|

Sonstiges
| | | 100 Jahre Türkei: Die Republik zwischen Tradition und Erneuerung | Neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ inklusive eines Gesprächs mit Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk
Die Gründung der Republik Türkei vor einhundert Jahren, am 29. Oktober 1923, ist Anlass für eine Schwerpunktausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt das neue Heft jetzt vor. „100 Jahre Türkei. Die Republik zwischen Tradition und Erneuerung“ enthält neun Aufsätze, ein Interview, in dem türkeistämmige Deutsche mit biografisch wie professionell geprägtem Blick zu Wort kommen, und ein Gespräch mit Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk. Der Schriftsteller äußert sich über seinen neuen Historienroman „Die Nächte der Pest“ und über seinen Blick auf die Türkei.
Mit der dynamischen und vielfältigen, aber auch durch Widersprüche geprägten Entwicklung des Landes beschäftigen sich mehrere Beiträge, die ganz unterschiedliche Facetten abbilden: so zur Geschichte und Vorgeschichte der „Neuen Türkei“ oder zu ethnisch-religiösen Minoritäten im Spiegel des hundertjährigen Minderheiten- und Nationenverständnisses. Der Beitrag „Von der `defekten´ Demokratie zur Autokratie“ setzt sich mit dem politischen System auseinander. Die türkische Außenpolitik, die türkische Wirtschaft und die „unglückliche Beziehung“ zwischen Deutschland und der Türkei sind weitere Bereiche, die das Heft in je eigenen Abhandlungen aufgreift. Schließlich kommen „Geschlechterordnung, Macht und politisierte Männlichkeit“ zur Sprache. Ein kritischer Vergleich „Jugend in Deutschland – Jugend in der Türkei“ thematisiert zentrale Aspekte der Lebenswelt junger Menschen in der Türkei wie junger türkeistämmiger Menschen in Deutschland.
Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum und gleichermaßen an die interessierte Öffentlichkeit.
Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Online-Dossier „Von Atatürk zu Erdoğan“:
Das einhundertjährige Bestehen der Republik Türkei sowie die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. Mai 2023 sind auch Thema des Online-Dossiers „Von Atatürk zu Erdoğan“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB): www.lpb-bw.de/die-tuerkei | Mehr | | | |
| | | | Internationale Künstlerstipendien Atelier Mondial 2024 | Ausschreibung von Atelier- und Reisestipendien in vier Bereichen: Bildende Kunst / Literatur / Tanz/Performing Arts / Mode & Textil
Sonderausschreibung für ein Atelierstipendium in Bali
Künstlerinnen und Künstler aus Freiburg und der Region können sich ab sofort für internationale Künstlerstipendien bewerben. Die Stadt Freiburg ist gemeinsam mit den Kantonen Basel-Stadt, Baselland, Solothurn, dem Elsass und der geschäftsführenden Basler Christoph-Merian-Stiftung Träger eines Programms, über das 14 Atelieraufenthalte, drei Reise- und ein Recherchestipendium gemeinsam finanziert und vergeben werden. In seiner Form der fest institutionalisierten grenzüberschreitenden Kooperation ist das 2006 gegründete Atelier Mondial-Programm europaweit einzigartig und bietet den Künstlerinnen und Künstlern der Region einmalige Chancen zu Arbeitsaufenthalten in aller Welt.
Die Bewerbungen für das Jahr 2024 laufen. Das Programm für die Atelieraufenthalte und Reisestipendien umfasst die vier bislang ausgeschriebenen Bereiche: Bildende Kunst, Literatur (Autorinnen und Autoren und Übersetzerinnen und Übersetzer ins Deutsche), Tanz/Performing Arts und Mode & Textil. Das Recherchestipendium steht Kuratierenden, Kunstkritikerinnen und Kunstkritikern sowie Kulturvermittelnden aller Sparten offen.
Zusätzlich kommt 2024 eine einmalige Sonderausschreibung für ein Atelierstipendium in Bali hinzu. Für diesen Tandem-Austausch Basel-Bali können sich Kunstschaffende aller Sparten bewerben. Ermöglicht wird dieser Austausch in Kooperation mit der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G.
Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Wohnsitz oder Arbeitsort in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land, Solothurn, in Freiburg und Südbaden oder im Elsass haben.
Die detaillierten Ausschreibungen samt Teilnahmebedingungen und die Bewerbungsformulare finden sich unter:
www.ateliermondial.com
Bewerbungsfrist: 18. Juni 2023
Weitere Informationen gibt es beim Kulturamt der Stadt Freiburg, Münsterplatz 30, 79098 Freiburg, Tel. 0761-201 2101, Mail: kulturamt@stadt.freiburg.de und unter www.ateliermondial.com | Mehr | | | |
| | | | Servicestelle Friedensbildung: neues Konzept für „Modellschulen Friedensbildung“ | Schulen können sich bewerben, um ab dem Schuljahr 2023/2024 dabei zu sein
In einem kompakten „Leitfaden“ stellt die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ansässige Servicestelle Friedensbildung das überarbeitete Konzept der „Modellschulen Friedensbildung“ vor. Die 14-seitige Broschüre informiert u. a. über Grundlagen und Referenzdokumente der Friedensbildung und umfasst auch die „Roadmap“ von einer Bewerbung zur Zertifizierung als Modellschule.
Die Servicestelle Friedensbildung führte in den Schuljahren 2019/2020 und 2020/2021 das Pilotprojekt Modellschulen Friedenbildung durch. Das Erfahrene und Gelernte fand Eingang in das neue und überarbeitete Konzept der „Modellschulen Friedensbildung“. Schulen sollen dadurch angeregt werden, sich dauerhaft mit den Themen Frieden, Gewalt und Konflikt zu befassen und Friedensbildung sowohl in den Fachunterricht verschiedener Schulfächer als auch über Projektaktivitäten zu integrieren.
Ab sofort können sich alle Schulen des Landes Baden-Württemberg bewerben, um ab dem kommenden Schuljahr (2023/2024) dabei zu sein. Nach Durchlaufen aller Phasen des Bausteinsystems und bei Erfüllung entsprechender Kriterien werden sie als „Modellschule Friedensbildung“ zertifiziert. Die Zertifizierung erfolgt durch die drei Träger der Servicestelle Friedensbildung: Berghof Foundation, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
Der „Leitfaden Modellschulen Friedensbildung Baden-Württemberg“ ist online | Mehr | | | |
| | | | #5: Sinti und Roma in Deutschland: Eine nationale Minderheit kämpft für gleiche | Neu in der Materialienreihe „Jetzt mal konkret! Anregungen für den Unterricht“:
Zum Thema „Sinti und Roma in Deutschland: Eine nationale Minderheit kämpft für gleiche Rechte“ ist jetzt eine neue Ausgabe der Materialienreihe „Jetzt mal konkret! Anregungen für den Unterricht“ erschienen. Das „Team meX“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) stellt die zwölfseitige, bebilderte Online-Publikation in Kooperation mit dem Verein „ufuq.de – Pädagogik, politische Bildung und Prävention in der Migrationsgesellschaft“ kostenlos zur Verfügung. Sie richtet sich an Lehrkräfte und vermittelt Ideen für die Praxis.
Der rechtliche Schutz von Minderheiten bildet in Deutschland eine wichtige Grundlage, um Diskriminierungen und Ideologien der Ungleichwertigkeit gesellschaftlich und politisch zu begegnen. In Deutschland gibt es vier anerkannte nationale Minderheiten, die den besonderen Schutz und die Förderung des Staates genießen. In dieser Ausgabe soll das Rechtsprinzip des Minderheitenschutzes am Beispiel der Minderheit der Sinti und Roma erläutert und der gesellschaftlichen Realität gegenübergestellt werden. Wie leben Sinti und Roma heute in Deutschland? Welche Geschichte haben sie? Was versteht man unter „Antiziganismus“ und was kann man dagegen tun?
