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Donnerstag, 28. März 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Dr. Gerald H. Pollack "Wasser – viel mehr als H2O"
Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements

Haben Sie sich je gefragt, welche Geheimnisse sich in einem Glas Wasser verbergen? Dieses Sachbuch hinterfragt bislang ungelöste Rätsel, die uns das Element Wasser aufgibt:

Warum formt sich eine Wolke am blauen Himmel zu einem bauschigen Knäuel?
Warum gefriert warmes Wasser schneller als kaltes?
Warum dehnt sich gefrorenes Wasser aus, während jede andere Substanz sich bei Minustemperaturen zusammenzieht?
Warum klebt Ihre Zunge an etwas Gefrorenem?

Dr. Gerald Pollack hat in seinem Labor zahlreiche einfache Experimente mit Wasser durchgeführt. Sein Fazit: Es muss noch eine unentdeckte Qualität, eine bisher unbekannte Energie, einen anderen Aggregatzustand von Wasser geben als nur seine flüssige, seine gefrorene und seine dampfende Form! Der Autor nimmt uns mit auf eine fantastische Entdeckungsreise durch die Welt des Wassers und zeigt uns ein verborgenes Universum voller physikalischer Aktivität. Eine Reise, die uns Antworten von solcher Einfachheit liefert, dass sie jeder, der neugierig ist, verstehen kann. Ein einzigartiges Buch über einen ganz besonders Element.

Der Autor: Dr. Gerald Pollack ist Ingenieur für Biotechnologie (Bioengineering), lehrt als Professor an der University of Washington und ist Gründer und Herausgeber des Wissenschaftsjournals WATER. Er betreibt ein eigenes Forschungslabor in Seattle. Der Autor erhielt bereits mehrere Preise und Ehrungen. So wurde er etwa von den amerikanischen Gesundheitsbehörden (NIH) für seine Forschungsarbeit über Wasser ausgezeichnet. Gerald Pollack ist weltweit als wissenschaftlicher Referent gefragt.

VAK Verlag 2014, 368 Seiten, EUR 28,80 (D), 29,70 (A) / sFR 39,50
ISBN 978-3-86731-158-8
 
 

 
Buchtipp: PC-Schule für Senioren "Samsung Galaxy für Einsteiger"

Der einfache Einstieg in die Android-Welt

Smartphones sind die neuen Schaltzentralen unseres Alltags geworden. Leistungsstarke Geräte wie Samsung Galaxy S4 und S5 bieten eine fast unüberschaubare Vielfalt an Funktionen und Möglichkeiten. In ihrem neuen Ratgeber „Samsung Galaxy“ gibt die Stiftung Warentest Tipps, wie man das Potenzial seines Telefons voll ausschöpft und mit guten und sicheren Apps verbessert.

Surfen, SMS schreiben, Adressen organisieren, Notizen machen und natürlich telefonieren. Das alles und noch viel mehr kann man mit seinem Smartphone machen. Der Ratgeber „Samsung Galaxy für Einsteiger“ aus der Reihe PC-Schule für Senioren ist der richtige Begleiter, um alle Möglichkeiten seines Smartphones kennenzulernen. Außerdem geben die Experten der Stiftung Warentest wichtige Tipps für mehr Sicherheit und Schutz der Privatsphäre.

Die Smartphones Samsung Galaxy S4 und S5 sind unangefochtene Marktführer und Testsieger bei der Stiftung Warentest. Der Ratgeber stellt die Geräte vor und erklärt Schritt für Schritt, wie man das Internet nutzt, Mails verschickt, Termine und Kontakte organisiert und Apps herunterlädt.

Das Buch „PC-Schule für Senioren – Samsung Galaxy für Einsteiger“ hat 175 Seiten und ist ab dem 16. September 2014 zum Preis von 14,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online unter www.test.de/galaxy bestellt werden.

