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Donnerstag, 25. April 2024
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Buchtipps

Buchtipp:
 
Buchtipp: "Die neue Nebenbei-Diät"
Schlank und gesund ohne Kalorienzählen

Kein Mensch möchte, dass sich alles in seinem Leben nur noch um das Thema Abnehmen dreht. Warum auch? Ständig an Verbote und Regeln zu denken, würde inner­halb kurzer Zeit innere Widerstände hervorrufen und die Esslust sogar noch steigern. Um auf lange Sicht Erfolg zu haben, ist es auch gar nicht erforderlich, sklavisch einer Essanleitung zu folgen oder teure Produkte zu kaufen. Viel besser sind kleine dauer­hafte Änderungen, die unkompliziert in den eigenen Alltag passen. Darum geht es in der neuen Nebenbei-Diät der Stiftung Warentest.
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Buchtipp: Astrid Fritz
 
Buchtipp: Astrid Fritz "Die Wölfe vor den Toren"
Ein Fall für Serafina

«Serafina ist eine sympathische Heldin mit dem Herzen auf dem rechten Fleck», schrieb der Münchner Merkur über die Hauptfigur in Astrid Fritz‘ Erfolgsserie um eine Armenapothekerin im mittelalterlichen Freiburg. Mit «Die Wölfe vor den Toren» erscheint im Rowohlt Taschenbuch Verlag der sechste Band der Reihe, der im Februar 1418 spielt:

Die Menschen leiden unter der beißenden Kälte. Erschreckend nah heulen des Nachts die ausgehungerten Wölfe und reißen die ersten Schafe. Dann fällt ihnen in dem Dörfchen Würi, gleich vor der Stadt, der junge Müllerssohn Jörgelin zum Opfer. Zum Schock gesellen sich Spukgeschichten über Werwölfe. Man hängt zur Abschreckung sogar einen Wolf an den Galgen. Das Töten geht weiter. Als die junge Heilerin Mia stirbt, kommen der Armenapothekerin Serafina und ihrem Mann, Stadtarzt Achaz, Zweifel, ob die Tiere für das Morden verantwortlich sind oder wer anders sein Unwesen treibt. Das erste Mal ermitteln sie als Ehepaar gemeinsam. In der Würi stoßen die beiden jedoch auf eine Mauer des Schweigens, der sie mit Spürsinn, Wissen und Hartnäckigkeit begegnen.

Die Autorin Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Zu ihren großen Erfolgen zählen «Die Hexe von Freiburg», «Die Tochter der Hexe» und «Die Vagabundin». Astrid Fritz lebt in der Nähe von Stuttgart.

Rowohlt Taschenbuch Verlag 2020, 304 Seiten, € 10,00 (D)
ISBN: 978-3-499-00182-6
 
 

Buchtipp: Daniela Galitzdörfer
 
Buchtipp: Daniela Galitzdörfer "Denk dich schlank"
Abnehmen beginnt im Kopf

Für viele ist der tägliche Gang auf die Waage eine immer wiederkehrende Enttäuschung, wenn die Waage noch immer nicht das erhoffte Traumgewicht anzeigt. Frustriert geben viele auf. Das muss nicht sein, so die Gesundheitsexpertin und Personaltrainerin Daniela Galitzdörfer. In ihrem neuen Buch empfiehlt sie: „Denk dich schlank“. Sie zeigt, warum eine perfekte Figur eine Frage der Geisteshaltung ist.

Können wir uns tatsächlich einfach so ´schlank denken´? Zum Abnehmen reicht es leider nicht, sich in Gedanken in einem tollen Badeanzug am Strand zu räkeln. Wer abnehmen möchte, muss etwas dafür tun. Daniela Galitzdörfer fordert in ihrem Buch ihre Leserinnen und Leser auf: „Erkennen Sie, was Sie bisher am erfolgreichen Abnehmen gehindert hat. Lernen Sie zu denken wie schlanke Menschen“.

Die Autorin vermittelt anschaulich die Psychologie des Abnehmens, aber auch des Schlankbleibens. „Denk dich schlank“ vereint in einzigartiger Weise Expertenwissen und neueste Ansätze aus Pädagogik, Psychologie und Gesundheitscoaching. In fünf Kapiteln zeigt Galitzdörfer, was die Grundpfeiler schlanken Denkens sind, wie ein schlanker Lebensstil in der Praxis aussieht, wie man auf Dauer motiviert bleibt, die Hindernisse aus der Vergangenheit überwindet und die eigene Zukunft positiv gestaltet.

Für alle die bereit sind, ihre Einstellung zum Abnehmen infrage zu stellen, neu zu definieren und persönlich zu wachsen, bietet die Autorin anhand zahlreicher praktischer Übungen und Tipps einen inspirierenden Führer auf dem Weg zum Traumkörper.

