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Samstag, 27. April 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Josef Pies und Uwe Reinelt "Kolloidales Silber“
Das große Gesundheitsbuch für Mensch, Tier und Pflanze

Kolloidales Silber, d.h. besonders fein verteiltes Silber, ist ein wahres Multitalent für Ihre Gesundheit: Es wirkt wie ein nebenwirkungsfreies Antibiotikum und tötet Bakterien ab, hemmt Entzündungen und stabilisiert das Immunsystem.

Äußerlich angewendet lindert es z.B. in Silbertextilien den Juckreiz bei Neurodermitis oder beschleunigt als Auflage in Pflastern die Wundheilung. Das Einsatzgebiet von kolloidalem Silber ist jedoch weitaus größer.

Dieser aktualisierte und erweiterte Gesundheitsratgeber gibt einen umfassenden Überblick über die Herstellung und Anwendung von Silberwasser und beinhaltet:

- Mehr als 200 Krankheitsbilder und Einsatzgebiete mit ausführlichen Angaben zur genauen Dosierung und Behandlung

- Umfassende Informationen zum Einsatz bei Tieren und Pflanzen sowie im Haushalt

- Ausführlich bebilderte Hinweise zur Herstellung von kolloidalem Silber mithilfe eines Generators

- Erfahrungsberichte von Anwendern

- Umfangreiches Stichwortregister, Glossar und Extrateil zu häufig gestellten Fragen

- Jetzt neu: Aktuelle Erkenntnisse zum Einsatz von kolloidalem Silber bei Mykoplasmen (formvariable Kleinstbakterien ohne Zellwände) sowie Informationen zum Einsatz und zur Ausscheidung von Nanosilber

Nutzen auch Sie die natürliche und nebenwirkungsfreie Heilkraft von kolloidalem Silber!

VAK Verlags 2015, 224 Seiten, EUR 16,95 (D)
ISBN 978-3-86731-128-1
 
 

 
Buchtipp: Valerie Jakob "Hôtel Atlantique"
Kriminalroman

Eine ungewöhnliche Ex-Kommissarin trifft auf einen sympathischen Kleinkriminellen mit algerischen Wurzeln. Das mondäne Biarritz auf das spröde baskische Hinterland. Französische Leichtigkeit auf die dunklen Schatten der Geschichte: Valerie Jakobs «Hôtel Atlantique» ist ein facettenreicher und atmosphärischer Kriminalroman, der in Frankreich zwischen Biarritz und Saint-Jean-de-Luz spielt und in die jüngste deutsch-französische Vergangenheit führt. Es geht u.a. um die Épuration 1945, um das Schicksal der Kinder von Wehrmachtssoldaten und ihrer französischen Mütter.

Delphine Gueron ist nach ihrer Pensionierung bei der Pariser Polizei zurückgekehrt in ihre alte Heimat, St. Julien de la mer, ein charmantes Hafenstädtchen im Sud-Ouest. Hier trifft sie sich einmal die Woche mit ihrer betagten Freundin Aurélie im Hôtel Atlantique zum Tee. Doch eines Tages erscheint Aurélie nicht. Sie ist tot, von einem Balkon des Nobelhotels gestürzt. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Delphines sechster Sinn sagt ihr etwas anderes. Sie beginnt zu ermitteln und kann dabei auf ihre beruflichen Erfahrungen als eine der ersten Kriminalkommissarinnen der République zurückgreifen. Vor allem aber muss sie sich jetzt nicht mehr an die nervtötenden Vorschriften halten. Unterstützung bekommt sie von dem schlitzohrigen Karim, der auf die dumme Idee gekommen war, bei der Ex-Polizistin einzubrechen. Zur Strafe erledigt der Junge bei ihr lästige Haus- und Gartenarbeiten. Mit der Zeit werden die beiden so etwas wie Freunde und die Nachforschungen schweißen sie weiter zusammen. Als nun Aurélies Neffe auftaucht und ein Streit um das mehr als interessante Erbe der Toten entbrennt, scheinen sich Delphines Ahnungen zu bestätigen. Doch am Ende findet sie, unterstützt von ihrem nicht immer ganz legal operierenden Sidekick Karim, heraus, dass es um mehr geht als um Erbstreitigkeiten: Der Schlüssel zur Aufklärung liegt in Aurélies Vergangenheit in Paris, die so ganz anders ist, als irgendwer für möglich gehalten hätte …

Über die Autorin: Als Valerie Jakob schreibt eine der erfolgreichsten Übersetzerinnen für Romane aus dem Angloamerikanischen und dem französischen Sprachraum. Sie kann sich für ihr Debüt auf eigene Erfahrungen stützen, denn der französische Sud-Ouest ist ihre zweite Heimat. Heute lebt und arbeitet sie in Berlin, verbringt ihre Urlaube aber noch immer am liebsten an der südfranzösischen Atlantikküste.

