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Freitag, 26. April 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Anna Cavelius "Das Fastenbuch"
Die besten Fastenkuren für jeden Typ

18 Kuren für alle Gelegenheiten durch das ganze Jahr. Fasten Sie sich
um Jahre jünger! Einfach fasten – besser leben

Fasten ist ein Erlebnis für Leib und Seele. Mit bewussten Fastenzeiten drücken Sie den Reset-Knopf für einen Neustart in einen gesünderen, achtsameren Lebensstil. Denn Fasten entgiftet, lässt überflüssige Pfunde schmelzen, baut Stressfolgen ab, regt die Immunkräfte an, klärt den Geist und schenkt Wohlbefinden auf der ganzen Linie.

In diesem Buch finden Sie eine kurze Geschichte des Fastens, 18 klassische und moderne Fastenkuren für zu Hause, jedes Bedürfnis, jedes Zeitfenster und jeden Typ. Schritt für Schritt durch Ihre Fastentage mit genauen Einführungen, Tagesplänen, Lebensmittellisten und Rezepten, mit zahlreichen praktischen Tipps, einfachen Bewegungsprogrammen, Wasseranwendungen und Entspannungstechniken, damit jede Fastenkur immer wieder zu Ihrer persönlichen Wohlfühlzeit wird ...

systemed Verlag 2015, 208 Seiten, EUR 19,99
ISBN 978-3-927372-85-6
 
 

 
Buchtipp: Bodo Kirchhoff "Schundroman"
»Warum tut lieben mehr weh als töten?«

Der Auftragskiller Hold gerät auf die schiefe Bahn der Frankfurter Buchmesse. Erst tötet er den falschen Mann (einen berühmten Literaturkritiker), dann verliebt er sich auch noch in die richtige Frau. Ein Amateur, der alle Profi-Promis das Fürchten lehrt. Bodo Kirchhoffs einzigartiger ›Schundroman‹ ist eine brillante Parodie. Rasant und höchst unterhaltsam erzählt er von Sex und Crime, von Rache und Vergeltung, alternden Literaten, Kritikern und Ganoven, von großen Gefühlen, von großer Liebe.

dtv 2014, 320 Seiten, EUR 9,90 [D], 10,20 [A] / sFR 14,90
ISBN 978-3-423-14358-5
 
 

 
Broschüre „Das KZ Natzweiler-Struthof und seine Außenlager“
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) veröffentlicht Materialien zur Vororterkundung

Aktualisierte Neuauflage der Handreichung zum Besuch der Gedenkstätten am ehemaligen KZ Natzweiler-Struthof im Elsass und an den Außenlagern im Südwesten

Die Broschüre „Das KZ Natzweiler-Struthof und seine Außenlager“ ist soeben in aktualisierter, erweiterter Neuauflage erschienen. Die 60 Seiten starke Publikation, herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), dient als Handreichung zum Besuch der Gedenkstätte am ehemaligen Stammlager Natzweiler-Struthof im Elsass und der Gedenkstätten in Baden-Württemberg an den Standorten einstiger Außenlager des KZ-Komplexes Natzweiler. Die Broschüre eignet sich besonders zur Vororterkundung mit Schüler- bzw. Jugendgruppen. Die beiliegende CD-ROM enthält weitere Materialien für die Vermittlungsarbeit.

Seit die Erstauflage vor fünf Jahren herauskam, hat sich beiderseits des Rheins vieles verändert: Gedenkstätten im Südwesten sind hinzugekommen oder erweitert worden. Auch das Centre Européen du Résistant Déporté (CERD) am ehemaligen KZ Natzweiler Struthof hat seine Angebote ergänzt. Unter anderem wurde die Ausstellung neu gestaltet.

Die Handreichung umfasst ein ausführliches Kapitel zum Stammlager in den Vogesen. Die Beschreibungen reichen vom Bahnhof in Rothau, an dem die Häftlinge ankamen, bis hin zur Lageranlage und zur Ausstellung im CERD. Ein weiteres Kapitel informiert über die Außenlager im heutigen Südwesten und deren Geschichte. Arbeitsvorschläge, praktische Hinweise für den Besuch vor Ort sowie eine Literaturliste runden das Angebot ab. Lehrer oder Jugendleiter können anhand dieser Unterlagen samt CD-ROM alters- und schulartspezifische Rundgänge vorbereiten. Auch hier floss die Expertise der Autoren, eine Gruppe von Gedenkstättenmitarbeitern und Lehrern unter Federführung von Dr. h.c. Eberhard Röhm, in die Zusammenstellung der Broschüre ein.

