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Donnerstag, 25. April 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Dr. Susan Blum "Arthristis heilen"
Gesunder Darm - gesunde Gelenke: Das individuelle 3-Schritte-Programm zur natürlichen Behandlung rheumatischer Erkrankungen

Rheumatische Erkrankungen gehören zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten. So betrifft zum Beispiel rheumatoide Arthritis - die häufigste Autoimmunerkrankung - etwa 68 Millionen Menschen weltweit. Normalerweise wird Arthritis mit starken, darmschädigenden und immunsupprimierenden Schmerzmitteln behandelt, die temporär Schmerzen lindern, aber nicht die Grundursache beheben. Im Gegenteil - durch die Schädigung der Darmgesundheit verschlechtern sie eine Aussicht auf heilung, denn der Urpsrung gesunder Gelenke liegt tatsächlich in einem gesunden Darm begründet.

Die Ärztin Dr. Susan Blum hat entzündliche Vorgänge im Darm - das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom - als Grundursache für rheumatische Erkrankungen identifiziert. Ihre innovative Methode zielt daher auf eine ernährungsbasierte Beseitigung von Entzündungsgherden, die im Darm entstehen. Zunächst werden in einer Auslass-Diät alle potenziell entzündungsfördernden Lebensmittel gestrichen und danach Schritt für Schritt wieder in den Speiseplan integriert. Treten dann Probleme auf, kann jeder für sich herausfinden, welches Lebensmittel seine individuellen Beschwerden verursacht. Im Unterschied zu anderen Rheumadiäten werden hier nicht generell bestimmte Lebensmittel vom Speiseplan gestrichen. So bleibt ein höchstmöglicher persönlicher Genussfaktor bei der Nahrungsmittelreduzierung erhalten.

Wurde diese "Grundreinigung" einmal durchgeführt, ist den entzündlichen Prozessen im Körper die Grundlage entzogen und eine Besserung oder sogar Heilung der rheumatischen Beschwerden tritt ein - natürlich, dauerhaft und ganz ohne Medikamente!

VAK 2018, 368 Seiten, € 22,50 (D)
ISBN 978-3-86731-205-9
 
 

 
Buchtipp: Christine Bollmann "Sancta Trinitas am Bodensee"
Roman

Einem tragischen Unfall folgen weitere Todesfälle, welche die Klosterschule Sancta Trinitas in Konstanz erschüttern. Viele unterschiedliche Aspekte spielen bei der Aufklärung eine entscheidende Rolle: Lügen, falsch gewählte Lebenswege, psychische Abhängigkeiten von anderen Menschen und Eifersucht. Werden die quälenden Lebensgeschichten eine hoffnungsvolle Wende erfahren oder werden sie in einer ausweglosen Sackgasse enden?

Die Autorin Christine Bollmann wurde in Stuttgart geboren und lebte dort bis zum Abitur. Sie studierte Jura und Germanistik in Bonn sowie Romanistik in Bonn und Paris. In Bonn gab sie während ihres Studiums Diplomaten und weiteren Angehörigen verschiedener Botschaften Deutschunterricht. Seit 1982 bis zu ihrem Ruhestand unterrichtete die Autorin an einem Gymnasium in Sigmaringen die Fächer Deutsch und Französisch. In dieser Zeit schrieb sie schon Kurztexte, vor allem für Kinder, und einen Roman für Jugendliche, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Mit dem Kriminalroman »Sancta Trinitas am Bodensee« trat Christine Bollmann zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Er spielt in Konstanz, wo die Autorin viel Zeit verbringt.

Gmeiner Verlag 2018, 249 Seiten, EUR 13,00 (D)
ISBN 978-3-8392-2332-1
 
 

 
Baden und Württemberg 1918/1919: Kriegsende – Revolution - Demokratie
Neu in der Buchreihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württemberg“

Die Novemberrevolution von 1918 und die Etablierung der ersten Demokratie in Deutschland aus landesgeschichtlicher Perspektive - damit beschäftigt sich ein neues Buch, das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt vorliegt. Der Sammelband umfasst zehn Aufsätze, die sich vorrangig mit den Befürchtungen und Erwartungen der Menschen in diesem historischen Umbruch zwischen Kriegsende, Revolution und erster Demokratie in Deutschland beschäftigen. Einem einleitenden Überblick über den Gang der Ereignisse in Baden und Württemberg zwischen Oktober 1918 und Frühjahr 1919 schließen sich acht Beiträge mit spezifischen Themenstellungen an; so zu „Frauen in der Revolution“, zur zeitgenössischen Jugend, zu den Universitäten oder zu „Kirche und Revolution 1918/1919 in Baden“. Vorgestellt wird zudem das Forschungs- und Digitalisierungsprojekt „Von der Monarchie zur Republik“, das seit wenigen Monaten zur Verfügung steht und eine digitale Quellensammlung zur Frühphase der Weimarer Republik im deutschen Südwesten bietet.

