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Buchtipps

Buchtipp: Christoph Peters
 
Buchtipp: Christoph Peters "Dorfroman"
Roman

Alles scheint noch vertraut in Hülkendonck, einem Dorf am Niederrhein. Als wären die dreißig Jahre, in denen der Erzähler hier nicht mehr lebt, nie gewesen. Sein Besuch bei den Eltern beschwört die Vergangenheit wieder herauf: die idyllische Weltfremdheit der 70er Jahre, den Beginn einer industriellen Landwirtschaft, die das bäuerliche Milieu verdrängt. Und den geplanten Bau des "Schnellen Brüters", eines neuartigen Atomkraftwerks, das die Menschen im Ort genauso tief spaltet wie im ganzen Land. Es ist jene Zeit, in der der Erzähler zu ahnen beginnt, dass das Leben seiner Eltern nicht das einzig mögliche ist – und in der er Juliane kennenlernt, eine Anti-Atomkraft-Aktivistin, die ihn in die linke Gegenkultur einführt...

Einfühlsam und packend erzählt Christoph Peters von den inneren Zerreißproben eines jungen Mannes und eines ganzen Dorfes. Es ist der große Roman über den turbulenten Aufbruch in jene Bundesrepublik, in der wir heute leben.

Luchterhand Literaturverlag 2020, 416 Seiten, € 22,00 [D], 22,70 [A] / SFr 30,90
ISBN: 978-3-630-87596-5
 
 

Buchtipp: Gerit Fischer
 
Buchtipp: Gerit Fischer "Heimische Heil- und Vitalpilze"
20 Pilze für Küche und Hausapotheke
Immunstärkend, antibakteriell, zellschützend

Kostbarkeiten zum Selbersammeln für Gesundheit und Genuss

Das traditionelle Wissen um die heilende Kraft der Pilze aus heimischen Wäldern, Wiesen und Gärten wird erst seit Kurzem sowohl von der Volksheilkunde als auch von der medizinischen Forschung wiederentdeckt. Die Ernährungswissenschaftlerin und Mykologin Gerit Fischer stellt in ihrem anschaulichen Kompakt-Ratgeber „Heimische Heil- und Vitalpilze“ die zwanzig wichtigsten Pilze für Küche und Hausapotheke vor.

Das faszinierende Schattenreich der Pilze ist voller Geheimnisse. Einerseits gehören sie zu den seit Jahrtausenden verwendeten Nahrungsmitteln, anderseits sind sie mit Menschen und Tieren näher verwandt als mit den Pflanzen. Aufgrund ihrer besonderen Lebensweise und ihrer einzigartigen Überlebensstrategien gelten sie seit jeher als besondere Heilmittel. Pilze stärken durch ihren hohen Gehalt an Beta-Glucanen das Immunsystem, wirken antiviral, antibakteriell und schützen nachhaltig vor wiederkehrenden Infekten.

Welche zwanzig Pilzarten zu den wichtigsten heimischen Heil- und Vitalpilzen zählen, darüber hat die Ernährungsexpertin Gerit Fischer einen leicht verständlichen Taschenratgeber geschrieben. In ihrem Buch „Heimische Heil- und Vitalpilze“ behandelt sie den gesamten Prozess der Verwendung heimischer Pilze: vom Auffinden und sicheren Sammeln über Eigenarten und Zubereitung bis hin zur gezielten Krankheitsvorbeugung und volksheilkundlichen Behandlung unterschiedlicher Leiden. Zahlreiche Rezepte und Anleitungen für die Verarbeitung und Herstellung von Ölen, Salben, Tees und Tinkturen, wertvolle Informationen zu den Inhaltsstoffen und praktische Anwendungsempfehlungen machen das Buch zu einem kompakten Bestimmungs-, Koch- und Heilmittelbuch in einem.

Für interessierte Laien, aber auch für routinierte Pilzsammler öffnen sich damit ganz neue Möglichkeiten, beliebte und weniger bekannte Speisepilze – vom Austernpilz bis zum Zunderschwamm – von einer ganz neuen Seite kennenzulernen.

Die Autorin Gerit Fischer ist Ernährungswissenschaftlerin und Mykomolekulare Fachberaterin. Sie arbeitet als Referentin, Autorin und freie Journalistin mit Schwerpunkt nachhaltige Ernährung und Klima. Seit über zehn Jahren ist sie auf „Essen zum Selbersammeln“ spezialisiert und bildet sich zum Thema „medizinisch wirksame Pilze“ laufend weiter. Sie lebt in Gablitz im österreichischen Wienerwald, wo sie Vorträge und Exkursionen anbietet. Im eigenen Blog und für verschiedene Zeitschriften schreibt sie über Ernährungs- und Umweltthemen.