„Schlanke Menschen essen bewusst und intuitiv. Und sie wissen, dass es nötig ist durchzuhalten, um ein Ziel zu erreichen“, so die Gesundheitsexpertin Daniela Galitzdörfer.

dielus edition 2020. 236 Seiten, € 19.00 (D), 20.00 (A) / SFr 29.00
ISBN: 978-3-9822120-1-2
 
 

Buchtipp: Thomas Terberger
 
Buchtipp: Thomas Terberger "Tollensetal 1300 v. Chr: Das älteste Schlachtfeld Eu
Eine Ausgrabungsstätte der Superlative: Wer waren die Krieger der Bronzezeit?

Was mit Zufallsfunden im Mai 1996 begann, gilt heute als eine der bedeutendsten Ausgrabungen weltweit: Ein Flusstal in Mecklenburg-Vorpommern war Schauplatz der frühesten in Europa dokumentierten Kriegshandlung. Ein Team von Archäologen und freiwilligen Helfern arbeitet seit 2009 daran, die Ereignisse rund um die Tollense nahe Altentreptow zu rekonstruieren.

Mit Beiträgen der Mitwirkenden und vielen Fotos dokumentiert Thomas Terberger in diesem Buch nicht nur die groß angelegten Ausgrabungsarbeiten, sondern entwirft auch ein Bild des Szenarios, das sich an diesem Flusstal abgespielt haben mag.

- Bronzezeit in Deutschland: wie der Fund im Tollensetal unseren Blick auf die Ur- und Frühgeschichte verändert

- Teamleistung der Forscher: wie Archäologen, Anthropologen, Forensiker und Naturwissenschaftler gemeinsam die Geschehnisse rund um das Schlachtfeld aufdecken

- Die Methoden der Archäologen: wie mit Metalldetektoren und durch den Einsatz von Tauchern tausende Skelett- und Gegenstandsfunde zu Tage gefördert werden

- Wettlauf gegen die Zeit: warum moderne Entwässerungsmaßnahmen die archäologische Arbeit auf dem prähistorischen Schlachtfeld erschweren

Bronze-Funde und Pfeilspitzen aus Feuerstein: Was das Schlachtfeld uns heute über die Bronzezeit verrät

Lange Zeit herrschte die Meinung, dass es in der Bronzezeit eher friedlich zuging. Die Überreste der an der Tollense gefallenen Krieger sprechen jedoch eine andere Sprache: Pfeilspitzen, die noch nach Jahrtausenden fest in Knochen stecken und zahlreiche Waffenfunde erzählen die Geschichte einer heftigen Auseinandersetzung. Verheilte Verletzungen zeugen von der Kampferfahrung der Krieger. Eine Isotopenanalyse deutet darauf hin, dass ein Teil der Opfer nicht aus der Region stammt.

Thomas Terberger gibt faszinierende Einblicke in die archäologische Feldarbeit und lässt eine außergewöhnliche Fundsituation in Beiträgen und Bildern greifbar werden!

Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2020, 112 Seiten
ISBN 978-3806241921
 
 

Buchtipp:
 
Buchtipp: "Grüner leben nebenbei"
Was jeder für Klima und Umwelt tun kann

Dass etwas fürs Klima getan werden muss, ist den meisten Menschen klar. Nur vor konkreten Schritten schre­cken viele zurück: zu anstrengend, zu teuer, zu viel Verzicht. Dass Klima- und Umwelt­schutz viel weniger Aufwand erfordern, als viele denken, und gute Taten keine lebens­fernen Einschränkungen bedeuten, sondern vor allem eine klare, konsequente Haltung, das erklärt ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest. Grüner leben nebenbei heißt er, und er zeigt: Man kann nebenbei eine Menge tun fürs Klima.
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Buchtipp: Uwe Klausner
 
Buchtipp: Uwe Klausner "Operation Werwolf - Blutweihe"
Kriminalroman

Berlin im Juli 1941. Ein Serienmörder versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Die Opfer werden grausam verstümmelt und obwohl die Fahndung auf Hochtouren läuft, tappen die Ermittler im Dunkeln.
Um ihn bloßzustellen, wird Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, von seinem Vorgesetzten genötigt, den Fall zu übernehmen. Dabei deckt er Verbindungen des Täters auf, die um keinen Preis nach außen dringen dürfen. Verbindungen, die bis in die Reihen der Gestapo reichen, und die den Jäger zum Gejagten werden lassen …

Der Autor Uwe Klausner wurde in Heidelberg geboren und wuchs dort auf. Sein Studium der Geschichte und Anglistik absolvierte er in Mannheim und Heidelberg, die damit verbundenen Auslandsaufenthalte an der University of Kent in Canterbury und an der University of Minnesota in Minneapolis/USA. Heute lebt Uwe Klausner mit seiner Familie in Bad Mergentheim. Neben seiner Tätigkeit als Autor hat er bereits mehrere Theaterstücke verfasst, darunter „Figaro – oder die Revolution frisst ihre Kinder“, „Prophet der letzten Tage“, „Mensch, Martin!“ und erst jüngst „Anonymus“, ein Zweiakter über die Autorenschaft der Shakespeare-Dramen, der 2019 am Martin-Schleyer-Gymnasium in Lauda uraufgeführt wurde.