Stifung Warentest 2014, 175 Seiten, EUR 14,90
ISBN 978-3-86851-220-5
 
 

 
Buchtipp: Thomas Mohr "Die Schützen"
Der Krieg als Schauplatz einer zaghaften Liebesgeschichte zweier Wehrmachtssoldaten. Berührend, bewegend, verboten.

Der Geschichtsstudent Timo beschäftigt sich für ein Seminar eher widerwillig mit den Kriegserinnerungen seines Großvaters Ernst. Bei den Recherchen stößt er allerdings auf überraschende Informationen, die seinen Forschergeist nun doch anregen. Er entdeckt nämlich, dass sich Ernst an der Ostfront in einen anderen Wehrmachtssoldaten verliebte.
Bei seinem Großvater reißen Timos Nachforschungen alte Wunden auf. Er ist wie sein Enkel homosexuell, hat seine Liebe aber nie leben können, denn als er sich zum ersten und einzigen Mal in einen Mann verliebte, war er bereits verheiratet. Aus Mangel an Courage und Gründen der Vernunft entschied er sich für Ehefrau und Familie. Auch Timo und seinen jordanischen Freund Ammar trennen Welten. Enkel und Großvater machen sich auf den Weg, aus der Geschichte zu lernen – gemeinsam und jeder für sich. Am Ende erkennt Timo, dass er die Chance hat, die seinem Großvater verwehrt war: für seine Liebe zu kämpfen.

Querverlag 2014, 405 Seiten, EUR 16,90
ISBN: 978-3-89656-226-5
 
 

 
Buchtipp: Stefan Moster (Hrsg) "Alles frisch"
Die mit den Elchen sprechen - neue Erzählungen aus Finnland

Die Finnen sind wortkarg, verbringen viel Zeit in der Sauna und geben sich ausgedehnten Saufgelagen hin - über kaum ein nordeuropäisches Land kursieren so viele Klischees wie über Finnland, das Land der langen, dunklen Winter und kurzen, hellen Sommer. Doch mag auch manch ein Finne mit einer Thermoskanne voller Weinbrandkaffee auf die Jagd gehen oder die Unsicherheit beim ersten Rendezvous in einem Pfefferminzkakao mit Schuss zu ertränken versuchen, auch in Finnland gibt es einen ganz normalen Alltag, wird geliebt und gestritten, gelacht und geweint. Und nur ganz ausnahmsweise ist ein Finne auch einmal mit einem Elch per du.

Turkka Hautala: Sprungschanzenstädte
Juha Itkonen: Händel
Philip Teir: Bube Dame König
Maritta Lintunen: Schwarz und weiß
Peter Sandström: Sohn
Rosa Liksom: Der Jagdausflug
Daniel Katz: Grenzbegehung
Janne Huilaja: Vaters knauseriger Cousin
Taina Latvala: Der Lagerarbeiter
Päivi Alasalmi: Aktiver Autourlaub
Joel Haahtela: Zaia
Sari Malkamäki: Die kluge Ehefrau
Zinaida Lindén: Die Seiltänzerin
Pasi Lampela: Der Ring
Tuuve Aro: Taxi Driver
Eeva Tikka: Langsame Leidenschaft
Anna Tommola: Die Pilze
Janne Salminen: Es gibt Männer, die mit Maschinenpistolen nach Hause kommen und schießen
Mooses Mentula: Exotischer Touch
Petri Tamminen: Mein Anteil an den Balkan-Friedensverhandlungen
Miina Supinen: Dekadente Liköre
Johanna Holmström: Weitwinkel, Ida #2
Juha Hurme: Tivoli
Maarit Verronen: Das Ferienhaus
Riikka Ala-Harja: Die Insel
Turkka Hautala: Die Mannschaft der Menschen

dtv 2014, 272 Seiten, EUR 9,90 [D],10,20 [A] / sFR 14,90
ISBN 978-3-423-14348-6
 
 

 
Buchtipp: Margit Hertlein "Raus aus dem Jammersumpf"
Laut der aktuellen GFK-Studie "Challenges of the Nations 2014" ist Deutschland - wer hätte es gedacht - mit durchschnittlich 2,6 genannten Herausforderungen europäischer Sorgenmeister.

