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Buchtipps

 
Buchprojekt „Sichtbar in Freiburg“
mit 35 Portraits über queeres Leben ergänzt Plakatkampagne „Ich bin Freiburger_in“

Projekt des Vereins Fluss e.V. unterstützt von städtischer Geschäftsstelle Gender & Diversity

Der Verein Fluss e.V. hat ergänzend zur Plakatkampagne „Ich bin Freiburger_in“ nun ein Buch über die Geschichten von 35 queeren Menschen in Freiburg herausgegeben. Unterstützt wird das Buchprojekt von der städtischen Geschäftsstelle Gender & Diversity. Und es ist als Projekt auch Teil des Stadtjubiläums Freiburg 2020.

Die Publikation basiert auf Interviews, die im Rahmen des Podcasts „Sichtbar in Freiburg“ geführt wurden. Die daraus entstandenen Portraits stellen LSBTTIQ-Menschen in der Öffentlichkeit, in der Schule, in der Arbeit, in den Medien und der Politik vor. Die Geschichten geben eine Vorstellung davon, wie man die Welt und Geschlecht bislang wahrgenommen hat, ins Wanken bringen, stellt gegebenenfalls die Überzeugung von entweder-oder, normal-nicht-normal, richtig-falsch in Frage und sensibilisiert im besten Fall dazu, zu Sichtbarkeit beizutragen, auch ohne sich selbst als queere Person zu definieren. Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und von der Stadt Freiburg -Geschäftsstelle Gender
& Diversity.

Mehr Informationen unter: www.sichtbar-in-freiburg.de sowie auf der Webseite der Geschäftsstelle Gender & Diversity www.freiburg.de/gender-diversity
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Buchtipp: Uwe Klausner
 
Buchtipp: Uwe Klausner "Operation Werwolf - Ehrensold"
Zeitgeschichtlicher Kriminalroman

Berlin, Juli 1941. Noch immer hat die Polizei den gefürchteten »Werwolf« nicht gefasst. Kommissar Sydow, der mit dem Fall betraut wurde, läuft die Zeit davon. Umso mehr, da der Serientäter überaus geschickt agiert und über exzellente Verbindungen verfügt, die bis in die Reihen der SS reichen. Einmal SS, immer SS - welche Bedeutung das geflügelte Wort besitzt, wird Sydow auf drastische Weise klar. Sind es doch genau diese »alten Kameraden«, die eine Enttarnung des Täters verhindern wollen - um jeden Preis - die Liquidierung Sydows eingeschlossen …

Gmeiner Verlag 2021, 251 Seiten, € 13,00 (D)
 
 

Buchtipp: Thomas Chatwin
 
Buchtipp: Thomas Chatwin "Mord frei Haus"
Ein Cornwall-Krimi

Ausgerechnet als Daphne zusammen mit ihrem Mann Francis den Sonnenaufgang auf der wilden Landzunge Land`s End genießen will, stört ein Anruf die Ruhe. Daphnes Cousine Annabelle ist außer sich. Vor ihrer Tür liegt ein Toter, eingewickelt in Geschenkpapier. Der Ermordete ist Annabelles grantiger Nachbar. Als Chief Inspector Vincent am Tatort Daphne antrifft, ist seine Laune sofort im Keller. Außerdem mutmaßt er, dass Annabelle selbst die Mörderin ist. Nur dem energischen Eingreifen von Daphne ist es zu verdanken, dass ihre Cousine nicht festgenommen wird. Während Daphne auf eigene Faust zu ermitteln beginnt, denkt sich der Täter bereits ein neues Geschenk aus. Und es soll nicht das letzte bleiben.

Der Autor Thomas Chatwin, geboren 1949, ist promovierter Literaturwissenschaftler und ein profunder England-Kenner. Er liebt Cornwall und verbringt jede freie Minute dort. Er hat Romane wie auch Reisebücher zur Region verfasst. Vielen ist er als Claus Beling und ehemaliger ZDF-Unterhaltungschef bekannt. Fast zwei Jahrzehnte lang hat er in dieser Funktion zahlreiche Filme und Serien kreiert, von Ulrich Mühes «Der letzte Zeuge», den erfolgreichen «Rosenheim-Cops» über internationale Romanverfilmungen bis zur Rosamunde-Pilcher-Reihe. Für die Verdienste um den Tourismus nach Großbritannien sind Rosamunde Pilcher und er im Jahr 2002 mit dem British Tourism Award ausgezeichnet worden.

