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Buchtipps

Buchpräsentation „Die große Marie Marcks“
 
Buchpräsentation „Die große Marie Marcks“
Anlässlich des 100. Geburtstags der Karikaturistin, Grafikerin und Buch-Illustratorin lädt das Caricatura Museum Frankfurt zur Präsentation des Buches „Die große Marie Marcks“ ein. Zu Gast sind Satirikerin und Autorin Ella C. Werner und Verlegerin Antje Kunstmann, die im Gespräch Leben und Werk der Ausnahmekünstlerin betrachten.

Veranstaltungsort: Caricatura Museum Frankfurt, Weckmarkt 17, 60311 Frankfurt/Main
Datum: Mittwoch, 17. August 2022
Beginn: 19.30 Uhr. Einlass: 19.15 Uhr
Eintritt: 12 Euro. Vorverkauf im Museumsshop und unter Tel. 069 212 30161

„Die große Marie Marcks“

Zum Wiederentdecken, zum Neuentdecken: Die wegweisenden Karikaturen und Bildergeschichten von Marie Marcks, Chronistin eines halben Jahrhunderts und Feministin der ersten Stunde, sind aktuell und erfrischend geblieben. Ihr besonderer Blick auf die Umwelt und die Ungleichheit, auf Männer und Frauen, auf Familie, Erziehung und Bildung erzählt, wie es war und wie es sein könnte, ja müsste. Zu ihrem 100. Geburtstag am 25. August 2022 erinnern zwei Bände an die »Großmeisterin, die – auf dem Papier – Detektivin, Anwältin, Richterin und Strafvollzugsbeamte in einer Person ist und eine Ikone für nicht nur eine Generation von Frauen.« (F.W. Bernstein)

Marie Marcks: Die große Marie Marcks / Zweibändige Werkausgabe
Verlag Antje Kunstmann, ISBN: 978-3-95614-520-9
448 Seiten, 58,00 Euro (D), lieferbar ab 24.08.2022

Marie Marcks
Marie Marcks (1922 - 2014), besuchte das reformpädagogische Internat Birklehof, Abitur 1941. Sie studierte Architektur in Berlin und Stuttgart, brach ihr Studium 1945 ab, heiratete, übersiedelte nach Heidelberg und begann als freie Grafikerin zu arbeiten. Marcks war zweimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Am 7. Dezember 2014 verstarb sie in Heidelberg.

Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17, D-60311 Frankfurt am Main, Tel. +49 (0) 69 212 30161
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Buchtipp: Christoph Frommherz
 
Buchtipp: Christoph Frommherz "Wildstrubel"
Bergkrimi

»Als er sich auf sein Velo schwingt, entdeckt Reto einen Zettel, der auf den Gepäckträger geklemmt ist. Neugierig liest er die Botschaft: ›Lass die Hände weg von Anna!‹ Er ist perplex. Wer hat das geschrieben? Und was will er damit bezwecken? Reto stützt den Kopf in beide Hände. Er muss Anna warnen - und das möglichst schnell.«

Jemand scheint Anna und Reto ihr heimliches Liebesglück zu missgönnen. Doch nachdem Reto einen Drohbrief erhalten und Anna das Simmental verlassen hat, um einige Zeit bei ihrer Tante zu verbringen, wird klar, dass dies nicht der einzige Grund ist, warum der Täter Reto ins Visier genommen hat. Mit seinem Engagement gegen die geplante Verbindungsstraße im Simmental hat er sich Feinde gemacht. Erst als in der Region des Wildstrubels ein Unglück geschieht, offenbart sich das ganze Ausmaß der Intrige.

Gmeiner Verlag 2022, 256 Seiten, € Buch 15,00 (D)
ISBN 978-3-8392-0316-3
 
 

CHAMISSIMO
Bildrechte Cover: Verlagshaus Römerweg
 
CHAMISSIMO
Roman

Interview mit Sebastian Guhr

Am 20. August 2022 veröffentlicht der Berliner Autor Sebastian Guhr im S. Marix Verlag seinen Roman CHAMISSIMO: Die faszinierende Lebensgeschichte des Schriftstellers, Wissenschaftlers und Weltreisenden Adelbert von Chamisso – ein wacher und empfindsamer Geist des 19. Jahrhunderts.

Lesen Sie im Folgenden das große Interview, das Julia Meyn mit Sebastian Guhr zu seinem Roman geführt hat:

Wer ist Sebastian Guhr? Können Sie sich kurz vorstellen?
Ich wohne in Berlin, ich habe Philosophie und Germanistik studiert, und ich schreibe Romane. Und ich lese viel, klar, bin ja Schriftsteller.

