möglich.

Bereits erworbene Konzertkarten können an der Theaterkasse zurückgegeben werden. Ein Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald dieser feststeht.
 
 

 
Bayreuth: Konzert in Wahnfried am 28. November fällt aus
Das für Sonntag, 28. November 2021, geplante Konzert der Kulturfreunde Bayreuth im Haus Wahnfried mit Äneas Humm, Bariton, und Lisa Wellisch, Klavier, muss pandemiebedingt leider entfallen.

Aufgrund der sich derzeit dramatisch zuspitzenden Lage hat der Freistaat Bayern eine ab 24.11. geltende Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen.
Hierzu gehört u. a. die 3G+-Regel sowie eine Kapazitätsbeschränkung auf 25% der normalen Besucherzahl für Kulturveranstaltungen.

Das bedeutet, dass auch Geimpfte und Genesene einen aktuellen, negativen Test vorlegen müssten. Nachdem in Bayreuth sonntags die Testzentren geschlossen und Selbsttests vor Ort im Hinblick auf Organisation, Durchführung und Dokumentation nicht zu leisten sind, ist die Durchführung von Veranstaltungen bis auf weiteres nicht möglich.

Bereits erworbene Konzertkarten können an der Theaterkasse zurückgegeben werden. Ein Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald dieser feststeht.
 
 

 
Helge Hesse erhält den Bayerischen Buchpreis 2021
Der Autor Helge Hesse erhält für "Die Welt neu beginnen" den diesjährigen Bayerischen Buchpreis in der Kategorie Sachbuch – wir gratulieren herzlich und freuen uns mit unserem Autor!

In einer mitreißenden Tour d’Horizon nimmt uns Helge Hesse mit in eine inspirierende und bewegende Zeit, nämlich in die letzten 25 Jahre des 18. Jahrhunderts:

»Ein Vierteljahrhundert, das die Welt radikal verändert. Ein Vierteljahrhundert der tiefgreifenden Aufbrüche und Umstürze in Politik, Naturwissenschaft, Technik und Philosophie. Helge Hesse lässt kenntnis- und anekdotenreich die Akteure jener Jahre – von Washington bis Wollstonecraft, von Rousseau bis zu den Brüdern Montgolfier – auftreten und zeigt so, wie revolutionäre Entwicklungen entstehen.« (Begründung von Rainer Moritz, Juror)

Der Bayerische Buchpreis wird in diesem Jahr zum 8. Mal vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Vorherige Preisträger*innen sind u.a. Ulrike Draesner, Jens Malte Fischer und David Wagner.

Der Schriftsteller Helge Hesse, geboren 1963, studierte Philosophie und Wirtschaftswissenschaften. Er verfasste zahlreiche erfolgreiche Sachbücher zu kulturellen, historischen und philosophischen Themen. Sein Bestseller "Hier stehe ich, ich kann nicht anders. In 85 Sätzen durch die Weltgeschichte" wurde in 14 Sprachen übersetzt. Hesse lebt als freier Autor und Publizist in Düsseldorf.
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Autor: Reclam Presse

 
„Gedenkstätten in Baden-Württemberg 2021: Geschichte und Erinnerung vor Ort erle
Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG) und Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) präsentieren neuen Film

Ein neuer Dokumentarfilm informiert über die Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg. Er stellt ihre Vielfalt und ihre aktuellen Herausforderungen vor und lädt zugleich zum Besuch und Kennenlernen der insgesamt über 80 Erinnerungsorte im Land ein.
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TANZ: MASCARADES
Foto: Queila Fernandez
 
TANZ: MASCARADES
Betty Tchomanga (Frankreich)

PREMIERE: FR, 12. 11. 2021 // 20.00 Uhr
Freiburgr Theater, Kleines Haus
Einführung vor und ARTIST TALK nach der Vorstellung in der TheaterBar

In MASCARADES trifft die französische Choreografin und Tänzerin Betty Tchomanga auf die mystische und mythische Figur Mami Wata. Als Göttin des Wassers wird sie in Zentral- und Westafrika sowie in Teilen Brasiliens und Kuba gleichermaßen verehrt und gefürchtet. Oft erscheint sie in der Gestalt einer Meerjungfrau und ruft bei denjenigen, die sie beobachten sowohl Anziehung als auch Abstoßung hervor. Eine faszinierende Gestalt aus der Unterwelt, die auch auf die Komplexität der Kolonialgeschichte und postkoloniale Diskurse verweist. Geprägt von ungeheuerlicher Schönheit verkörpert Mami Wata Macht und Sexualität, Sinnlichkeit und Tod und letztlich ist sie auch dies: eine freie Frau. Diesem widersprüchlichen Verhältnis geht Betty Tchomanga in ihrer eindrücklichen Soloperformance auf die Spur. Ihr Tanz basiert auf einer einzigen unaufhörlichen vertikalen Sprungbewegung, die bis in die Fingerspitzen mit perfekter Präzision ausgeführt wird. Das Pulsieren wird hierbei zum choreografischen Motiv und überträgt sich auf die unablässigen Sprünge der Tänzerin. Zum hypnotischen Rhythmus elektronischer Clubmusik tanzt sie sich in Trance, sie durchläuft alle Stadien der Besessenheit bis hin zur finalen befreienden Katharsis, in der schließlich alle Masken fallen.

Konzept und Performance Betty Tchomanga | Lichtdesign Eduardo Abdala | Sounddesign Stéphane Monteiro Outside look Dalila Khatir, Emma Tricard | Stimmberatung Dalila Khatir | Produktionsleitung Aoza – Marion Cachan

Danke an Marlene Monteiro Freitas, Gaël Sesboüé, Vincent Blouch.