Rowohlt Polaris 2021, 320 Seiten, € 16,00 (D), 16,50 (A)
ISBN: 978-3-499-00397-4
 
 

Buchtipp: Miriam Georg
 
Buchtipp: Miriam Georg "Elbstürme"
Eine hanseatische Familiensaga

Mit diesem Titel liegt der zweite Teil der hanseatischen Familiensaga von Miriam Georg vor. Mit dem ersten Band, «Elbleuchten», stieg Miriam Georg direkt in die Spiegel-Bestsellerliste ein und begeisterte ihre Leserinnen und Leser. In «Elbstürme» kommt die Liebesgeschichte um Lily und Jo nun zum Abschluss:

Drei Jahre lang lebte Lily Karsten in Liverpool, wo sie fernab der Hamburger Gesellschaft ihre Tochter Hanna zur Welt brachte. Jo, Hafenarbeiter und leiblicher Vater von Hanna, schrieb ihr jeden Tag, erhielt aber nie eine Antwort – denn Henry von Cappeln, Lilys Ehemann, fing alle seine Briefe an sie ab. Voller Wut und Kummer stürzte Jo sich in den Arbeiterkampf. Und den Alkohol.

Als Frau von Cappeln kehrt Lily schließlich nach Hamburg zurück. Ihre Ehe ist wie ein Gefängnis. Doch dann findet sie durch einen Zufall die Briefe von Jo und erfährt, dass er sie nie vergessen hat.

Mit bildhafter Sprache erzählt Miriam Georg nicht nur die Liebesgeschichte zwischen Lily und Jo, sondern entwirft ein eindringliches Bild der unterschiedlichen Lebensverhältnisse im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Slums am Hafen und Villenviertel an der Alster werden zu eindrucksvollen Schauplätzen dieser Geschichte. Lily und Jo, ein ungewöhnliches Paar, werden zu Symbolfiguren des Aufbruchs.

Die Autorin Miriam Georg, geboren 1987, ist freiberufliche Korrektorin und Lektorin. Sie hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Amerikanisch-Indianische Literatur. Aus Liebe zu schönen Dingen betreibt sie außerdem ein Schmucklabel unter dem Namen Mina Gold. Wenn sie sich nicht auf einer ihrer Reisen befindet, lebt die Autorin mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin Neukölln.

Rowohlt Verlag, 656 Seiten, € 10,00 (D), 10,30 (A)
ISBN 978-3-499-00345-5
 
 

Buchtipp: Irmela Erckenbrecht
 
Buchtipp: Irmela Erckenbrecht "Auf Veggiekurs durch die Schwangerschaft"
Alles Wichtige zur vegetarischen und veganen Ernährung

Mutter und Baby gut versorgt: »Nicht doppelt so viel, sondern doppelt so gut«, so fasst Irmela Erckenbrecht in ihrem Buch »Auf Veggiekurs durch die Schwangerschaft« die Ernährungsempfehlungen für werdende Mütter zusammen.

Frauen, die sich aus ökologischen und ethischen Gründen vegetarisch oder vegan ernähren, behalten dies auch bei, wenn sie schwanger sind. Aber mit dem Bauch wächst bei den Schwangeren nicht nur die Vorfreude, sondern oft auch die Unsicherheit. Schließlich wollen sie für ihr Baby das Allerbeste. Qualifizierter Rat und alltagstaugliche Rezepte sind nun wichtig, damit Mutter und Kind alle Nährstoffe bekommen, die sie gerade jetzt besonders brauchen.

Irmela Erckenbrecht geleitet mit ihrem Buch zuverlässig durch die aufregenden Monate der Schwangerschaft. Sie stellt die Vorteile der vollwertigen, pflanzenbetonten Ernährung vor. Günstige und kritische Nährstoffe stehen im besonderen Fokus, dabei wird deutlich, wann qualifizierte Beratung und gezielte Nahrungsergänzung wichtig sind. Leicht verständliche Empfehlungen helfen bei der optimalen Lebensmittelwahl und der ausreichenden Versorgung mit Folsäure, Vitamin B12 oder Eisen. Unkomplizierte Rezepte laden Schwangere und ihre Lieben vom Frühstück bis zum Abendessen zum genussvollen und bewussten Schlemmen ein.