Der Band „Baden und Württemberg 1918/19“ wird herausgegeben von Prof. Dr. Frank Engehausen und Prof. Dr. Reinhold Weber. Er erscheint in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“, die Forschungserträge an ein breites Publikum vermitteln möchte.

Bestellung ausschließlich im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 6,50 EUR zzgl. 3,- EUR Versand (www.lpb-bw.de/shop).
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Buchtipp: Géraldine Schwarz "Die Gedächtnislosen"
Erinnerungen einer Europäerin
Aus dem Französischen übersetzt von Christian Ruzicska

Géraldine Schwarz entdeckt eines Tages, dass ihr Großvater 1938 ein jüdisches Unternehmen in Mannheim arisiert hat. Nach dem Krieg verlangt einer der ehemaligen Eigentümer, der seine Familie in Auschwitz verlor, Reparationszahlungen. Karl Schwarz, wie viele Deutsche, weigert sich, seine Verantwortung als Mitläufer anzuerkennen. Hier begibt sich die deutsch-französische Autorin auf Spurensuche entlang dreier Generationen ihrer Familie, um schließlich den langen, schmerzhaften und spannenden Weg der Vergangenheitsbewältigung nachzeichnen zu können, die sie als einen der Grundsteine der bundesdeutschen Demokratie versteht. Vergleichend dazu befragt sie zugleich den Umgang mit der Vergangenheit in Frankreich, wo ihr Großvater mütterlicherseits als Gendarm unter Vichy diente.

Géraldine Schwarz bettet ihre Familiengeschichte stets in die große Geschichte ein. Sie spannt den Bogen von der NS-Zeit über die Jahrzehnte nach dem Krieg, den Mauerfall bis hin zum krisengeschüttelten Europa unserer Gegenwart und stellt dabei reiches Quellenmaterial in überraschend aufschlussreiche Zusammenhänge.

Die Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner Haltung unter einem verbrecherischen Regime versteht sie als zentralen Schlüssel einer gelingenden Geschichtsaufarbeitung, die der Ausbildung eines kritischen Geistes und einer moralischen Umsicht dient und damit als ein Fundament demokratischer Prozesse. Sie konnte sich in der Bundesrepublik mit großer Mühe letztendlich durchsetzen, während in Frankreich die Erinnerungsarbeit heute zwar sehr aktiv ist, die Frage der individuellen Verantwortung der Bürger unter Vichy jedoch lange Zeit vermieden wurde. In der DDR hat eine ehrliche Erinnerungsarbeit gar nicht erst statt gefunden.

Heute zeigt sich europaweit: Wo die Geschichtsaufarbeitung kaum oder gar nicht stattgefunden hat, haben die Rechtspopulisten umso mehr Erfolg. Das führt die Autorin vor allem an den aktuellen politischen Entwicklungen in Italien, Österreich und Ungarn vor Augen, ohne jene Teile des heutigen Deutschlands aus dem Blick zu verlieren, wo die neue Rechte dem Geschichtsrevisionismus wieder Raum verschaffen will.

"Die Gedächtnislosen" ist ein vehementes Plädoyer für eine gegenwärtige Gedächtnisarbeit, um der jungen Generation nicht nur Wissen über den Krieg sondern auch ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, unter welchen Mühen die Demokratie in Europa letztendlich aufgebaut werden konnte. Eines der besten und gleichzeitig provozierendsten Beispiele dieser Arbeit liefert das vorliegende Buch selbst: die Begegnung zwischen Erinnerung und Geschichte.