Warum jammern die Deutschen so viel? Die Kommunikationstrainerin Margit Hertlein: "Wir jammern so gerne, weil wir oft Opfer unserer eigenen Fehleinschätzung werden. Alles soll toll, super und überhaupt immer optimal sein – im Beruf wie im Privatleben. Aber der Alltag passt selten zu den überhöhten Wünschen an das Leben. Und dann scheint jammern eine gute Idee zu sein. Beim Jammern findet man vermeintlich Wärme und Anerkennung, die man zuvor vermisst hat."

Wie kommen wir aus dem "Jammersumpf" heraus? Hertleins Lösung: "Dran bleiben an einer Aufgabe, nicht aufgeben, nicht unnötig jammern und ganz wichtig: Selbstreflexion und Humor". In ihrem heiteren, unterhaltsamen, aber auch nachdenklichen Lese-Ratgeber-Buch „Raus aus dem Jammersumpf“ zeigt sie, wie man Durststrecken mit Heiterkeit und Kreativität überwindet und am Ende das gewünschte Ziel souverän erreicht.

Margit Hertlein weiß, dass der Weg zum Ziel nicht nur über steile Anhöhen führt, die kurze Zeit Mut und Entschlossenheit erfordern. Nein, die längste Strecke des Weges hin zu Erfüllung und Zufriedenheit sind wir unterwegs durch lange, quälende Ebenen. Und hier lauert der Jammersumpf: wenn es sich zieht mit dem Erfolg, wenn der Elan des Neubeginns erlahmt, wenn die Motivation Pause macht oder Rückschläge drohen. Dann gilt es, heiter durchzuhalten!

In „Raus aus dem Jammersumpf“ räumt Hertlein mit vielen Vor- und Fehlurteilen auf, etwa der Überbewertung von Talent gegenüber Ausdauer und Fleiß. Menschen können Herausforderungen auch unter widrigsten Bedingungen meistern, wenn sie die richtige Einstellung mitbringen und ein paar einfache Verhaltensweisen berücksichtigen. Es geht darum, sich Neugier, Motivation und Kraft im Alltag zu bewahren – egal, ob man Rockstar werden will, Altenpflegerin ist oder einen Fünf-Personen-Haushalt zu schmeißen hat. Was zählt, ist das optimistische Durchhalten, die kleinen Schritte und der pflegliche Umgang mit sich selbst. Lobkultur – und vor allem, sich Humor und Leichtigkeit zu bewahren ist ein wichtiger Schlüssel zu einem gelingenden Leben. Die studierte Ethnologin und Betriebswirtin Hertlein ist überzeugt: „Nicht die Gescheiten gewinnen, sondern die, die durchhalten.“

Die Autorin lässt Erkenntnisse aus Soziologie, Evolutionslehre und Neurobiologie in ihr Buch einfließen, führt Verhaltensmodelle und psychologische Forschungsergebnisse an und nicht zuletzt eine Fülle persönlicher Erfahrungen. „Raus aus dem Jammersumpf“ ist ein Buch übers Durchhalten und Dranbleiben an Zielen, Ideen und Projekten; über das Sich-nicht-unterkriegen-lassen, auch wenn es mal schwierig wird. Hertlein rät: „Wenn Ihnen das Leben das nächste Mal eine Zitrone gibt, fragen Sie nach Salz und Tequila!“

Einige Tipps der Autorin: „Lassen Sie Captain Ausdauer ans Steuer, er führt Sie beharrlich und verlässlich. Lachen sie häufiger, denn wer lacht, ist gesünder, kreativer und ausdauernder. Geben Sie auch Ihrem spielerischen Kind-Ich genügend Auslauf, hier sitzt ein unschätzbarer Vorrat an innerer Motivation. Lassen Sie sich nicht von Ehrgeiz in den Sumpf locken. Machen Sie sich locker und bleiben Sie auf dem Boden der Tatsachen, von da aus kann man nicht tief fallen.“