Mankau Verlag 2020, 158 Seiten, € 12,00 (D), 12,40 (A)
ISBN 978-3-86374-563-9
 
 

Buchtipp: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
 
Buchtipp: Georg Wilhelm Friedrich Hegel "Wenn Gott nicht wäre .. "
Religion und Versöhnung
Ein Titel aus der Reihe "Was bedeutet das alles?", herausgegeben von Georg W. Bertram und Tobias Wieland

Die Gedanken aus Hegels »Vorlesungen zur Philosophie der Religion« sind verblüffend aktuell: Religion ist für Hegel zentrale Praxis der Selbstverständigung von Gesellschaften. Das religiöse Leben ist für ihn deshalb eines der Versöhnung – Versöhnung als Bemühen, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. Entsprechend muss auch der religiösen Vielfalt Rechnung getragen werden. Religionen können nicht isoliert existieren, sind sie doch auch durch die Beziehungen bestimmt, in denen sie zu anderen Religionen stehen. Jeder Absolutheitsanspruch einer Religion ist also bereits ein Widerspruch in sich.

Am 27. August jährt sich der Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel zum 250. Mal. Seine Werke zählen bis heute zu den elementarsten, wohl aber auch verwirrendsten der Philosophiegeschichte, sein Denken prägte zahlreiche geisteswissenschaftliche Strömungen und damit die gesamte Philosophiegeschichte der vergangenen Jahrhunderte.

Widerspruch ist für Hegel Denkprinzip. Seine Philosophie zieht ihre Kraft daraus, dass sie alles Widerständige ernst nimmt und nicht in einem knöchernen System steckenbleibt. Auch deshalb verehren ihn noch heute bedeutende Mathematiker und Naturwissenschaftler, obschon er zu ihren Bereichen nur Verwirrendes beizusteuern hatte.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (27.8.1770 Stuttgart – 14.11.1831 Berlin) entwickelte aus Kants Wahrheitskonzept in seiner Phänomenologie des Geistes die Idee des Weltgeistes. Grundlegend war sein Studium der Philosophie und evangelischen Theologie in Tübingen, gemeinsam mit Friedrich Hölderlin und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. 1805 wurde er außerordentlicher Professor der Philosophie in Jena, 1816 bis 1818 lehrte er in Heidelberg, ab 1818 in Berlin. Zwischenzeitlich war er auch als Rektor im Ägidiengymnasium in Nürnberg tätig.
Nach seiner Weltgeist-Theorie würde sich die Welt in einem evolutionären Entwicklungsprozess – selbstständig und von ihrer innewohnenden Vernunft geleitet – von einem naiven Zustand auf einen Zustand des Absoluten zubewegen. Diese Vernunft macht alle historischen Geschehnisse kausal erklärbar. Die historische Entwicklung manifestiert sich nach Hegel in drei Schritten: ›These‹, ›Antithese‹ und ›Synthese‹. Auf diesen Grundgedanken fußen Karl Marx‘ Annahmen der ökonomischen Entwicklungsstufen in dessen ›Historischem Materialismus‹. Der mit Fichte und Schelling beginnende Deutsche Idealismus findet mit Hegels Tod im Jahr 1831 sein Ende.

Reclam Verlag 2020, 95 Seien, € 6,00 (D)
ISBN: 978-3-15-019674-8
 
 

Buchtipp: Roland Weis
 
Buchtipp: Roland Weis "Geisterturm"
Der neue Schwarzwaldkrimi

»Geisterturm« ist der neunte Krimi von Roland Weis mit der Hauptfigur Alfred. Der Inhalt folgt dem bewährten Erzählmuster der Reihe: Ein wahres historisches Ereignis zieht seine Fäden bis in die Gegenwart. Lokalreporter und Student Alfred ist der Freiburger Kriminalpolizei immer eine Spur voraus und ermittelt auf eigene Faust. Fast alle handelnden Personen sind real, denn dem Autor geht es um Authentizität: „Viele Schwarzwaldkrimis, die sich so nennen, begnügen sich mit ein bisschen Titisee-Folklore oder mit Bollenhut und Kuckucksuhren, um Schwarzwaldatmosphäre vorzutäuschen. Das sei dem Leser versprochen: Hier geht es echter zu.“

Die Handlung spielt im Winter. Tatort ist der Neustädter Hausberg Hochfirst. Dort entdeckt Alfred die festgefrorene Leiche eines jungen Mannes auf der Plattform des Aussichtsturms. Dieser wurde im Ersten und Zweiten Weltkrieg militärisch zur Spionage genutzt. Heute ist er ein Ausguck für Wanderer. An manchen Tagen hören Turmbesteiger Stimmen im Inneren. Dieses seltsame Phänomen lockt ein Forscherteam vom Parapsychologischen Institut aus Freiburg auf den Berg. Aber nicht nur sie interessieren sich für den Turm, sondern auch eine Neonazigruppe aus dem Dreisamtal und ein englischer Materialforscher.