Wunderlich Verlag 2017, 478 Seiten, EUR 19,95 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-5134-1
 
 

 
Buchtipp: Regine Kölpin "Mörderisches Usedom"
11 Krimis und 125 Freizeittipps

Sommeridylle auf Usedom? Weit gefehlt. Während auf der sonnigen Insel die Ostseewellen träge an den Strand rollen, brodelt es unter der friedlichen Oberfläche: Die verletzte Eitelkeit eines Dichters hat fatale Folgen, ein Psychopath geht um, ein Beziehungsmord findet statt – im Städtchen Wolgast, dem Tor zu Usedom, beginnt eine kriminelle Reise von Ost nach West in elf Kurzkrimis mit 125 Freizeittipps. Die blutige Spur zieht sich von Peenemünde bis in die »Inselhauptstadt« Usedom.

Die Autorin Regine Kölpin hat zahlreiche Romane und Kurztexte publiziert, gibt Anthologien heraus und leitet Schreibseminare für alle Altersklassen. Die Autorin wurde mehrfach ausgezeichnet. Ihre Lesungen gestaltet sie unter anderem mit musikalischem Beiprogramm des Gitarrenduos »Rostfrei«, als dessen Backgroundsängerin sie zu hören ist. Sie wurde 1964 in Oberhausen in Nordrhein-Westfahlen geboren und ist verheiratet mit dem Musiker Frank Kölpin. Sie haben fünf Kinder und zwei Enkel und leben ihr Großfamiliendasein in einem historischen Dorf an der Nordseeküste Frieslands. Mit der wunderschönen Insel Usedom verbindet die Autorin eine große Liebe, nicht nur, weil sie verwandtschaftliche Beziehungen in der Region hat.

Gmeiner Verlag 2017, 247 Seiten, EUR 11,99 (D)
ISBN 978-3-8392-2062-7
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Buchtipp: Dr. Andrea Flemmer "Viruserkrankungen natürlich behandeln"
Mit effektiven Wirkstoffen gegen Erkältung, Grippe, Herpes, Warzen, Magen-Darm-Infekt, Pfeiffersches Drüsenfieber und vieles mehr

Bakterien und Viren können krank machen – recht viel mehr haben sie aber nicht gemeinsam. Denn gegen Bakterien helfen Antibiotika – gegen die viel kleineren Viren ist jedoch kein Kraut gewachsen. Oder doch?

Ein Blick in die Hausapotheke der Natur zeigt uns, dass es viele Phytotherapeutika gibt, also pflanzliche Arzneimittel, die sehr effektiv gegen die viralen Plagegeister helfen, die für zahlreiche Erkrankungen verantwortlich sind: Viren verursachen nicht nur Atemwegsinfekte oder Grippe, sondern auch Herpes, Warzen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gürtelrose und Windpocken oder Pfeiffersches Drüsenfieber, um nur einige wenige zu nennen. Die Biologin und erfahrene Sachbuchautorin erklärt, was Viren überhaupt sind, welche Typen es gibt und warum Antibiotika bei ihrer Bekämpfung nichts bewirken können.

VAK Verlag 2017, 224 Seiten, EUR 16,90 (D)
ISBN 978-3-86731-187-8
 
 

 
Buchtipp: Jeremy Stangroom "Welche Farbe hat der Rabe?"
Anspruchsvolle Rätsel, Paradoxa und Gedankenspiele

Neue Herausforderungen für die kleinen grauen Zellen: „Welche Farbe hat der Rabe?“ präsentiert philosophische Denkspiele, Knobeleien und Logikrätsel, die den Geist schärfen und den Horizont erweitern. Von unterhaltsamen Rätseln der Mathematik und klassischen Paradoxa bis hin zu Theorien rund um Identität und Gruppenverhalten – jedes Rätsel kommt klar und originell daher, stellt neue Denkansätze vor und fordert das eigene Weltverständnis heraus.

Nur zwei Prozent der Menschen, heißt es, seien in der Lage, Einsteins Rätsel „Wem gehört der Fisch?“ zu lösen. Es gibt genau eine Antwort, Tricks und Kniffe helfen nicht, nur logisches Denken. Welche Farbe also hat der Rabe? Nicht zwingend schwarz, weil es rote Äpfel gibt, logisch!

Es gibt Fragen, über die sich selbst die Klügsten manchmal schon seit Jahrtausenden ihre Köpfe zerbrechen. Der Band „Welche Farbe hat der Rabe?“ begibt sich fachkundig und unterhaltsam auf die Spuren dieser Rätsel, Paradoxa und Denkspiele – von Alltagsrätseln und kleineren Denksportaufgaben über Logik und Wahrscheinlichkeit bis zu komplexen philosophischen Fragen.

Einige dieser Rätsel sind einfach, andere schwierig, und manche sind schlichtweg paradox. Manchmal gibt es Lösungen, manchmal nicht. Diese Sammlung von Logikproblemen und Gedankenexperimente testet die Grenzen unserer Vorstellungskraft aus. Die größten Denker der Geschichte haben sich schon mit Themen wie freier Wille, Identität und logische Äquivalenz herumgeschlagen. Die Art und Weise, in der wir diese Probleme und Rätsel angehen, verrät einiges über uns selbst und darüber, wie wir die Welt sehen.