Ariston Verlag 2014, 256 Seiten, EUR 16,99 [D], 17,50 [A] / sFR 24,50
ISBN 978-3-424-20101-7
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Buchtipp: Stefan Schridde "Murks? Nein danke!"
Was wir tun können, damit die Dinge besser werden

Murks sind Drucker, die plötzlich ihren Betrieb einstellen, Küchengeräte, die nach wenigen Minuten heiß laufen, Waschmaschinen mit einer Reihe eingebauter "Kaputtinnovationen". Wenn Ihnen das bekannt vorkommt und Sie sich auch schon gefragt haben, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht, dann ist "Murks? Nein danke!" Ihr Buch.

Für Stefan Schridde steht fest, dass derartige "Fehler" nicht selten Teil des Geschäfts sind. Vieles geht absichtlich immer schneller kaputt - oftmals kurz nach Ablauf der Garantie. Was ist dran am Vorwurf des "eingebauten Defekts", an der "geplanten Obsoleszenz", wie das Phänomen im Fachjargon genannt wird? Werden wir wirklich systematisch betrogen, oder werden die Unternehmen durch den "Geiz ist geil"- Preiskampf gezwungen, billig zu produzieren? Lohnt es sich tatsächlich nicht mehr, Dinge so herzustellen, dass sie lange halten?

Mit haarsträubenden Geschichten entführt uns Schridde in eine Welt, in der mit allen Tricks versucht wird, Reparaturen zu erschweren und Geräte nach kurzer Zeit unbrauchbar zu machen - und zeigt gleichzeitig auf, wie wir dem Murks ein Ende setzen können. Seine viel beachtete Bewegung MURKS? NEIN DANKE! fordert von Produzenten, Handel und Politik, den geplanten Verschleiß zu beenden, und ermutigt uns alle, neue Wege zu gehen - damit die Dinge besser werden.

oekom verlag 2014, 256 Seiten, EUR 19.95
ISBN: 9783865816719
 
 

 
Buchtipp: "Slow Food Genussführer Deutschland 2015"
Die Schnecke hält Kurs – Neues aus Deutschlands regionalen Kochtöpfen

Im letzten Jahr eroberte er die Herzen von mehr als 25.000 Lesern im Sturm, für Gastrokritiker Jürgen Dollase (FAZ) war er "das wichtigste Thema der Saison". Nun geht die neue Ausgabe des "Slow Food Genussführers Deutschland" an den Start – rundum überarbeitet und mit 126 neuen Lokalen.

Ein Jahr intensiver Arbeit liegt hinter ihnen: 400 ehrenamtliche und unabhängige Testerinnen und Tester waren für den neuen "Slow Food Genussführer Deutschland 2015" erneut auf der Pirsch. Ihre Ergebnisse können sich sehen lassen: Mit inzwischen 403 Gasthausempfehlungen vom Allgäu bis zur Waterkant, vom Saarland bis in die Lausitz sowie einer Vielzahl an Neuentdeckungen beweist der im letzten Jahr so erfolgreich gestartete Gastro-Kompass erneut seine kulinarische Kompetenz. Auch die Hauptstadt Berlin gibt ihr Debüt.

"Das Herz der kulinarischen Identität Deutschlands liegt (...) in den regionaltypischen Gasthäusern", sagt Slow Food-Gründer Carlo Petrini. Dieser Maxime bleibt der Genussführer auch in seiner neuen Ausgabe treu. Während sich Gault Millau und Michelin der Spitzengastronomie widmen, setzt er andere Akzente und bleibt der "etwas andere Wirtshausführer". Statt mit Sternen oder Rankings glänzt er mit liebevoll-individuellen Beschreibungen und vielen Details aus den Speisekarten der empfohlenen Häuser. Neben feinen Restaurants haben auch einfache Gasthäuser und Weinstuben, Almhütten und Fischkaten Eingang gefunden, sowie – ganz neu – bayerische Bräustüberl und märkische Fischbrater, die als Spezialitätenlokale ein eigenes kleines Sonderkapitel schreiben. Es hat sich einiges geändert im neuen Genussführer, aber die Kriterien für die Aufnahme sind geblieben: Regional geht vor international, handwerklich vor extravagant, bezahlbar vor hochpreisig. Gute Gerichte aus frischen und saisonalen Zutaten und der Verzicht auf Zusätze, Aromastoffe und Geschmacksverstärker sind oberstes Gebot. Und natürlich muss es schmecken, das Ambiente soll einladend und der Service freundlich sein.