Die Autorin Géraldine Schwarz, geboren 1974 in Straßburg, ist eine deutsch-französische Journalistin und Dokumentarfilmerin. Die langjährige Deutschland-Korrespondentin der Agence France Presse (AFP) publiziert heute in verschiedenen internationalen Medien. Sie lebt in Berlin. "Die Gedächtnislosen" erschien 2017 in Frankreich unter dem Titel "Les Amnésiques" und ist in acht Sprachen übersetzt worden. "Wir haben gemeinsam mit der Autorin die franz. Original-Ausgabe um gut hundert Seiten erweitert und sind sehr glücklich darüber, dass Ereignisse aus der jüngsten Vergangenheit, die thematisch unbedingt zum Buch gehörten, noch mit einfließen konnten", teilt der Verleger Christian Ruzicska mit.

Secession Verlag 2018, 380 Seiten, € 25.00 (D), 25,80 (A) / SFr 32.00
ISBN 978-3-906910-30-7
 
 

 
Buchtipp: Lisa Gardner "Das zweite Opfer"
Thriller
Aus dem Englischen von Bettina Zeller

In Amerika ist Lisa Gardner längst ein Superstar: Jeder ihrer Romane hat es in die Top-Ten der Bestsellerliste geschafft. In ihrem neuen Thriller «Das zweite Opfer» müssen Sergeant Wyatt Foster und Detective Tessa Leoni das Rätsel um ein vermisstes Mädchen lösen, das es vielleicht gar nicht gibt. Wer Gardners Romane kennt, wird hier zudem auf eine weitere bekannte Ermittlerin stoßen: Detective D. D. Warren hat einen Cameo-Auftritt.

Schwer verletzt, wird Nicky Frank nach einem Autounfall auf den Straßen New Hampshires gefunden. Sie stellt nur eine Frage: Wo ist ihre Tochter Vero? Eine Suchaktion beginnt. Doch Sergeant Wyatt Foster und sein Team finden keine Spur von einem zweiten Opfer. Als Ehemann Thomas am Unfallort eintrifft und erklärt, sie hätten gar keine Tochter, ist die Verwirrung groß. Existiert Vero nur in Nickys Fantasie? Was hat es mit ihrer Hirnverletzung auf sich? Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Sagt Nicky die Wahrheit? Lügt der Ehemann? Als sie ihn näher befragen wollen, ist er verschwunden. Dann treffen die Ergebnisse der Spurensicherung ein: Die Fingerabdrücke im Auto gehören zu Veronica Sellers, als Sechsjährige entführt und seit 30 Jahren vermisst – Vero …

rororo 2018, 448 Seiten, EUR 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27479-4
 
 

 
Buchtipp: Marian Kopocz "Kleingeldhelden"
Wissen, wie man auch mit wenig Geld viel erreicht

Für junge Ausbildungsabsolventen und Berufseinsteiger ist nichts mehr wie für ihre Eltern. Festanstellungen auf Lebenszeit sind Zeitverträgen gewichen, von ihnen wird permanente Mobilität, statt Sicherheit erwartet. Und manch einer hangelt sich von befristetem Arbeitsvertrag zu neuer Befristung. Die Arbeitswelt will sich nicht mehr binden. Sparen, ein Finanzpolster aufbauen für Lebensträume, ist da nicht möglich. Oder doch? Für genau diese Zielgruppe entwirft Marian Kopocz Finanzstrategien. Sein Buch „Kleingeldhelden“ und der gleichnamige Blog sind zum wichtigen Tippgeber für Studenten und Menschen geworden, die mit wenig Geld viel erreichen wollen.

Der junge Volkswirtschaftler Marian Kopocz denkt pragmatisch. Seine erste Aktieninvestition betrug gerade einmal 25 Euro. Für die Zielgruppe der 20- bis 30-Jährigen und für alle, die, wie er, Kleingeldhelden sind und auf ihre Ausgaben achten müssen, bietet das gleichnamige Buch viele praktische Ansätze. Es zeigt, dass man kein Großinvestor sein muss, um unter anderem auch an der Börse erfolgreich zu sein.

Selbstbestimmt das eigene Geld managen und dabei die eigene Lebensqualität beibehalten, das ist das Credo von Marian Kopocz. Er findet schlüssige Antworten auf die Fragen „Wo finde ich die besten Finanztipps?“ – „Werde ich von meiner Rente leben können?“ – „Welche Versicherungen brauche ich?“ – „Welche Aktien sind für Einsteiger geeignet und wie erkenne ich, ob der Kauf lohnt?“ – „Was kann man von Beispielen wie Amazon, MacDonald’s & Co lernen?“ Diese und zahlreiche weitere Fragen beantwortet Kopocz leicht verständlich, authentisch und immer gepaart mit seiner persönlichen Erfahrung. Die anschaulichen Rechenbeispiele, Tabellen und Checklisten bieten eine schnelle Übersicht und ermöglichen eine sofortige Umsetzbarkeit der Tipps und Empfehlungen.

