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Buchtipps

 
Studierendenwerk Freiburg: Studierende für Musical gesucht
Die Mondo Musical Group des Studierendenwerks Freiburg sucht internationale Studentinnen und Studenten für ihre neue Musicalproduktion. Geplant ist eine Neuauflage des Erfolgsstücks ENDLICH FREIburg!, das Anfang des Jahres rund 1500 begeisterte Zuschauer bei sieben ausverkauften Vorstellungen in der MensaBar sahen. Das selbstgeschriebene Musical erzählt witzig und temporeich vom Alltag einer Erstsemesterstudentin in Freiburg. Im Januar 2015 soll das Stück, mit neuen Studierenden, inhaltlichen Änderungen und einer frischen Inszenierung, wieder aufgenommen werden.


Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen. Erfahrungen im Singen, Tanzen oder Schauspielern sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Gesucht werden auch Musiker für die Mondo Musical Band, die die Aufführungen live begleitet.


Das Casting findet am Do, 22. und Fr, 23. Mai im Großen Saal der Studentensiedlung, Sundgauallee 36 statt.
 
 

 
Buchtipp: Karlheinz Geißler "Alles hat seine Zeit, nur ich hab keine"
Wege in eine neue Zeitkultur

»Immer alles und am besten sofort« lautet das Credo unserer Zeit. Wie sind wir in den Strudel der Zeitverdichtung geraten? Wie sind frühere Generationen mit dem Tempo der Welt umgegangen? Welche Wege führen aus der Dringlichkeitsfalle? Karlheinz A. Geißler liefert Antworten auf diese und weitere Fragen unseres Umgangs mit Zeit. Ein Buch zum Schmökern und Innehalten, prall gefüllt mit wertvollen Denkanstößen für ein Leben jenseits von Alltagshektik und Beschleunigung.

oekom Verlag 2014, 272 Seiten, EUR 12,95
ISBN-13: 978-3-86581-465-4
 
 

 
Buchtipp: Tomi Ungerer "Babylon"
Tomi Ungerers provokanter Bildband über menschliche Abgründe – eine schockierende Sammlung großer Zeichenkunst.

zum Autor und Illustrator: Tomi Ungerer, geboren 1931 in Straßburg, begann Mitte der 50er Jahre in New York seinen unaufhaltsamen Aufstieg als Zeichner, Maler, Illustrator, Kinderbuchautor und Werbegraphiker. Für seine Kinderbücher (darunter ›Die drei Räuber‹, ›Crictor‹, ›Das große Liederbuch‹) wurde er u.a. mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet. Tomi Ungerer lebt heute im Südwesten Irlands und in seiner Heimatstadt Straßburg, die ihm 2007 ein eigenes Museum gewidmet hat. 2013 kam die Verfilmung von ›Der Mondmann‹ in die Kinos

»Unter meinen Opfern als Filmporträtist bleibt Tomi Ungerer ein Einzelfall. Nie mehr bin ich jemandem begegnet, dessen Kreativsein so umfassend ist, so vital, so mitreißend.«Percy Adlon

Diogenes Verlag 2014, 172 Seiten, EUR (D) 29.90 / (A) 30.80 / sFR 41.90
ISBN 978-3-257-00493-9
 
 

 
Buchtipp: Andreas Wunn "Brasilien für Insider"
Nahaufnahme eines Sehnsuchtslandes - alles, was man über Brasilien wissen sollte. Der ZDF-Korrespondenten in Brasilien wirft kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft einen reportagigen Blick auf das faszinierende Land der Gegensätze und Superlative. Fußballzauber und Favelakriege, Karneval und Kriminalität, Sambapartys und Sozialproteste: Die 1000 Realitäten des Traumlands Brasilien

Kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wirft Andreas Wunn einen reportagigen Blick auf das Land der Gegensätze und Superlative. Brasilien ist seiner Vielfalt und Größe einzigartig und faszinierend: 24-mal so groß wie Deutschland, mit fast 8 000 Kilometern Küste und dem unvergleichbaren Amazonasregenwald, der fünftgrößte Staat der Erde und ein Schmelztiegel mit 200 Millionen Menschen unterschiedlichster Herkunft. Bossa Nova, Samba, Fußballzauber, Karneval in Rio, Strandkultur, Havaianas, Feijoada - all das steht für Brasilien. Doch der Blick hinter die Klischees offenbart ein dynamisches Land, dass politisch und wirtschaftlich im Aufbruch ist.