Ausnahmslos alle Lokale, auch die "alten" Adressen, wurden für den neuen "Slow Food Genussführer Deutschland 2015" überprüft und aktualisiert. "Der Leser erhält keine bloße Fortschreibung, sondern ein in weiten Teilen neues Buch, in dessen Artikel die neuen Erfahrungen unserer Testgruppen aus dem letzten Jahr eingeflossen sind", so Herausgeber Wieland Schnürch. Fast jede zehnte Adresse hat es dabei – aus verschiedenen Gründen – nicht mehr in den neuen Genussführer geschafft. "Durch die große Zahl an Neuaufnahmen fallen die Streichungen jedoch nicht stark ins Gewicht", so Schnürch. Ziel sei es, den Genussführer Schritt für Schritt zu erweitern, sodass alle Regionen in Deutschland in angemessener Weise abgebildet sind.

Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die sich für eine lebendige und nachhaltige Kultur des Essens und Trinkens einsetzt. Der Verein tritt für die biologische Vielfalt ein, fördert eine nachhaltige, umweltfreundliche Lebensmittelproduktion, betreibt Geschmacksbildung und bringt Erzeuger von handwerklich hergestellten Lebensmitteln auf Veranstaltungen und durch Initiativen mit Ko-Produzenten (Verbrauchern) zusammen. Slow Food Deutschland wurde 1992 gegründet und ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Die Slow Food Bewegung zählt Mitte 2014 in Deutschland über 13.000 Mitglieder in rund 80 Convivien (lokalen Gruppen), weltweit sind es mehr als 100.000 Menschen in über 150 Ländern.

oekom verlag 2014, 448 Seiten, EUR 19.95 (D), 20.60 [A]
ISBN 978-3-86581-663-4
 
 

 
Buchtipp: "100 Dinge, die MANN einmal im Leben getan haben sollte"
Raus aus dem Alltagstrott - rein ins Vergnügen!

Seite für Seite findet MANN in diesem Buch besondere und originelle Vorschläge, wie er sein Leben noch aufregender, witziger und abwechslungsreicher gestalten kann. In der gegnerischen Fankurve sitzen, sich einen Bart stehen lassen oder einen Baum pflanzen: Diese Ideen sind originell und sorgen garantiert für gute Laune.

Worauf warten Sie noch? Alle 100 „Aufgaben“ sind mit Fotos und Illustrationen untermalt, die Lust darauf machen, sofort loszulegen. Ein Kästchen zum Ankreuzen auf jeder Seite verschafft Ihnen den Überblick, welche Abenteuer Sie schon erlebt haben.

Eine humorvolle und inspirierende Sammlung mit 100 tollen Anregungen für ein aufregenderes Leben. Das ideale Geschenk für gute Freunde, den Bruder, Kollegen oder Onkel... oder einfach für Sie selbst. Im handlichen Format ein kleiner Begleiter für unterwegs und auf Reisen

Jeden Tag ein neues Erlebnis. Dieses Buch ist eine besondere Sammlung all der Dinge, die Sie im Leben auf keinen Fall verpassen sollten – witzig, abwechslungsreich und aufregend. Besorgen Sie noch heute Ihr „100 Dinge“ und legen Sie los – hier ist garantiert für jeden abenteuerlustigen Mann etwas dabei!

Verlag Groh 2014, 96 Seiten, EUR [D] 9,99 / [A] 10,30 / sFR 14,90
ISBN: 9783848512133
 
 



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