Die Materialiensammlung will zu diesen Fragen informieren, Lebenswirklichkeiten der Minderheit sichtbar machen, für Ungleichbehandlung sensibilisieren und zur Diskussion über mögliche Handlungsoptionen gegen Antiziganismus anregen. Sie eignet sich zur Verwendung ab Klasse 9 aller Schularten und berücksichtigt verschiedene Erfahrungs- und Wissensstände. Zudem enthält sie ausformulierte Lernziele und bietet sowohl Hintergrundinformationen als auch methodisch vielfältige Arbeitsaufträge.
Die Online-Publikation erscheint im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) und in Kooperation mit dem Fachbereich „Team meX. Mit Zivilcourage gegen Extremismus“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Unter https://www.team-mex.de/jetzt-mal-konkret steht sie zum kostenlosen Download bereit. | Mehr | | | |
| Nach Delphi (c) Foto: Mathias Lauble | | | Theatertipp: John von Düffel "Nach Delphi" | Szenen aus der Zukunft
"Schau dir die Geschichte des Orakels an: noch nie hat es eine brauchbare Antwort gegeben. Nur doppeldeutiges Zeug, das gerade das Schicksal herbeiführt, dem man entgehen will." - Renate
Haben Sie sich schon mal gefragt, ob Sie die Vergangenheit ändern wollen oder lieber in die Zukunft schauen? Wissen, was wirklich kommen wird und wann?
"Nichts im Übermaß" und "Erkenne dich selbst" waren die Inschriften über dem Orakel von Delphi, der uns bekanntesten antiken Weissagungsstätte.
Haben wir unsere Zukunft selbst in der Hand oder ist unser Schicksal vorherbestimmt?
Haben wir aus der Vergangenheit gelernt und wie nehmen wir die uns drohenden Gefahren wahr?
Fragen, die die Inszenierung mit vielfältigen theatralischen Mitteln auf unterhaltsame und phantasievolle Weise näherbringt.
Ein Theaterabend, der nachwirkt.... Diskussionsstoff garantiert!
Das Stück "Nach Delphi" ist eines von neun Experimenten im Rahmen des Kulturlabors Freiburg mit dem Ziel, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur auszuprobieren.
Regie: Hans Poeschl
Es spielen: Sybille Denker, Falk Döhler, Regine Effinger, Camilla Kallfaß, David Köhne, Andreas Petri, Katharina Rauenbusch
Wallgraben Theater Freiburg,
Termine siehe Spielplan online | Mehr | | | |
| Foto: Veranstalter | | | Mutige Aktivisti kämpfen für eine lebenswerte Zukunft | Sondervorstellung des Dokumentarfilms „Bigger Than Us“
mit anschließender Podiumsdiskussion in Kooperation mit Grüner Jugend Frankfurt
Mo, 17. April 2023, 20.30 Uhr, Harmonie Kino Frankfurt
Seit sechs Jahren kämpft Melati gegen die Plastikverschmutzung ihrer Heimat Indonesien und verzeichnete mit der Initiative „Bye Bye Plastic Bags“ bereits große Erfolge. Doch die 18-Jährige ist noch lange nicht fertig. Auf der Suche nach Inspiration und Gleichgesinnten reist Melati um die Welt und wird dabei von einem Dokumentarfilmteam begleitet. Auf ihrer Reise lernt die Aktivistin sechs junge Menschen kennen, die ihre Vision teilen: Die junge Memory in Malawi, die Engländerin Mary auf der Insel Lesbos, Xiutezcatl in Colorado, René in einer Favela in Rio de Janeiro, Winnie in Uganda und Mohamad an der libanesisch-syrischen Grenze. Sie alle haben, ähnlich wie Melati, bereits große Veränderungen bewirkt und lassen die Zuschauerinnen an ihren Einsätzen und ihrem Engagement teilhaben. Sie kämpfen vor Ort für Menschenrechte, für Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit und den Zugang zu Bildung oder Nahrung und gegen die drohende Klimakatastrophe.
Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard produziert den einfühlsamen Dokumentarfilm über mutige Aktivistinnen aus einer Generation, die für eine lebenswerte Zukunft kämpft, statt sich mit den Zuständen der Welt zufrieden zu geben. Der Film feierte seine Premiere auf dem Cannes Film Festival 2021.
