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Buchtipps

BaWü 1952–2022: Menschen. Geschichten. Ereignisse
Bild: LpB BW
 
BaWü 1952–2022: Menschen. Geschichten. Ereignisse
Baden-Württemberg in Bildern

Großer Fotoband zum 70. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg erschienen

Zum 70. Jahrestag der Gründung des Landes Baden-Württemberg am 25. April 1952 legt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) einen 244 Seiten starken Fotoband vor. Anhand von 350 Fotos aus allen Stadt- und Landkreisen erzählt das kunstvoll gestaltete Buch eine politische Alltagsgeschichte der Menschen im Südwesten seit Anfang der 1950er Jahre.

Der Band lädt auf niederschwellige, teils ernste, teils aber auch augenzwinkernd humorvolle Art und Weise ein, sich mit der Geschichte des Landes zu beschäftigen. Leitfragen sind unter anderem: Wie haben sich Leben, Arbeitswelt, Freizeitgestaltung, Konsum und Kommunikation der Menschen im Lauf der Jahrzehnte verändert? Wie haben grundlegende Prozesse der Modernisierung, Liberalisierung und Globalisierung unsere Gesellschaft verändert? Wie hat sich die Zuwanderung ausgewirkt? Wie hat sich das Verhältnis der Geschlechter gewandelt? Und nicht zuletzt: Welchen Einfluss haben die vielfältigen Protestbewegungen auf den Prozess der Demokratisierung im Südwesten gehabt?

Der Band wurde verfasst von Prof. Dr. Philipp Gassert (Universität Mannheim), Prof. Dr. Sabine Holtz (Universität Stuttgart und Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg), Dr. Verena Schweizer (Landesarchiv Baden-Württemberg) sowie Dr. Maike Hausen und Prof. Dr. Reinhold Weber (beide LpB Baden-Württemberg). Rund 70 Kooperationspartner und Bildgeber haben mitgewirkt, darunter das Landesarchiv Baden-Württemberg, das Haus der Geschichte Baden-Württemberg, das Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg sowie zahlreiche Stadtarchive. Er ist damit auch ein Angebot all dieser kulturellen Einrichtungen zum Geburtstag des Landes und belegt deren Bedeutung für das kollektive Gedächtnis Baden-Württembergs.

Als Besonderheit ist dieser Fotoband multimedial angelegt. Er verbindet stehende Bilder mit bewegten: Über QR-Codes gelangt man zu rund 75 online verfügbaren historischen Filmschätzen aus dem Archiv des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) und des Hauses des Dokumentarfilms in Stuttgart.

Das Buch wird zudem von einem Online-Projekt begleitet. Über das Projekt „Landeskunde entdecken online“ (LEO-BW) werden unter www.leo-bw.de/themen/landesgeschichte/19.-und-20.-jahrhundert/bawu-1952-2022 einzelne Fotos aus dem Buch sowie weiteres Bildmaterial online präsentiert. Auch die historischen Filme sind auf diesem Portal zu sehen.

Das gesamte multimediale Projekt lädt darüber hinaus zur aktiven Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern des Landes ein. Wer besondere historische Fotoaufnahmen hat, kann diese über landesgeburtstag@lpb.bwl.de oder die sozialen Medien (z. B. #bawü70) an die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg schicken und somit zum steten Anwachsen des Online-Projektes auf LEO-BW beitragen.

Der Fotoband kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 18 EUR zzgl. Versand (www.lpb-bw.de/shop) bestellt werden.
 
 

Buchtipp: Jonathan Lee
 
Buchtipp: Jonathan Lee "Der große Fehler"
Aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence

Die Welt besteht aus Fehlern und Flickversuchen. Und manchmal aus seltsamen Missverständnissen. Andrew Green ist tot. Erschossen am helllichten Tag, an einem Freitag, den 13. Spekulationen schießen ins Kraut. Verdankt New York dem einstigen Außenseiter doch unter anderem den Central Park und die New York Public Library. Inspector McClusky nimmt die Ermittlungen auf. Was wussten die übereifrige Haushälterin, der Präsidentschaftskandidat Tilden und die brillante Bessie Davis, der halb New York zu Füßen liegt?

Der Autor Jonathan Lee, 1981 in Surrey, England, geboren, studierte Literatur, lebte eine Zeitlang in Südamerika und arbeitete in einer Anwaltskanzlei in London und Tokio. Inzwischen ist er in New York für einen renommierten Verlag tätig, verfasst Drehbücher und steht frühmorgens auf, um an seinen Romanen zu schreiben. Der ›Guardian‹ nennt Jonathan Lee »eine bedeutende neue Stimme der englischen Literatur«.