Der Ernährungsratgeber ist ein verlässlicher Begleiter durch die vegetarische und vegane
Schwangerschaft.

pala-verlag 2021, 160 Seiten, € 19,90 (D)
ISBN: 978-3-89566-411-3
 
 

Buchtipp: Eddie Jaku
 
Buchtipp: Eddie Jaku "Der glücklichste Mensch der Welt"
Ein hundertjähriger Holocaust-Überlebender erzählt, was Menschlichkeit bedeutet

Dass Eddie Jaku ein Buch über das Glück schreiben würde, wirkt auf den ersten Blick unvorstellbar; denn der heute in Australien lebende Hundertjährige, der 1920 als Abraham Jakubowicz in Leipzig geboren wurde, hat fast als Einziger seiner Familie den Holocaust überlebt, eine Odyssee durch die Todeslager von Buchenwald bis Auschwitz durchlitten und ist dem Tod unter unvorstellbaren körperlichen und seelischen Qualen dabei oft nur knapp entkommen. Dennoch spricht er beim Rückblick auf sein langes und bewegtes Leben von sich als dem „glücklichsten Menschen der Welt“. Eddie Jaku zeigt uns mit seiner aufrüttelnden Geschichte voller Weisheit, wie man trotz schwerem Leid zu einem gelingenden und erfüllten Leben zurückfinden kann, in dem der Glaube an die Menschlichkeit unerschütterlich bleibt.

Eddie Jaku erzählt seine oft erschütternde Lebensgeschichte mit großer Eindringlichkeit; von der glücklichen Kindheit in einer mittelständischen jüdischen Familie in Leipzig bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten, von seiner Ausbildung zum Feinmechaniker unter falscher Identität, die ihm später viele Male das Leben rettete und der Flucht mit seiner Familie nach Belgien. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beginnt ein Leben in Angst, in Verstecken und auf der Flucht. Doch schließlich wird die Familie verraten und nach Auschwitz deportiert, Eddies Eltern werden ermordet. Er selbst überlebt KZ, Todesmarsch und schwere Krankheit bis zur Befreiung durch die US-Truppen. Die ersten Jahre nach dem Krieg fällt ihm das Weiterleben nach dem Überleben sehr schwer, bis er seine große Liebe Flore trifft, mit der er bis heute verheiratet ist, ihr erster Sohn geboren wird und sie zusammen nach Australien auswandern. Zu diesem Zeitpunkt gibt sich Eddie Jaku, wie er jetzt heißt, selbst ein Versprechen; er will das Wunder seines Überlebens dadurch ehren, dass er glücklich ist, dass er sich aktiv für die Hoffnung entscheidet, ein freundlicher, großzügiger Mensch wird und ein gelingendes, bestmögliches Leben führt, im Kreise seiner großen, wachsenden Familie mit Kindern, Enkeln und Urenkeln. Und später in seinem Leben wird es ihm auch zur Aufgabe, Zeugnis abzulegen für kommende Generationen, Zeugnis von der Hölle, die er überstanden hat und von der so viele andere Menschen nicht mehr berichten können.

Doch trotz all des unvorstellbaren Grauens, das seinen Lebensweg geprägt hat, möchte er vor allem seine Hoffnung und nicht an erster Stelle seinen lebenslangen Schmerz mit uns teilen; den festen Glaube daran, dass die Menschlichkeit gewinnt, dass Hoffnung und Liebe immer stärker sind, als der Hass und dass Glück etwas ist, für das wir uns bewusst entscheiden können, auch in den dunklen Momenten unseres Lebens. So ist sein Jahrhundertleben nicht nur ein eindringliches Stück erlebter Geschichte – es ist ein zeitloses Lehrstück übers Glücklichsein und -werden im Hier und Jetzt.

„Als ich die dunkelsten Stunden meines Lebens hinter mir gelassen hatte, versprach ich mir selbst, dass ich den Rest meines Lebens glücklich sein und lächeln würde. Denn wenn du lächelst, dann lächelt die Welt mit dir. Das Leben ist nicht nur Glücklichsein. Manchmal ist es hart. Aber du darfst nicht vergessen, was für ein Glück es ist, am Leben zu sein. Insofern sind wir alle glückliche Menschen. Jeder Atemzug ist ein Geschenk. Das Leben ist schön, wenn du es zulässt. Nimm dein Glück in die eigenen Hände.“ Eddie Jaku

Knaur Verlag 2021, 220 Seiten, € 18,00 (D), 18,90 (A)
ISBN 978-3-426-21499-2
 
 

Buchtipp: Richard David Precht
 
Buchtipp: Richard David Precht "Von der Pflicht"
Eine Betrachtung

In den Jahren 2020 und 2021, der Zeit der Covid-19-Pandemie, ereignete sich ein bemerkenswertes Schauspiel. Während der weitaus größte Teil der Menschen Empathie mit den Schwachen und besonders Gefährdeten zeigte, entpflichtete sich eine Minderheit davon und rebellierte gegen die staatlichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit aller Bürger.