Mehrere zehntausend Besucher aus Deutschland, vorwiegend aus Baden-Württemberg, besuchen jährlich die Gedenkstätte oberhalb des Dorfes Natzwiller in den Vogesen. Seine besondere Bedeutung für den Südwesten hat es durch die zahlreichen Außenlager, die in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs in Baden, Württemberg und Hohenzollern errichtet wurden. Hier waren mehr als 50.000 Häftlinge der „Vernichtung durch Arbeit“ ausgesetzt.

Die überarbeitete Neuauflage erscheint vorab zur neuen deutsch-französische Ausstellung „Freiheit – so nah, so fern“ zum doppelten Ende des Konzentrationslagers Natzweiler, die 2015 an mehr als zwanzig Stationen in Baden-Württemberg zu sehen sein wird. Informationen zur Ausstellung, die von den Gedenkstätten an ehemaligen Außenlagern in Baden-Württemberg und dem Centre Européen des Résistant Déporté (CERD) erarbeitet wurde, finden sich unter: www.gedenkstaetten-bw.de

Die Handreichung kann zum Preis von 6,- Euro zzgl. 1,64 Euro Versand schriftlich bestellt werden bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB), Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Webshop: www.lpb-bw.de/publikationen.html.
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Buchtipp: Helene Henke "Menschenfischer"
Kriminalroman

Zoe Lenz ist Deutschlands jüngste Bestatterin. Die 20-Jährige versteht es meisterhaft, Verstorbene für das Begräbnis herzurichten. Auch in der kunstvollen Herstellung von Totenmasken hat sie sich inzwischen einen Namen gemacht. Die Leichen zweier Kinder, die in einem unzugänglichen Waldgebiet im Hunsrück gefunden wurden, beschäftigen Zoe. Die Kinder sind gebrandmarkt und unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Dann verschwinden die Leichen plötzlich spurlos aus Zoes Kühlhaus, und Zoe wird erneut in einen Fall ungeahnten Ausmaßes verwickelt.

Verlag Droemer 2015, 368 Seiten, EUR 14,99
ISBN: 978-3-426-30405-1
 
 

 
Buchtipp: Rachel Joyce "Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte"
Zwei Sekunden können das ganze Leben Verändern! Der große neue Roman der preisgekrönten Autorin des Bestsellers ›Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry‹.

Niemand hat das Mädchen mit dem roten Fahrrad gesehen. Nur der elfjährige Byron, der mit seiner Mutter im Wagen sitzt, als der Unfall im dichten Nebel geschieht. Byron weiß sofort: Er darf keinem etwas davon erzählen. Doch in nur zwei Sekunden ist die ganze Welt aus den Fugen geraten – und es wird mehr als ein halbes Leben dauern, bis sie wieder in den Takt kommt.

Mit ihrer zarten, glasklaren Sprache zieht uns Rachel Joyce ins Herz der Zeit und erzählt von einem ewigen Sommer, vierzig kurzen Jahren und zwei lebenslangen Sekunden. Ein berührender Roman über Zeit und Wahrheit, Zerbrechlichkeit und Hoffnung, Freundschaft und Liebe.

»Sie werden dieses wilde, suchende Buch am Ende jedem empfehlen, den Sie kennen.« The Times

»Bezaubernd, traurig, witzig und erbaulich – der perfekte Nachfolger von ›Harold Fry‹.« Heat Review

Verlag Krüger 2013, 432 Seiten, EUR (D) 18,99, (A) 19,60 / SFr 27,50
ISBN: 978-3-8105-1081-5
 
 

 
Buchtipp: Isabel Morf "Jahrhundertschnee"
Zürich versinkt im Schnee. Die Bewohner werden zu Gefangenen ihrer Wohnungen, auch an der Bristenstrasse, wo die fünfundsiebzigjährige, unbeliebte Renate Ingold erstochen aufgefunden wird. Wer war’s? Die alte Ursula Meyer, mit deren Mann die Tote einst eine Affäre hatte? Lajos Varga, von dem Ingold wusste, dass er im Spielcasino regelmäßig Geld verspielt? Aline Behrend, die unter Depressionen und Panikzuständen leidet und Angst hatte vor Frau Ingold? Beat Streiff ermittelt in alle Richtungen.