Und wer war Adelbert von Chamisso? Warum widmen Sie sich in Ihrem neuen Buch dem Dichter und Forscher?
Chamisso hatte ein ziemlich aufregendes Leben. Er lebte von 1781 bis 1838, ist als Aristokrat vor der Französischen Revolution geflohen, war Schriftsteller, Botaniker und Weltreisender. Und er hat mit „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ einen Weltbestseller geschrieben. Gleichzeitig war er ein unsteter Wanderer, auch ein etwas linkischer Pechvogel und ein Außenseiter. Und Außenseiter-Figuren reizen mich literarisch einfach.

Warum hat Chamisso heute noch Bedeutung?
Als Migrant, und als jemand, dessen Muttersprache nicht Deutsch war, hat Chamisso auf Deutsch geschrieben, er hatte einen fremden Blick auf deutsche Verhältnisse. Das hat ihm vielleicht geholfen, auf seinen Reisen nach Südamerika und Hawaii eine offenere, man kann schon sagen antikolonialistische Perspektive einzunehmen – und das ist ein sehr aktuelles Thema.

Wer sollte Ihr Buch lesen?
Alle, die einen natur- und literaturbegeisterten Nerd als Hauptfigur mögen, die lesen wollen, wie ein französischer Preuße durch den brasilianischen Urwald stapft, auf der Suche nach... der blauen Blume? Um es mit Tolstoi zu sagen: Als Roman eines klugen, unsicheren und verirrten Menschen wird er lehrreich sein.

Inwiefern ist Ihr Buch auch eine fiktive Biographie?
Zwar beschreibe ich die wichtigsten Stationen im Leben Chamissos, ich nehme mir aber auch ein paar Freiheiten heraus. Ich wollte ja schon etwas Eigenes machen. Da gibt es in meinem Roman zum Beispiel die Figur des grauen Mannes, dem Chamisso in seinem Leben immer wieder begegnet. Der Graue ist eine mephistophische Figur, also eigentlich ein Gegenspieler und Verführer, der aber letztlich auch Gutes schafft. Diesen Grauen hat es in Chamissos Leben natürlich nicht wirklich gegeben. Außerdem hatte ich beim Schreiben viel Spaß an den amourösen Verwicklungen des jungen Adelbert; so slapstickhaft dürfen Biografien natürlich nicht sein.

Im Roman steckt also genauso viel von Sebastian Guhr wie von Chamisso?
Ja, ich habe meinem Helden zum Beispiel einen Tinnitus verpasst, weil ich selbst einen Tinnitus habe und weil es eine gute Metapher für das oben erwähnte „Unheimlichwerden des eigenen Inneren“ ist. Ich hatte mir vorgenommen, nicht mit zu viel Respekt an die historische Figur und die Zeit zu gehen; ich wollte das sinnliche und spannende Erzählen keinesfalls der historischen Korrektheit opfern.

Ihr Buch liest sich wie eine turbulente Reise in die europäische und literaturhistorische Vergangenheit. Können Sie uns schon mal eine kurze Vorschau auf diese bewegte Zeit geben?
Man kann sagen, dass Adelbert in einer Übergangsepoche lebte, als Kind ist er im Absolutismus aufgewachsen, als älterer Erwachsener hat er aber auch schon die beginnende industrielle Revolution erlebt. Es gibt da die Wirren der Französischen Revolution, den Pomp am preußischen Hof in Berlin, auch die romantischen Salons dort, wo er die Größen der Zeit traf. Gegen Ende seines Lebens ist er auf einer der ersten Eisenbahnstrecken Deutschlands mitgefahren.

War „Die Vermessung der Welt“ von Daniel Kehlmann Inspiration für Ihr Buch?
Als Autor ist Daniel Kehlmann auf jeden Fall ein Vorbild dafür, wie ein historischer Roman leicht, unterhaltsam und intelligent erzählt werden kann. Adelbert trifft in seinem Leben ja mehrmals Alexander von Humboldt, also einen der beiden Protagonisten von „Die Vermessung der Welt“. Da habe ich mich schon inspirieren lassen, ja.

Das Cover Ihres Buches ist sehr schön geworden. Hatten Sie einen Einfluss darauf?
Ja, wir haben eine Verbindung zwischen Rokoko und Naturwissenschaft gesucht und gefunden. Rokoko kommt ja von Rocaille, was Muschel bedeutet, und tatsächlich kann man an den Decken der alten Rokokosäle viele Muscheln und Meeresgetier sehen. Das passt perfekt zum Meeresbiologen Chamisso. Auf dem Cover gibt es deshalb echte Muscheln und Rokoko-Schnörkel.

Welchen Bezug haben Sie zu Berlin, der Stadt, in der Adelbert von Chamisso die meiste Zeit seines Lebens verbrachte und auch begraben liegt?
Ich wurde in Berlin geboren, ich habe hier studiert, ich wohne hier. Kürzlich bin ich von Neukölln nach Wilmersdorf gezogen, und ich bin immer noch dabei, die Stadt zu entdecken. Manchmal macht mich Berlin fertig, aber wenn ich im Abendrot über den Ku’damm spaziere, bin ich versöhnt.