Diogenes Verlag 2022, 368 Seiten, € 25.00 (D), 25,70 (A) / SFr 34.00
ISBN 978-3-257-07191-7
 
 

Buchtipp: Edi Graf
 
Buchtipp: Edi Graf "Wolfssonne"
Kriminalroman

Mondnacht im Schwarzwald. Zwischen Nebelschwaden treibt im Wildsee der Kadaver eines Wolfs, im Totholz des Hochmoors liegt eine Leiche. Die Tübinger Journalistin Linda Roloff nimmt die Ermittlungen auf und erkennt, mit Hilfe des in Namibia lebenden Safariführers Alan Scott, dass der Tod des Wolfs nur eine heimtückische Falle war. Doch die Zeit wird knapp. Erst als ihre Tochter Sarah verschwindet, ahnt Linda die wahren, düsteren Zusammenhänge. Kann sie ein Armband mit der mystischen Inschrift „Der Mond ist die Sonne der Wölfe“ vor dem sicheren Tod bewahren?

Der Autor Edi Graf, geboren in Friedrichshafen, studierte Literaturwissenschaft in Tübingen und arbeitet als Moderator und Redakteur bei einem Sender der ARD. Zuhause ist er in Rottenburg am Neckar. Seit über 30 Jahren bereist der Autor den afrikanischen Kontinent und lässt neben seinen Protagonisten, der Journalistin Linda Roloff und ihrer Fernliebschaft, dem Safariführer Alan Scott, die gemeinsam zwischen Schwarzwald, Neckar und Afrika ermitteln, auch Tierwelt und Natur tragende Rollen zukommen. Er greift aktuelle und bewegende Themen auf und liefert dazu detailliert recherchierte Hintergründe, die er geschickt in den Plot integriert. Durch authentisch beschriebene reale Handlungsorte haucht er seinen Krimis Echtheit und Leben ein.

Gmeiner Verlag 2022, 376 Seiten, € 15,00 (D)
ISBN 978-3-8392-0213-5
 
 

Buchtipp: Ernst Piper
 
Buchtipp: Ernst Piper "Diese Vergangenheit nicht zu kennen ...
heißt, sich selbst nicht zu kennen"

Am 20. Januar jährte sich zum 80. Mal die Wannsee-Konferenz, auf der 1942 SS, Polizei, Ministerien und Besatzungsverwaltungen des Deutschen Reiches über eine „Endlösung der Judenfrage“ berieten.

Bestsellerautor Ernst Piper beschäftigt sich als Ideengeschichtler schon seit vielen Jahren mit der nationalsozialistischen Ideologie. In Bezug auf die Wannseekonferenz ist er vielleicht auch für Sie ein bereichernder Gesprächspartner und Experte, denn Ernst Piper hat sich mit einer Arbeit über den Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Alfred Rosenberg, habilitiert, dessen Ministerium im Kontext der Wannseekonferenz eine sehr wichtige Rolle gespielt hat.

Anlässlich seines 70. Geburtstages erscheint im Verlag Ch.Links Ernst Pipers neues Buch. In dem Aufsatzband versammelt der renommierte Historiker Beiträge zur deutschen Kultur- und Ideengeschichte der letzten 150 Jahre.

Im Zentrum stehen der Nationalsozialismus, die ideengeschichtlichen Voraussetzungen für den Triumph dieser totalitären Bewegung, das ideologische Fundament des NS-Staates und der Umgang mit Schuld und Erinnerung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Bogen reicht von Paul de Lagarde über Ernst Jünger bis hin zu Oswald Spengler und Alfred Rosenberg.

„Diese Vergangenheit nicht zu kennen heißt, sich selbst nicht zu kennen“ enthält außerdem einen Beitrag zum Historikerstreit von 1987, über den Ernst Piper als sein Herausgeber und Verleger spannendes Hintergrundwissen hat.

Der Autor Ernst Piper, geboren 1952 in München, lebt heute in Berlin. Von 1982 bis 2002 war er als Verleger tätig. Er ist apl. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam und hat zahlreiche Bücher zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts veröffentlicht, u.a. „Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe“ (2005), „Nacht über Europa. Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs“ (2014) und „Rosa Luxemburg. Ein Leben“ (2018). Über „Rosa Luxemburg“, das die Sachbuch-Bestenlisten anführte, äußerte Alexander Cammann in der DIE ZEIT: „Objektiv brillant“ sowie Rainer Stephan in der SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: „Exzellent erzählt und dokumentiert“.