Gmeiner Verlag 2014, 245 Seiten, EUR 11,99
ISBN 978-3-8392-1608-8
 
 

 
Buchtipp: Jürgen Kaumkötter "Der Tod hat nicht das letzte Wort."
Kunst in der Katastrophe 1933–45

Die »Entartete Kunst«, die Kunst der verfolgten und ins Exil gegangenen Künstler, ist seit Jahrzehnten ein viel beackertes Thema. Aber wer weiß etwas über die Kunst, die in den Ghettos, Verstecken und Lagern entstand? Jürgen Kaumkötter ergründet in seinem reich bebilderten Buch die Wege und Werke dieser vergessenen Künstler und öffnet dem Leser die Augen für ein bislang unbeachtetes Kapitel der Kunstgeschichte.

Über 15 Jahre hat sich Jürgen Kaumkötter mit der in den Lagern der Nationalsozialisten entstandenen Kunst und ihren Künstlern beschäftigt, in Gedenkstätten, Archiven und Privatsammlungen gesucht. In "Der Tod hat nicht das letzte Wort" erzählt er die Geschichten von Künstlern wie Jan Markiel, Marian Ruzamski und Peter Kien, leuchtet die oft dramatischen Bedingungen aus, unter denen ihre Werke entstanden und erhalten wurden, und erzählt, wie es den Künstlern, deren Begabung oft den Wachmännern nicht verborgen blieb, im Lager erging.

Außerdem: Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz wird am 27. Januar 2015 die von Jürgen Kaumkötter kuratierte Ausstellung "Niemand / zeugt für den / Zeugen" im Deutschen Bundestag eröffnet.

Verlag Galiani Berlin 2015, 382 Seiten, EUR 39,99 D), 41,20 (A)
ISBN 978-3-86971-103-4
 
 

 
Buchtipp: Patrick Lynen "how to get Gelassenheit"
Du bist auf der Suche nach neuen Lösungswegen, möchtest dich verändern, Hindernisse wie Ängste, Aufregungen und Abhängigkeiten beiseiteräumen?
In diesem Buch wirst du fündig! Mit Leichtigkeit gewinnst du neue Kraft, den Augenblick zu leben, hier und jetzt. Und all die Dinge umzusetzen, die du in deinem tiefsten Herzen immer schon gewollt hast. Das alles wissenschaftlich fundiert und ohne erhobenen Zeigefinger. Keine Schuldzuweisungen, keine Defizitdiskussionen.
WUNDERvolle Denkanstöße für einen liebevollen und gelassenen Umgang mit dir selbst, mit denen du die Lust am Leben und Arbeiten immer wieder neu entdecken kannst.

Patrick Lynen arbeitet als Trainer, Coach und Zukunftsdenker in ganz Europa. Er ist ein Meister des Wandels, hat schon viele unterschiedliche Dinge in seinem Leben gemacht, und kennt sich daher gut mit Brüchen und Wechseln aus. Er war Zeitungsausträger, Aushilfe bei McDonalds, Werbesprecher für große Marken wie Coca-Cola oder Opel, Radiomoderator bei SWR3, Lockvogel bei »Verstehen Sie Spaß?«, Mitarbeiter bei der Harald-Schmidt-Show, Redenschreiber, Ideenentwickler, Getränkeproduzent, Vermieter von Eifeltraum-Ferienhäusern, Kommunikationstrainer, Coach für Führungskräfte, Buch-Autor, Berater für verschiedene Branchen, Referent für zahlreiche Universitäten und Akademien – darunter die renommierte ARD.ZDF Medienakademie.

Koha Verlag 2014, 192 Seiten, EUR 14,95
ISBN 978-3-86728-272-7
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