Nach und nach kommt Alfred den Akteuren auf die Spur. Dabei gerät er zwischen Hornschlittenabfahrten, Nikolaustour und viel Glühwein beim Neustädter Weihnachtssingen mächtig ins Schlittern.

Der Autor Roland Weis, geb. 1958 in St. Georgen/Schwarzwald, ist promovierter Historiker und gelernter Redakteur. Er leitet die Unternehmenskommunikation des Energiedienstleiters badenova.

Rombach Verlag 2020, 304 Seiten, € 12,00
ISBN 9-783-7930-5191-6
 
 

Buchtipp: Wolf-Ingo Härtl
 
Buchtipp: Wolf-Ingo Härtl "(K)ein Mann, der's wert ist"
Lebenslust, Liebe und dunkle Geheimnisse im Regenwald

Die Bruchlandung auf einer Sandbank des Amazonas führt in eine erstaunliche Bar mitten im Urwald. Glück im Unglück für Gundel Vestergard und ihre agile und schräge Senioren-Reisegruppe? Im feucht-heißen Dschungel-Klima beginnt für alle ein aufregender Reigen an Liebes- und Überlebensabenteuern. Amüsant und frech erzählt Wolf-Ingo Härtl in seinem neuen Roman "(K)ein Mann, der's wert ist" eine wild-romantische Liebesgeschichte mit skurrilen Wendungen. Vor dem Hintergrund des undurchdringlichen Urwaldes entfalten sich dunkle Geheimnisse und mystische Überlieferungen ...

Mit Mitte fünfzig krempelt die ehemalige Grundschullehrerin Gundel ihr Leben noch einmal gründlich um: Sie kickt ihren untreuen Gatten Xaver, gründet ein Reiseunternehmen für Senioren und startet die erste Tour mit ihrer kleinen Reisegruppe im brasilianischen Belém. Kaum angekommen, verhilft der attraktive Ron zu Kribbeln im Bauch und hilft Gundel, die Präsenz des nervigen Ex-Mannes zu verkraften. Die Amazonas-Notlandung gleich am ersten Reisetag wirbelt nicht nur den Reiseplan durcheinander. Was nun folgt, hätten sich weder Gundel noch ihre Kunden in ihren wildesten Träumen ausmalen können.

Der Autor Wolf-Ingo Härtl veröffentlicht seit mehr als zwanzig Jahren Romane unterschiedlicher Genres, besonders gerne schreibt er über Themen mit historischem Hintergrund, so auch bei seinem ersten Drehbuch. Viele Romane schrieb er unter Pseudonym, da für manche Genres angelsächsische oder weibliche Namen einfach passender sind. Etliche seiner Kurzgeschichten erschienen in Anthologien und Magazinen.

tredition Verlag 2020, 332 Seitenn, € 14,00 (D)
ISBN 978 3 347 04191 2
 
 

Buchtipp: Michaela Dalchow
 
Buchtipp: Michaela Dalchow "Waldbaden entdecken für Dummies"
Waldbaden – Eine Kur für Körper, Geist und Seele, nicht nur bei Burn-out und Stress

Einfach mal abschalten – Waldbaden macht es möglich. Wir atmen buchstäblich auf, wenn wir im Wald unterwegs sind. Diese positiven Sinneseindrücke bewusst zu erleben, bietet gerade stressgeplagten Menschen die Möglichkeit, sich zu entspannen und wohlzufühlen. In ihrem Ratgeber „Waldbaden entdecken für Dummies“ zeigt die Gesundheits- und Waldbaden-Expertin Michaela Dalchow, wie man die heilende Wirkung des Waldes für sich nutzt.

Es ist egal zu welcher Jahreszeit, bei welchem Wetter, ob Sie allein oder in einer Gruppe hinausgehen, Waldbaden geht immer, davon ist Michaela Dalchow überzeugt.

Ihr Ratgeber „Waldbaden entdecken für Dummies“ beschreibt ausführlich alle Vorteile, die dieser besondere Aufenthalt in der Natur mit sich bringt. Der Leser lernt die unterschiedlichen Möglichkeiten des Waldbadens kennen und findet zahlreiche Methoden und Übungen, die man selbst praktizieren kann. Zusätzlich gibt Dalchow einen Überblick über das jahreszeitliche Geschehen im Wald, Empfehlungen für Erlebenswertes und Hinweise zur richtigen Ausstattung. Zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Waldbadens im privaten als auch im beruflichen Zusammenhang bietet sie eine Vielzahl neuer Ideen und Inspirationen. Dank ausführlicher Beschreibungen und Tipps kann jeder den Wald für sich neu entdecken und sich so sein ganz individuelles persönliches Wohlfühlarrangement zusammenstellen.