Verlag Ch.Links 2022, 336 Seiten, € 26,00 (D)
ISBN: 978-3-96289-150-3
 
 

Buchtipp: Reiner Silberstein
 
Buchtipp: Reiner Silberstein "Ein E-Auto kaufen für Dummies"
E-Auto: Zukunft der Mobilität. Eine Umfrage des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ergab, dass sich im Januar 2022 die Hälfte der Kunden für Elektroautos und Plug-in-Hybride interessierten. Die wichtigsten Gründe für Elektromobilität sind demnach Nachhaltig sowie der Vorzug, bequem zu Hause tanken zu können und die leise Fortbewegung. Für alle, die ebenfalls mit dem Gedanken spielen, sich ein E-Auto zu kaufen, sich aber zuvor gründlich informieren wollen, bietet der neue Ratgeber „Ein E-Auto kaufen für Dummies“ des Mobilitätsexperten Reiner Silberstein eine gut strukturierte Hilfe.

Reiner Silberstein zeigt welche Vorteile, aber auch Nachteile Elektroautos haben gegenüber konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. In seinem Ratgeber „Ein E-Auto kaufen für Dummies“, erklärt er, wie man den richtigen Wagen für die eigenen Bedürfnisse findet und alle Fördermittel ausschöpft. Er gibt Tipps, was man beim Laden eines E-Autos beachten sollte und man den Akku schont. Außerdem zeigt er, wie man auch mit E-Mobilität möglichst weit fahren und schnell ankommen kann. Zuletzt räumt er noch mit einigen Mythen über E-Mobilität auf. So hilft Silberstein mit diesem Buch interessierten Käufern, eine gute Entscheidung beim Autokauf zu tätigen.

Schummelseiten und der Top-Ten-Teil bieten einen kompakten Überblick – ideal für alle, die mal schnell nachschlagen möchten, wie sie mit guten Gewissen und Spaß mobil sein können.

Verlag Wiley-VCH 2022, 208 Seiten, € 16,00 (D)
ISBN: 978-3-527-71951-8
 
 

Buchtipp: Josef H. Reichholf
 
Buchtipp: Josef H. Reichholf "Waldnatur"
Ein bedrohter Lebensraum für Tiere und Pflanzen

Streifzüge durch die Natur unserer Wälder. Pünktlich zum »internationalen Tag des Waldes« (21. März) führt Josef H. Reichholf seine Leserinnen und Leser im zweiten Band seiner Natur-Trilogie, »Waldnatur«, in einen der faszinierendsten Lebensräume: den Wald. Hier gibt es nicht nur jede Menge Überraschendes zu entdecken, sondern auch viel zu tun, um seine Lebensvielfalt zu erhalten.

Wir alle sind hoffentlich irgendwann einmal im Wald gewesen. Viele Menschen machen hier regelmäßig Spaziergänge – so wie Josef H. Reichholf, der regelmäßig mit kritischem Blick durch die Wälder streift. Nicht selten zieht es ihn dabei in einen Wald, den es bei uns heute kaum noch gibt, den Auwald. Schon als Kind stromerte er in diesen »Dschungeln« am unteren Inn umher.

In seinem neuen Buch »Waldnatur. Ein bedrohter Lebensraum für Tiere und Pflanzen« – dem zweiten Band seiner im oekom verlag erscheinenden Natur-Trilogie (es folgt »Stadtnatur«) – schildert der passionierte Beobachter, Bestsellerautor und Wissenschaftler, was man bei Waldgängen sehen und erleben kann. Er durchwandert urwaldartige Auwälder und Fichtenforste, erkundet den blühenden Frühsommer ebenso wie den vermeintlich kargen Winter, blickt voraus in die ungewisse Zukunft vieler Baumarten und gewohnt kritisch auf das Tun von Forstverwaltungen und Jagd. Indem er das große Ganze ebenso betrachtet wie mikroskopisch kleine Vorgänge, lässt er uns die Vielfalt der Natur erfahren und bietet eine sehr persönliche Auswahl an Themen, die illustrieren und ergänzen, was die Natur unserer Wälder ausmacht – und wie ihre Zukunft aussehen kann.

oekom Verlag 2022, 320 Seiten, € 24,00 (D), 24,70 (A) /
ISBN 978-3-96238-349-7
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Buchtipp: Thilo Mischke
 
Buchtipp: Thilo Mischke "Es muss raus"
Notizen vom Rand der Welt

Mit seiner eleganten Prosa, seiner Beobachtungsgabe und seiner Lust an der Grenzerfahrung schärft Thilo Mischke den Blick auf die Welt vor, über und in uns. Der Reporter, Globetrotter, Abenteurer (u.a. Journalist des Jahres 2021) zeigt, wie aufregend, herausfordernd und vielfältig die Welt ist. Er macht Lust auf’s Leben!