Brasilien ist Energiegroßmacht, mit milliardenschweren Erdölvorkommen, sowie weltweiter Lebensmittellieferant für Soja, Fleisch und Orangensaft. Durch Wirtschaftsboom und Sozialprogramme der Regierung sind mehr als 35 Millionen Brasilianer in eine neue, untere Mittelschicht aufgestiegen. Brasilien ist die sechstgrößte Volkswirtschaft der Erde. Der weltgrößte Bierbraukonzern, der weltweit drittgrößte Flugzeugbauer und mit rund 40 Millionen Fans der größte Fußballclub der Welt, Flamengo aus Rio de Janeiro, sind hier beheimatet. Und spätestens mit dem Zuschlag für die Fußballweltmeisterschaft 2014 und für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016, die beiden größten Events der Welt, hat sich Brasilien eingereiht in die Riege der Global Player.

Doch es gibt auch viele Kehrseiten, und in der brasilianischen Gesellschaft gärt es. Brasilien ist eines der gewalttätigsten Länder der Welt. Und eines der ungerechtesten: Rund 75 Prozent der Reichtümer liegen in den Händen von nur 10 Prozent der Bevölkerung. Gegen korrupte Politiker, miserablem öffentlichen Nahverkehr - 2013 wurde an einem einzigen Abend in São Paulos 309 Kilometer Stau gezählt - steigende Mieten, das schlechte Gesundheitssystem und hohe Schulkosten demonstrierten im Juni 2013 landesweit rund eine Million Menschen in achtzig brasilianischen Städten.

Andreas Wunn, Brasilien-Korrespondent des ZDF, reist in Millionenmetropolen und auf Dschungelpfaden, erlebt die 1000 Realitäten Brasiliens und beschreibt das Sehnsuchtsland der Superlative, das viel mehr zu bieten hat als die Summe seiner Klischees.

Zum Autor: Andreas Wunn, Jahrgang 1975, ist der Brasilien-Korrespondent des ZDF und berichtet für den Sender aus ganz Südamerika. Er ist Autor zahlreicher TV-Dokumentationen für das ZDF, 3sat, Phoenix, zdf.info und arte. Wunn studierte Politikwissenschaften in Berlin und Tokio und lebte längere Zeit in den USA und Bolivien. 2003 begann er als außenpolitischer Reporter beim ZDF. Von 2005 bis 2007 moderierte er die Sendung „heute in Europa“ und vertretungsweise das „auslandsjournal“. Anschließend managte er als Chef vom Dienst der Chefredaktion das Informationsprogramm des Senders. Seit 2010 lebt Andreas Wunn in Rio de Janeiro und leitet dort das ZDF-Studio.

Heyne Verlag 2014, 224 Seiten, EUR 14,99 [D], 15,50 [A] / sFR 21,90
ISBN: 978-3-453-20057-9
 
 

 
Buchtipp: M.J. Arlidge "Eene Meene"
Thriller

Zwei Geiseln – eine Kugel. Die Entscheidung: tödlich. Mit seinem nervenzerreißenden Debüt «Eene Meene» setzt M.J. Arlidge neue Maßstäbe im Serienkiller-Genre. Der Thriller ist der Auftakt zu einer Reihe um die charismatische Ermittlerin Helen Grace und erscheint am 2. Mai 2014 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

"Du oder ich. Sam schläft. Ich könnte ihn jetzt töten. Vielleicht würde ich ihm damit sogar einen Gefallen tun. Als wir nach dem Überfall zu uns kamen, waren wir in diesem alten Schwimmbad. Fünf Meter hohe Kachelwände. Keine Leiter. Ich habe Sam umarmt. Seinen Geruch eingeatmet, den ich so sehr liebe. Dann klingelte das Handy, und wir begriffen den grausamen Plan."

"Amy sieht mich nicht an. Spricht nicht mit mir. Vielleicht gibt es nichts mehr zu sagen. Jeden Quadratzentimeter unseres Kerkers haben wir nach einem Fluchtweg abgesucht. Nur die Pistole hat keiner von uns angerührt. Bisher."

Ein Alptraum beginnt. Auch für Detective Helen Grace. Sie und ihr Team ermitteln fieberhaft, denn die Abstände zwischen den perfiden Taten des Killers werden kürzer: ein Liebespaar verschwindet, zwei Arbeitskollegen unauffindbar, dann Mutter und Tochter. Helen sucht verzweifelt nach Zusammenhängen zwischen den Opfern – und gelangt zu einer verstörenden Erkenntnis.