Dalchow über das Waldbaden: „Lassen Sie den Stress und Ihre Sorgen hinter sich und genießen Sie die heilende Wirkung des Waldes. Der Wald fördert nicht nur Ihre Gesundheit und Ihre Zufriedenheit, sondern eröffnet Ihnen auch ganz neue Perspektiven. Außerdem bietet er Ihnen einen Ausgleich zu unserer hektischen digitalen Welt“.

Die Autorin Michaela Dalchow ist als Coach und Mentaltrainerin in der Natur tätig und hat sich zur Wald-Gesundheitstrainerin weitergebildet. Sie bietet Kurse im Waldbaden. Außerdem hält sie Vorträge zum Thema auf Gesundheitstagen bei Unternehmen und bietet es im beruflichen Gesundheitsmanagement an.

Verlag Wiley 2020, 268 Seiten. € 15,00 (D)
ISBN: 978-3-527-71718-7
 
 

Buchtipp: Karin Groll-Jörger
 
Buchtipp: Karin Groll-Jörger "Günterstal"
Von der Eingemeindung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (1890–1945)

Günterstal ist seit 1890 ein Stadtteil von Freiburg. Die Eingemeindung verursachte viele Veränderungen: Abfallwirtschaft, Elektrifizierung, Kanalisation, Straßenbahnlinie. Diese verbesserte Infrastruktur war aber auch eine finanzielle Belastung. Infolge sollten sich zunehmend wohlhabende Bürger in Günterstal ansiedeln. Um 1900 gab es die ersten Landhäuser und Villen auf den bis dahin landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Der Erste Weltkrieg brachte Not und Elend, schweißte jedoch die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen näher zusammen. In der Krisenzeit der Nachkriegsjahre wanderten einige nach Übersee aus.

Zu den schwärzesten Stunden Günterstals gehört das Dritte Reich: Die Angst vor Bombardierungen und Bespitzelungen war grausamer Alltag. Hinzu kamen die Kriegsopfer. Viele Männer sind im Krieg gefallen, gerieten in Gefangenschaft oder blieben vermisst.

Rombach Verlag 2020, 676 Seiten, € 48,00 (D)
ISBN 978-3-7930-5187-9
 
 

Buchtipp: Klaus Hackländer
 
Buchtipp: Klaus Hackländer "Er ist da. Der Wolf kehrt zurück"
Können wir mit den Wölfen leben?

Der Wolf ist zurück: Dank Wolfsschutz und Abschussverboten erholt sich die Wolfspopulation in Europa zunehmend. Doch ist ein ungefährliches Miteinander mit dem Raubtier überhaupt möglich? Wie leben Wölfe und gibt es in unseren Wäldern genug Platz für Wolfsrudel?

Klaus Hackländer sammelt in seinem Sachbuch »Er ist da« Daten, Fakten und Erfahrungsberichte zu Wolfsschutz, Problemwölfen und sicherem Umgang mit dem Raubtier:

- Welche Ansprüche stellt der Wolf an seinen Lebensraum? Wie kann man ihn daran hindern, zu weit in menschliche Siedlungsräume vorzudringen?
- Wolfsangriff und Wolfsriss: Wie gefährlich ist der Wolf für den Menschen? Können wir ihn von Weiden, Ställen und Nutztieren fernhalten?
- Ist der Wolf noch eine gefährdete Art? Wie zeitgemäß sind angesichts der Populationsgröße Richtlinien wie die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL)?

Zwischen Fakten und Feindbild: Streitthema Wolf

»Er ist da« nimmt das graue Raubtier, das in zahlreichen Märchen und Geschichten die Rolle des blutrünstigen Monsters übernimmt, wissenschaftlich fundiert unter die Lupe. Was ist dran an den Erzählungen aus der Vergangenheit, über Wölfe, die in rasender Blutgier Leid über Mensch und Tier brachten? Wie kann man den Wolf in die bestehenden Lebensräume eingliedern, ohne dass er Schaden nimmt und Schaden zufügt?

Ein Sachbuch, das nicht nur auf interessante und fundierte Weise ein sehr komplexes, emotionsbehaftetes Thema aus Sicht von Experten und Betroffenen beleuchtet, sondern auch Lösungsansätze präsentiert und hinterfragt!

Ecowin Verlag 220, 224 Seiten, € 24,00 (D/A) / SFr 33,90
ISBN-13 9783711002587
 
 



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