Der Autor Marian Kopocz hat Medienwissenschaft und Volkswirtschaften studiert und absolviert momentan sein Volontariat bei FOCUS-MONEY, einem der größten deutschen Finanz-Magazine. Seit 2016 betreibt er mit inzwischen drei Kolleg(inn)en den „Kleingeldhelden-Blog“. Hier informiert er über alle relevanten Themen zum Umgang mit Geld für junge Leute. Marian Kopocz lebt und arbeitet in München.

Verlag Wiley 2018, 220 Seiten € 14,99 (D)
ISBN: 978-3-527-50956-0
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Buchtipp: Case Adams "Nie mehr Parodontose und Karies!"
Mit probiotischen Bakterien für eine gesunde Mundflora

Karies und Zahnfleischerkrankungen wie Parodontose gehören zu den weltweit häufigsten Infektionen beim Menschen. Das hat oft weitreichende Folgen, denn sogar Herzinfarkte und weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen können durch Infektionen im Mundraum ausgelöst werden. Doch selbst der stete Gebrauch von antibakteriellem Mundwasser und Zahnpasta sowie Zahnseide kann diese Infektionen häufig nicht verhindern. Der Grund: Sie bekämpfen lediglich die Symptome und zerstören schlechte wie gute Bakterien gleichermaßen.

Jeder Mund ist dicht besiedelt von Bakterien, Pilzen, Viren - schädlichen Mikroorganismen, die Zähne und Zahnfleisch angreifen und ständig neu infizieren. Aber es gibt auch gute, gesundheitsfördernde Bakterien, die schützend im Mundraum wirken. Studien haben gezeigt, dass sogenannte Probiotika bereits im Mund ihre Wirksamkeit entfalten können und nicht nur im Darm, wie bislang angenommen. Im Mundraum verdrängen sie schädliche Mikroorganismen und verhindern so Zahnverfall, Karies, Parodontose sowie Zahnfleisch- und Atemwegsinfektionen.

In seinem wegweisenden Buch erklärt Case Adams, wie Probiotika wirken und wie wir mit der gezielten Aufnahme "guter" Bakterien die schädlichen gleichsam "neutralisieren" können. Zahnverfall und Zahnfleischerkrankungen werden ursächlich und dauerhaft bekämpft - dadurch wird die Entstehung neuer Infektionsherde wirksam verhindert. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die Infektionen vorbeugen und ihr Immunsystem stärken wollen. Fachlich gehaltvoll und dennoch allgemeinverständlich geschrieben, ist er für Betroffene wie Therapeuten gleichermaßen geeignet.

VAK 2018, 192 Seiten, € 16,80 (D)
ISBN 978-3-86731-207-3
 
 

 
Buchtipp: Manichi Yoshimura "Kein schönerer Ort"
Aus dem Japanischen von Jürgen Stalph

Der Roman von Manichi Yoshimura ist die Geschichte des kleinen, japanischen Ortes Umizuka, in dem nur auf den ersten Blick alles in Ordnung scheint. Die Erzählerin ist ein elfjähriges Mädchen. Schnell wird klar, dass in Umizuka merkwürdige Dinge vor sich gehen: Nachbarn bespitzeln einander, Menschen verschwinden, Kinder sterben. Gleichzeitig wird alles dafür getan, um die Fassade aufrecht zu erhalten.

Welches Unglück die Stadt heimgesucht hat, wird nie ausgesprochen. Doch der klare, leise, eindringlicher werdende Tonfall lässt die Szenerie immer unheilvoller wirken. Ein Bezug zur Reaktorkatastrophe von Fukushima scheint implizit durch … Es geht allerdings um mehr: Darum, wie ein falsch verstandenes Gemeinschaftsgefühl zu Bespitzelung und Unterdrückung führt. Und das nicht nur in Japan, sondern überall.

Manichi Yoshimuras Roman erscheint erstmalig auf Deutsch. Den Anlass zum Schreiben gaben ihm der Tsunami und die Reaktorkatastrophe in Fukushima 2011.

Verlag cass 2018, 158 Seiten, EUR 17,00 (D)
ISBN 978-3-944751-19-1
 
 



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