M. J. Arlidge hat fünfzehn Jahre lang als Drehbuchautor für die BBC gearbeitet. Seit fünf Jahren betreibt er eine eigene unabhängige Produktionsfirma, die vor allem auf Krimiserien spezialisiert ist. «Eene Meene» ist sein erster Roman und erscheint in zahlreichen Ländern.

Rowohlt Verlag 2014, 352 Seiten, EUR (D) 9,99 / (A) 10,30 / sFR 14,90
ISBN: 978-3-499-23835-2
 
 

 
Buchtipp: M.J. Arlidge "Eene Meene"
Thriller

Zwei Geiseln – eine Kugel. Die Entscheidung: tödlich. Mit seinem nervenzerreißenden Debüt «Eene Meene» setzt M.J. Arlidge neue Maßstäbe im Serienkiller-Genre. Der Thriller ist der Auftakt zu einer Reihe um die charismatische Ermittlerin Helen Grace und erscheint am 2. Mai 2014 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

"Du oder ich. Sam schläft. Ich könnte ihn jetzt töten. Vielleicht würde ich ihm damit sogar einen Gefallen tun. Als wir nach dem Überfall zu uns kamen, waren wir in diesem alten Schwimmbad. Fünf Meter hohe Kachelwände. Keine Leiter. Ich habe Sam umarmt. Seinen Geruch eingeatmet, den ich so sehr liebe. Dann klingelte das Handy, und wir begriffen den grausamen Plan."

"Amy sieht mich nicht an. Spricht nicht mit mir. Vielleicht gibt es nichts mehr zu sagen. Jeden Quadratzentimeter unseres Kerkers haben wir nach einem Fluchtweg abgesucht. Nur die Pistole hat keiner von uns angerührt. Bisher."

Ein Alptraum beginnt. Auch für Detective Helen Grace. Sie und ihr Team ermitteln fieberhaft, denn die Abstände zwischen den perfiden Taten des Killers werden kürzer: ein Liebespaar verschwindet, zwei Arbeitskollegen unauffindbar, dann Mutter und Tochter. Helen sucht verzweifelt nach Zusammenhängen zwischen den Opfern – und gelangt zu einer verstörenden Erkenntnis.

M. J. Arlidge hat fünfzehn Jahre lang als Drehbuchautor für die BBC gearbeitet. Seit fünf Jahren betreibt er eine eigene unabhängige Produktionsfirma, die vor allem auf Krimiserien spezialisiert ist. «Eene Meene» ist sein erster Roman und erscheint in zahlreichen Ländern.

Rowohlt Verlag 2014, 352 Seiten, EUR (D) 9,99 / (A) 10,30 / sFR 14,90
ISBN: 978-3-499-23835-2
 
 

 
Buchtipp: Markus Dullin "Mord am Wannsee!
Kriminalroman

Dass ihr 67. Geburtstag nicht reibungslos verlaufen würde, hat Christin Wohlfarth geahnt. Tradition und Pflichtgefühl aber verlangen von ihr, diesen Tag im Kreis der Familie zu verbringen und über die Schatten der Vergangenheit hinwegzusehen. Ein Entschluss, zu dem nicht alle bereit sind. Das drückende Schweigen über den tragischen Unfall zwei Jahre zuvor hat die Familie stetig auseinandergetrieben und zerstört sie während der Feier endgültig.
Als Hauptkommissarin Monika Seyfarth in der Villa am Wannsee eintrifft, scheint der Fall schnell gelöst. Immerhin hat jeder in der Familie den Schuss gehört und war in der Nähe des Tatorts. Doch niemand will den Mörder gesehen haben und für Monika Seyfarth und ihren Kollegen Harald Lüders beginnt eine akribische Suche nach der Lüge hinter den Alibis und der richtigen Anordnung sich widersprechender Indizien.
In klassischer und gekonnter Agatha-Christie-Manier entwirft Markus Dullin eine mit Intrigen und Anfeindungen durchdrungene Familientragödie.