Als Journalist hat Thilo Mischke weit über hundert Länder dieser Welt bereist. Es ist dabei nicht der Reiz des Extremen, der ihn in die entlegensten Ecken treibt, sondern sein offener Blick für Menschen und ihre Geschichten, ja ein unersättlicher Hunger auf Lebenserfahrung. Egal, ob er in El Salvador dem Tod ins Auge blickt, Freundschaft in den Weiten Islands erfährt oder ukrainische Soldaten trifft: In seinen Schilderungen aus den grausamsten und unwirtlichsten Regionen der Welt wird das Fremde plastisch. So erscheint im Spiegel des Unbekannten die eigene Realität in neuem Licht. Und irgendwann fragt man sich: Was macht dieser verdammt talentierte Satzsetzer Thilo Mischke hier eigentlich? Sind das wirklich Reportagen aus Krisen- und Grenzgebieten? Oder nicht eher ausgesetzte Quergänge durch die großen Themen des Lebens?

„Ich erzähle von dieser irren Welt, die ich so liebe und die wir so hassen. Ich erzähle für zu Hause, für den Menschen, der nicht versteht, was es heißt, wenn Schüsse fliegen, Angst herrscht, wenn Schönheit im Hässlichen sichtbar wird. Ich wollte es erklären, damit es jeder verstehen kann - deswegen erzähle ich auch immer wieder von zu Hause.

Der depressive Vater, warum wir Kapitalismus auch mal scheiße finden sollten, warum Religionen nichts mehr mit dem zu tun haben, was wir damals, im Religionsunterricht gelernt haben. Ich erzähle vom Erwachsen werden und warum ich erst mit 37 aufgehört habe ein Kind zu sein.“

Thilo Mischke wurde 1981 in Berlin geboren. Er arbeitet als Journalist, Autor und Fernsehmoderator u.a. für die ZEIT und Berliner Zeitung. Daneben ist er Host des reichweitenstarken Podcasts Uncovered und steht für eine gleichnamige Reportagereihe bei Pro7 regelmäßig vor der Kamera. Für seine journalistische Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, so gewann er 2020 einen Bayerischen Fernsehpreis und wurde in der Kategorie "Reportage national" bei der Wahl zum Journalist des Jahres ausgezeichnet.

Droemer Verlag 2022, 206 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN 9783426278727
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Buchtipp: H.Lesch & K.Kamphausen
 
Buchtipp: H.Lesch & K.Kamphausen "Über dem Orinoco scheint der Mond"
Warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten

Harald Lesch und Klaus Kamphausen entwerfen ein Welt- und Menschenbild, das den Menschen wieder als Teil der natürlichen Zusammenhänge begreift und ihn als Wesen zeigt, das erst im Für- und Miteinander sein volles, zukunftsfähiges Potential entfaltet – ein Welt- und Menschenbild, das sich von der Durchrationalisierung und -ökonomisierung des Lebens verabschiedet und dem Staunen und Mitfühlen wieder mehr Platz einräumt. Ein Leitstern ihrer Überlegungen ist der Naturforscher Alexander von Humboldt, der vor über 200 Jahren den südamerikanischen Fluss Orinoco bereiste.

Die Autoren:

Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit vielen Jahren vermittelt er einer breiten Öffentlichkeit spannendes populärwissenschaftliches Wissen, u. a. moderiert er »Leschs Kosmos« im ZDF. Er hat, allein oder mit Co-Autoren, eine Vielzahl erfolgreicher Bücher veröffentlicht.

Klaus Kamphausen lebt als Publizist und Dokumentarfilmer in München. Gemeinsam mit Harald Lesch veröffentlichte er 2016 »Die Menschheit schafft sich ab« und 2018 »Wenn nicht jetzt, wann dann?«.

Penguin Verlag 2022, 160 Seiten, € 18,00 (C), 18,50 (A) / SFr 25,90
ISBN 978-3-328-60175-3
 
 



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