Gmeiner Verlag 2020, 283 Seiten, € 13,00 (D)
ISBN 978-3-8392-2745-9
 
 

DIE SCHÖNEN: Musiktheater im E-Werk
Operette sich wer kann (c) Doreen Eich
 
DIE SCHÖNEN: Musiktheater im E-Werk
MIT ABSTAND – DAS BESTE
Das Programm im Januar:

Premiere!
OPERETTE SICH WER KANN
Ein Spiel mit der leichten Muse

In ihrer neuen Produktion bringen die „Schönen“ ausufernde Lebenslust auf die Bühne. Dank ihrer bewährten, operettenversierten Handschrift entfaltet sich ein unterhaltsames Spiel mit der leichten Muse, vor der sich niemand retten muss.

„Operette sich wer kann“ spielt mit der Absurdität der Operette und präsentiert vorbehaltlos, was an gehobenem Unsinn und frechen Anzüglichkeiten in ihr steckt. Und so wird die Operette wieder zu dem, was sie ursprünglich war: eine vitale und vitalisierende Kunstform, welche die Lage der Welt mit süffisanter Leichtigkeit kommentiert - gestern so wie heute.

Zeitgemäß arrangiert, bieten die Ausschnitte u.a. aus der „Blume von Hawaii“ (Paul Abraham), aus dem „Weißen Rössl“ (Ralph Benatzky) oder der „Fledermaus“ (Johan Strauß) jede Menge Operettenspaß. Kalmans „Czardasfürstin“ ist ebenso zu Gast wie die „Lustige Witwe“ von Franz Lehar, sowie viele andere zündende Operetten Hits. Mitsingen ist erlaubt!

Serviert werden die Lieder und Szenen von drei charmanten jungen Musikern. Katrin Mayer (Sopran), Rubén Olivares (Tenor) und Max Langer (Klavier) gehen mit Herzschmerz, Witz, Ironie und Kitsch auf eine musikalische Reise zwischen Waikiki, Berlin, Wien und Varazdin.

Mit dabei als charmanter und schlagfertiger Operettenführer ist Klaus Gülker, langjähriger Redaktionsleiter Unterhaltung im SWR Studio Freiburg.

Ein Programm zum Durchatmen, Entspannen und Geniessen.

Die Produktion wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiß Str. 6a, 79106 Freiburg

Mit Abstand das Beste: OPERETTE SICH WER KANN

Vorstellungstermine:
Januar: Sa 16. / Fr 22. / Sa 23. / Fr 29. / Sa 30.
Februar: Fr 5. / Sa 6. / Fr 12. / Sa 13. / Fr 19. / Sa 20. / Fr 26. / Sa 27.

Jeweils 20:00 Uhr

VVK bei allen Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und im Internet:
www.dieschoenen.com
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Buchtipp: Bertram Jenisch und Jonatan A. Segura
 
Buchtipp: Bertram Jenisch und Jonatan A. Segura "freiburg.comic"
900 Jahre Leben in der Stadt

Freiburg hat eine über 900 Jahre alte Geschichte. Was wissen wir eigentlich über Freiburgs Vergangenheit? Wer gründete die Stadt und wer lebte hier? Wie sah die Arbeits- und Freizeitwelt aus? Vom Alltag der Menschen erzählen nur wenige Schriftquellen. Anders die Funde aus der Erde, die aber meist nur fragmentarisch überliefert sind. Wer die Hinweise verschiedener Forschungszweige zusammenpuzzelt, erhält ein vielschichtiges Bild früherer Zeiten.

Der freiburg.comic schlägt eine Brücke von den Menschen vergangener Zeiten in die Gegenwart. Wichtige Stationen der Stadtgeschichte - Marktgründung, Bau der Stadt, Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Bau der Festung, Entwicklung im 19. Jahrhundert und Zerstörung im Luftangriff 1944 - werden als Graphic Novel aufbereitet.

Um die Geschichte Freiburgs buchstäblich zum Leben zu erwecken, hat der Archäologe Dr. Bertram Jenisch einigen Skeletten aus Gräberfunden am Münsterplatz eine fiktive, aber historisch plausible Biographie zugeschrieben – kongenial gezeichnet von Jonatan Alcina Segura ist ein plastisches Bild vom Leben im Freiburg vergangener Zeiten entstanden.

Der freiburg.comic lädt Freiburg-Fans jeden Alters zu einer spannenden Zeitreise ein - die ungewöhnliche, liebevoll ausgestattete Neuerscheinung zur Geschichte der Stadt ist in den Freiburger Museen und im Buchhandel erhältlich.

verlag regionalkultur 2020, 72 Seiten, € 14,90 (D)
ISBN 978-3-95505-212-6
 
 



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