Kleiner Textauszug: „Die Leute tun die merkwürdigsten Dinge. Und die entsetzlichsten.“ Baumbach hatte sich schulterzuckend abgewandt und wusch seine Hände mit Desinfektionsseife an dem metallenen Waschbecken. „Wir wissen beide, wozu Homo sapiens fähig ist. Sie hier“, sagte er mit einer Kopfbewegung hin zu dem Leichnam, „hat noch Glück gehabt. Ein glatter Kopfschuss ist ein Segen für jedes Opfer.“

Queverlag 2014, 256 Seiten, EUR 12,90
ISBN: 978-3-89656-213-5
 
 

 
Buchtipp: Daniel Dufours "Wut ist gut!"
Der Autor plädiert für einen anderen Umgang mit unterdrückten Gefühlen

Emotionen zulassen und Leiden überwinden

Wie in seinen beiden früheren Büchern "Die Heilkraft innerer Krisen" und "Das verlassene Kind" bereits beschrieben, versteht der Schweizer Arzt und Autor Dr. med Daniel Dufour unter Krankheit eine Warnung des Körpers, seine Empfindungen zu respektieren. "Wut ist gut!" ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das Erkennen und Ausleben von Emotionen als entscheidende Etappe im Genesungsprozess.

Wir müssen lernen, uns selbst zu lieben

"Leiden, Unwohlsein, Krankheiten und Störungen aller Art, die unser Leben vergiften, sind die Folgen eines Mangels an Liebe. Und vor allem mangelt es uns an Liebe zu uns selbst!" Zu dieser Auffassung ist der Arzt, Autor und Begründer der OGE-Methode, Dr. med. Daniel Dufour, nach langjährigen Erfahrungen als Chirurg in Kriegsgebieten und Betreuer von politischen Gefangen gelangt. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz wendet er sich daher gegen die bloße Symptombehandlung der modernen Schulmedizin, die die eigentlichen Ursachen des Leidens und damit den Menschen selbst aus den Augen verliert. Insbesondere die Unterdrückung von Gefühlen wie Wut, Trauer, aber auch Freude führt zu anhaltenden körperlichen Spannungen, die ihrerseits Unwohlsein, Beschwerden und Krankheiten nach sich ziehen können. In seinem neuen Buch fordert Dufour, den Empfindungen freien Lauf zu lassen, da diese Öffnung gegenüber sich selbst und anderen eine Form der Liebe sei.

Die "Denke" zum Schweigen bringen

Während die Reflexion uns dabei hilft, Entscheidungen zu treffen und im Leben voranzukommen, versteht Dufour unter "Denke“ die um sich selbst kreisenden Gedanken, die Angst, Panik und Schuldgefühle auslösen und uns damit von unserem innersten Wesen entfernen. Erst wenn die "Denke" ausgeschaltet wird, sei es möglich, Gefühle zuzulassen und auszudrücken: "Seine Denke nicht auszuschalten und seine Gefühle nicht zu leben, führt zum Verlust des Selbstvertrauens und zur völligen Nicht-Kommunikation." Der Grundstein für diese Unterdrückung werde durch eine Erziehung gelegt, die darauf abzielt, Selbstbeherrschung und Verhaltenskontrolle zu erreichen. Tatsächlich werden dadurch aber Spannungen aufgebaut, die Ursachen für verschiedene Erkrankungen sind. Dufour wendet sich deshalb auch gegen alternative Ansätze wie die Psychoanalyse oder positives Denken, da diese noch immer unter dem Diktat der "Denke" stünden. Das Ausschalten der Denke bestehe demgegenüber darin, sich unserem Körper und unseren Sinneseindrücken zuzuwenden und auf deren Botschaften zu hören.

Auf die Botschaften des Körpers hören

Wird eine Krankheit als Botschaft verstanden, dann versucht der Körper des Betroffenen, der nach Dr. Dufours Auffassung ja sein bester Freund ist, ihm etwas zu sagen, ihm über die Beschwerden oder Erkrankungen eine Botschaft zukommen zu lassen. Mit den Informationen, die unser Körper übermittelt, will er zu verstehen geben, dass wir uns selbst nicht respektieren. Gleichzeitig teile er uns auch mit, was zu tun sei, damit diese Beschwerden oder Erkrankungen aufhören. So werde der Körper zu einem wertvollen Verbündeten, auf den man hören muss, um zu genesen und sich wohlzufühlen. Mit zahlreichen Fallbeispielen aus seinen Seminaren und praktischen Übungen, um die "Denke" auszuschalten, zeigt Dufour, wie das Ausleben von Gefühlen zu einem konstruktiven Prozess und Akt der Selbstliebe werden kann, die Voraussetzung für Heilung und Wohlbefinden ist.

Mankau Verlag 2014, 157 Seiten, EUR 14,95 (D), 15,40 (A)
ISBN 978-3-86374-140-2.
 
 



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