Doch egal wie wir an die Rätsel und Gedankenspiele herangehen: Die Herausforderung ist bei diesem Buch garantiert.

Der Autor Jeremy Stangroom ist Herausgeber des Philosophers‘ Magazin und Autor zahlreicher Bücher rund um das Thema Philosophie.

Süddeutsche Zeitung Edition 2017, 144 Seiten, EUR 14,90 (D), 15,40 (A)
ISBN 978-3-86497-339-0
 
 

 
Buchtipp: Matthew Quirk "Die Direktive"
Aus dem Amerikanischen von Kristof Kurz

Mike Ford, unabhängiger Berater und Anwalt, steht kurz vor seiner Hochzeit mit Annie Clark, Tochter aus bestem Hause. Weil er einen Trauzeugen braucht, nimmt Mike zum ersten Mal nach Jahren wieder Kontakt zu seinem Bruder Jack auf. Anders als Mike, der seine kriminelle Vergangenheit hinter sich gelassen hat, hält Jack sich nach wie vor mit schmutzigen Geschäften über Wasser. Als Jack deshalb in Schwierigkeiten gerät, wird Mike von den Auftraggebern seines Bruders erpresst. Mike soll die aktuelle Direktive der US-Notenbank beschaffen, die den amerikanischen Leitzins regelt, und zwar bevor diese an die Öffentlichkeit gelangt. Wer im Besitz dieser Insiderinformationen ist, kann mit Milliardengewinnen an der Börse rechnen. Beschafft Mike diese Direktive nicht, stirbt Annie. So planen die Ford-Brüder den größten Coup ihres Lebens: einen Einbruch in die New Yorker Zentralbank.

Ein packender, penibel recherchierter Thriller um ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel.

Verlag Blessing 2017, 432 Seiten, EUR 14,99 [D], 15,50 [A] / sFR 20,50
ISBN 978-3-89667-483-8
 
 

 
Buchtipp: Roman Rausch "Die Brücke über den Main"
Historischer Roman

In seinem großen, Jahrhunderte umspannenden Roman erzählt Roman Rausch die fast tausendjährige wechselvolle Geschichte der Alten Mainbrücke. Historisch verbürgte Ereignisse gestaltet Rausch mit realen und erfundenen Figuren aus und verwebt sie zu einem farbenprächtigen Erzählkosmos, in dessen Zentrum immer das Wachsen, Leben und Sterben des einzigartigen Bauwerks steht. Von ihrem sagenhaften Bau durch den Baumeister Enzelin, über Hexenwahn und Bauernkrieg, bis zur Sprengung durch die Nazis vor den anrückenden Amerikanern wird hier die Geschichte einer Stadt und einer Landschaft zum Leben erweckt, deren dramatisches Personal niemand Geringeres bildet als Kaiser Barbarossa, Götz von Berlichingen oder gar die napoleonischen Truppen.

Der Autor Roman Rausch, 1961 in Mainfranken geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Studium im Medienbereich und als Journalist. Für seine Würzburger Kommissar-Kilian-Krimis wurde er 2002 auf der Leipziger Buchmesse und 2011 mit dem Weintourismuspreis ausgezeichnet. 2015 folgte der Bronzene HOMER für «Die letzte Jüdin von Würzburg». Rausch lebt als Autor und Schreibcoach in Würzburg und Berlin.

Rowohlt Verlag 2017, 544 Seiten, EUR 10,99 (D), 11,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27283-7
 
 

 
Buchtipp: Arno Frank Eser "So geht Bayern"
Wer an Bayern denkt, hat meist das klassische Bilderbuch-Bayern vor Augen, also Oberbayern. Kein Land innerhalb Deutschlands wird so oft von Gästen aus aller Welt besucht wie Oberbayern. Zu den vielen Sehenswürdigkeiten wie die Königsschlösser, die prunkvollen Klöster und Kirchen, die Naturdenkmäler, die Feierlichkeiten und vieles mehr gesellen sich noch Mythen und Fabeln, Helden und Anti-Helden, sowohl aus der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Bayern erleben heißt aber auch die Menschen hier erleben. Denn sie sind es, die das weiß-blaue Erlebnis erst komplett machen. Den Bayern an sich gibt es natürlich nicht; und es gibt ihn irgendwie doch. Sowohl als Klischee als auch als Original. Wer eine gute Zeit hier haben will, sollte sich ein bisschen mit ihm beschäftigen. Weitere klassische Bayern-Themen: Die Speisekarte mit Schweinsbraten und Weißwurst, das Bier, die Musik, die Sprache, München, das Oktoberfest, die Berge, die Seen, die Flüsse und vieles mehr. Arno Frank Eser bringt Ihnen Bayern auf anregende und unterhaltsame Weise näher.

Verlag PPVMedien 2016, 176 Seiten, EUR 19,90 (D)
ISBN 978-3955121570
 
 



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