Eine Produktion von Lola Gatt Production mit der Unterstützung von Endowment Fund of Quartz, Nationalscene of Brest und in Partnerschaft mit Le Pacifique – CDCN of Grenoble, L'Atelier de Paris CDCN, La Gare – Fabrique des Arts en mouvement in Relecq-Kerhuon, Festival La Bécquée – Un soir à l'Ouest, le Cabaret Vauban – Brest, Les Quinconces – L’Espal national scene of Le Mans. Sponsor: SARL SICC Saint-André-de-Cubzac. This project received assistance for creation from the City of Brest and the Ministry of Culture – DRAC of Brittany. The Lola Gatt association is supported by the Brittany region.
 
 

 
Politik und Popkultur
Neue Ausgabe von „Politik & Unterricht – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung“ erschienen.

Dem Verhältnis von Politik und Popkultur und den mannigfaltigen Verbindungen zwischen diesen beiden Bereichen widmet sich die Neuausgabe der Zeitschrift „Politik & Unterricht“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist sie ab sofort erhältlich.

Das vorliegende Heft greift in fünf „Bausteinen“ verschiedene Aspekte der Popkultur auf und erläutert sie anhand aktueller Erscheinungsformen und Beispiele. Damit sollen Schülerinnen und Schüler dazu angeregt werden, sich mit politischen Themen sowie dem Spannungsverhältnis von Politik und Popkultur auseinanderzusetzen und auch ihr eigenes Verhältnis als Konsumierende kritisch zu beurteilen. Die „Bausteine“ befassen sich u. a. mit den Bereichen Musik, Fernsehserien, Comics und Computerspiele. Sie bieten damit zahlreiche Anknüpfungspunkte an die Lebenswelt Jugendlicher. Die Materialien fördern die Handlungs- und Urteilskompetenz von Schülerinnen und Schülern im Sinne eines reflektierten Umgangs mit popkulturellen Phänomenen. Dies schließt die Beschäftigung mit kritischen Entwicklungen, wie sie beispielsweise im Hip-Hop oder in populären Fernsehserien zu finden sind, mit ein.

Die LpB-Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ enthält Texte und Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Je nach Thema eignen sich diese auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Geschichte, Ethik oder Religionslehre. Die aktuelle Ausgabe ist zudem für den Deutsch- oder Musikunterricht interessant. Und sie kann für den fächerübergreifenden Unterricht zur Demokratiebildung, wie er im „Leitfaden Demokratiebildung“ skizziert wird, herangezogen werden. Die Zeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Gleichermaßen sind Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen angesprochen.

Das Heft und die Zusatzmaterialien stehen im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Broschüre über das neue SC-Stadion Freiburg
„Unser gemeinsamer Weg von der Standortsuche bis zur Fertigstellung“

Nachdem bereits die ersten Spiele im „Europa-Park Stadion“ stattgefunden haben, veröffentlicht die Stadtverwaltung nun eine umfassende Broschüre über die Planung und den Bau des neuen Fußballstadions. Auf über 50 Seiten dokumentiert sie die Komplexität eines der größten Bauprojekte der Stadt Freiburg: Angefangen von den ersten Diskussionen über die Notwendigkeit eines neuen Stadions, über den Prozess der schwierigen Standortfindung, den Bürgerentscheid, die Beteiligungsformate, die vielen Planungsschritte, Gutachten und Genehmigungsverfahren bis hin zur endgültigen Fertigstellung.

Die Broschüre kann kostenlos aus dem Netz heruntergeladen werden ...
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Projekt „Geschichte nebenan“ auf Instagram
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) startet in Kooperation mit dem Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch und der „arge lola“ das Projekt „Geschichte nebenan“ auf Instagram

Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen dokumentieren auf Instagram Orte der Ausgrenzung und Verfolgung unter dem nationalsozialistischen Regime

Zahlreiche Orte erzählen Geschichten von Ausgrenzung und Verfolgung unter dem nationalsozialistischen Regime. Im Alltag begegnet man solchen Spuren oft unbewusst. Die LpB möchte gemeinsam mit dem Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch und den Fotografen Kai Loges und Andreas Langen (die arge lola) diese Spuren sichtbar machen.

Im Rahmen der Fotoausstellung „Nebenan. Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I-III“ der „arge lola“ setzen sich Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen am 10. und 11. November 2021 mit der Geschichte der NS-Diktatur in ihrer Heimatstadt auseinander. Geführt durch Jugendguides der Schule, lernen sie die Geschichte „vor der eigenen Haustür“ kennen und dokumentieren die Orte auf dem eigens dafür erstellten Instagram-Kanal „Geschichte nebenan“. Unterstützt werden sie dabei durch den Fotografen Andreas Langen und Andreas Schulz vom Fachbereich Gedenkstättenarbeit der LpB.

Am 11. November präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Fotografien öffentlich im Rahmen einer Ausstellung in der Geschwister-Scholl-Schule.

Der Workshop in Tübingen ist der Auftakt für weitere Kooperationen, an denen sich landesweit Schulen und Gedenkstätten im Rahmen des Projekts „Geschichte nebenan“ beteiligen können.

Zusatzinformation: Die Fotoausstellung „Nebenan. Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I-III“ der Fotografen Kai Loges und Andreas Langen („die arge lola“) wird vom 26. November 2021 bis zum 8. Mai 2022 im Museum der Alltagskultur Waldenbuch zu sehen sein.
 
 



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