Für Richard David Precht ein Anlass, darüber nachzudenken, was eigentlich die Pflicht des Fürsorge- und Vorsorgestaates gegenüber seinen Bürgern ist und was die Pflicht seiner Bürger. Was schulden wir dem Staat und was sind die Rechte der Anderen auf uns? Die Frage führt ein Dilemma vor Augen: Auf der einen Seite sind wir darauf konditioniert, egoistische Konsumenten zu sein. Und auf der anderen Seite braucht der Staat zu seinem Funktionieren genau das Gegenteil, nämlich solidarische Staatsbürger. Könnte es da nicht hilfreich sein, das Pflichtgefühl der Bürger in der liberalen Demokratie durch zwei Pflichtjahre zu stärken? Eines nach dem Schulabschluss und eines beim Eintritt in die Rente, um allen Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich selbst in der Pflicht gegenüber dem Staat und auch gegenüber anderen zu erfahren?

»Dieses Buch ist so interessant, weil es in den Fokus rückt, was wir gerne von uns wegschieben. Wir fordern alles Mögliche vom Staat ein. Die andere Seite der Medaille ist die Frage nach der Eigenverantwortlichkeit.«
Markus Lanz, ZDF (25. März 2021)

Goldmann Verlag, 176 Seiten, € 18,00 (D), 18,50 (A) / SFr 25,90
ISBN: 978-3-442-31639-7
 
 

Buchtipp: Anne Stern
 
Buchtipp: Anne Stern "Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt"
Roman

Berlin, 1924. Hulda Gold arbeitet in der neuen Frauenklinik in Berlin-Mitte und versorgt dort die Frauen und ihre Neugeborenen. Die Geburtshilfe ist modern, Berlin am medizinischen Puls der Zeit. Doch es kommt zu einem tragischen Todesfall: Eine junge Schwangere stirbt bei einer Operation, die ausgerechnet der ehrgeizige Chef-Gynäkologe Egon Breitenstein durchführt. Zufällig stößt Hulda auf Ungereimtheiten, die einen üblen Verdacht keimen lassen. Die Mauer des Schweigens, die sich in der Klinik aufbaut, ist für die Hebamme aber kaum zu durchdringen. Ein Dickicht aus Ehrgeiz und falschen Ambitionen umgibt die Ärzte, die bereit sind, ihr männliches Imperium zu verteidigen – wenn nötig, bis zum Äußersten.

«Bei der Recherche zu diesem Roman sind mir immer wieder die frappierenden Parallelen von damals und heute aufgefallen. Auch 2021 ist der Beruf der Hebamme oft noch unsicher, wenn nicht prekär», schreibt Anne Stern im Nachwort zu ihrem Roman. «Personalmangel in den Kliniken, eine unzureichende Versicherung der Hebammen und niedrige Stundensätze führen dazu, dass immer weniger Frauen unter der Geburt angemessen betreut werden. Die WHO erkennt an, dass weltweit viele Frauen während der Geburt Leid und sogar Gewalt erfahren, der internationale Aktionstag der «Roses Revolution» versucht, auf diese Missstände aufmerksam zu machen.
Ich persönlich denke, dass eine Gesellschaft nur in dem Maße zivilisiert und emanzipiert ist, in dem sie Frauen eine gewaltfreie, sichere Geburt ermöglicht – dies ist auch in Deutschland in den vergangenen hundert Jahren leider noch nicht ausreichend umgesetzt worden.»

Die Autorin Anne Stern wurde in Berlin geboren, wo sie auch heute mit ihrer Familie lebt. Nach dem Studium der Geschichte und Germanistik promovierte sie in deutscher Literaturwissenschaft und arbeitete als Lehrerin und in der Lehrerbildung. Sie hat als Selfpublisherin erfolgreich historische Saga-Stoffe veröffentlicht. In der «Fräulein Gold»-Reihe sind bereits die Bände «Schatten und Licht» sowie «Scheunenkinder» erschienen, beides waren Spiegel-Bestseller und große Erfolge bei Presse und Lesern. Der vierte Band, «Die Stunde der Frauen», wird im Dezember 2021 erscheinen.

Rowohlt Polaris 2021, 480 Seiten, € 16,00 (D), 16,50 (A)
ISBN: 978-3-499-00431-5
 
 



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