Im Anschluss an die Vorstellung findet eine moderierte Podiumsdiskussion gemeinsam mit Grüner Jugend Frankfurt statt.
--
Montag, 17. April 2023, 20.30 Uhr
Kinovorstellung „Bigger Than Us“ und Podiumsdiskussion
Kosten: Mit Vorlage der Kinokarte gewährt das MfK Frankfurt freien Eintritt zur Ausstellung und gegen Vorlage des Museumstickets kostet das Kino-Ticket 3 Euro weniger (beim Kauf an der Kinokasse).
Tickets: https://bit.ly/3MkHAZw
Ort: Harmonie Kino, Dreieichstraße 54, 60594 Frankfurt
Hinweis: Für die Ermäßigung der Kinotickets bitte die Museumseintrittskarten aufbewahren. | Freier Eintritt ins Museum mit der Kinokarte der Vorstellung. | Mehr | | | |
| | | | Von Atatürk zu Erdoğan | 100 Jahre Republik Türkei – Präsidentschafts- und Parlamentswahlen
Neues Online-Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Das Jahr 2023 ist ein besonderes für die Türkei. Das 100-jährige Bestehen der Republik Türkei und die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. Mai markieren zwei wichtige Ereignisse, zu denen die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ein neues Online-Dossier vorstellt: „Von Atatürk zu Erdoğan“.
Am 29. Oktober 1923 wurde die Republik Türkei ausgerufen. Das Land hat seitdem einen tiefgreifenden Wandel erfahren. Seit 2002 wird die Türkei geprägt durch eine regierende islamistische Partei mit Recep Tayyip Erdoğan an der Spitze, der seine Macht massiv ausgebaut hat. Opposition und Zivilgesellschaft erfahren unter seiner autoritären Herrschaft massive Unterdrückung. Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte sind ausgehöhlt, die Gewaltenteilung existiert nur noch auf dem Papier.
Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. Mai 2023 dürften ein erneuter Wendepunkt in der Geschichte der Türkei werden. Gewinnt Erdoğan, wird sich das Land wohl weiter zu einer islamischen Autokratie entwickeln. Gegen ihn hat sich ein oppositionelles Bündnis gegründet, das Chancen auf einen politischen Wechsel hat. Die Wahlen sind für Deutschland auch deshalb von Bedeutung, weil hier rund 1,4 Millionen Türkeistämmige leben, die für die Wahlen in der Türkei stimmberechtigt sind.
Wo also steht die Türkei heute, 100 Jahre nach ihrer Gründung? Dieser Frage geht das Online-Dossier nach. Es behandelt die Parteien, das Wahlsystem und Wahlen in der Türkei. Ebenso informiert es über die Verfassung und die außenpolitische Position der Türkei – nicht nur gegenüber der Europäischen Union. Die Beiträge des Dossiers stammen von den Politik- und Sozialwissenschaftlern Prof. Dr. Kemal Bozay (IU Internationale Hochschule, Köln), Prof. Dr. Burak Çopur (IU Internationale Hochschule, Essen) und der Privatdozentin Dr. Gülistan Gürbey (Freie Universität Berlin).
Das Dossier kann unter https://www.lpb-bw.de/die-tuerkei kostenlos abgerufen werden. Ein Verlinkung auf dieses Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist möglich.
- - -
In Kürze erhältlich: Neues Heft zu „100 Jahre Türkei“
Die nächste Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) wird sich ebenfalls mit der Türkei beschäftigen. Das Heft erscheint Anfang Mai 2023. | Mehr | | | |
| | | | Endinger Büchermarkt 2023 | Es wird Früüühling und was heißt das für eingefleischte Bücherfreunde?
Der Endinger Büchermarkt nähert sich in Riesenschritten. Am 20. und 21. Mai strömen wieder Bücherfreunde aus ganz Deutschland zu uns ins schöne Endingen, um beim legendären Endinger Büchermarkt auf Schatzsuche zu gehen.
Sind Sie schon angemeldet? Wenn nicht, dann klicken Sie schnell unen auf "mehr". Hier finden Sie alle wichtigen Infos und auch das Anmeldeformular.
Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen frohe Ostern! | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233
|
|
|