Und last but not least: Sind Sie auch selbst ein Weltreisender?
In meinen Zwanzigern habe ich Westafrika, China und Kanada bereist - aber inzwischen ist das ja gar nichts besonderes mehr, und außerdem gleichen sich die Weltgegenden immer mehr an. Wobei mich bei der Recherche zum Roman übrigens überraschte, wie globalisiert die Welt zu Chamissos Zeiten schon war. Ich selbst reise heute lieber in Büchern, da findet man noch das wirklich Unbekannte.

Danke für das Gespräch, Sebastian Guhr

© Julia Meyn für das Verlagshaus Römerweg

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Lesung
im Rahmen des BOOKFEST zur Frankfurter Buchmesse, Hotel Lindenberg
19. Oktober 2022 um 19:30 Uhr
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Buchtipp: Thomas Perry
 
Buchtipp: Thomas Perry "Pantherjagd"
Thriller
Übersetzt von: Alexandra Baisch

Actionreiche Verfolgungsjagden, faszinierende Charaktere und haarsträubende Wendungen - der düstere und überraschende Thriller von US-Autor Thomas Perry.

Was passiert, wenn ein pensioniertes Ermittlerpaar des Los Angeles Police Department und zwei Auftragskiller aus San Fernando Valley von gegnerischen Seiten auf denselben ungeklärten Mordfall angesetzt werden? Es kracht gewaltig.

Irre Schusswechsel und Verfolgungsjagden durch Los Angeles sind vorprogrammiert, während die Abels und die Hoyts sich gegenseitig aus dem Verkehr ziehen. Es geht um den Mord an James Ballantine, einem Afroamerikaner mittleren Alters, der als Forscher für ein renommiertes Unternehmen arbeitete, bis er mit zwei Kugeln in den Hinterkopf getötet wurde. Die Auftragnehmer der Hoyts wollen nicht, dass ihr Coup ans Licht kommt - die Abels wollen genau das.

Eine gnadenlose Jagd beginnt.

"Sardonischer Humor ist in amerikanischen Krimis selten. Es ist die Art von Humor, die sich an einen heranschleicht, und plötzlich reagiert man mit einem schiefen Lächeln, während man das zweischneidige Melodrama liest, das in Thomas Perrys Werk reichlich vorhanden ist." The Washington Times

„Perry setzt eine Reihe kleiner, aber beständiger Überraschungen in Gang, die den Leser immer tiefer in das Buch hineinziehen, bis alles aufgedeckt ist... Wer übrig bleibt, wenn sich der Staub legt und der Rauch sich lichtet, hängt vom Eingreifen eines äußerst unerwarteten Verbündeten während des überraschenden Höhepunkts des Buches ab.“ Bookreporter

Der Autor Thomas Perry, 1947 in Tonawanda, New York, geboren hat weit über zwanzig Kriminalromane und Thriller veröffentlicht. In den USA gilt er als einer der Großen seines Metiers und wurde mit dem wichtigsten Krimi-Preis der USA, dem Edgar-Allan-Poe-Award ausgezeichnet.

Verlag Knaur 2022, 400 Seiten, € 11,99 (D)
ISBN: 978-3-426-52690-3
 
 

Buchtipp: Frances Cha
 
Buchtipp: Frances Cha "Hätte ich dein Gesicht"
Roman
Aus dem Englischen von Nicole Seifert

Schöner, reicher, mächtiger – nur wer perfekt ist, steigt auf im schillernden Seoul. Vier junge Frauen versuchen, in den gnadenlosen Hierarchien hinter Gangnams Hochglanzfassaden zu bestehen. Kyuri, mit ihrem makellosen Gesicht, unterhält Nacht für Nacht mächtige Geschäftsmänner in exklusiven Room-Salons. Miho, aufstrebende Künstlerin, findet sich unfreiwillig in der superreichen Elite wieder. Ara, stumm seit ihrer Jugend, flieht in den Schein der glitzernden K-Pop-Welt. Und Wonna, frisch verheiratet, sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrem vorgeformten Leben.

In bonbonfarbenen Schönheitskliniken und an den Marmortischen der High Society offenbaren sich die Abgründe einer Gesellschaft, in der Fehler nicht geduldet werden und Erfolg nur ein einziges Gesicht trägt.

Unionsverlag 2022, 288 Seiten, € 23.00 (D), 23.70 (A) / SFr 31.00
ISBN 978-3-293-00586-0
 
 

Buchtipp: Florian Bechert
 
Buchtipp: Florian Bechert "Gipfelrausch & Vesperpause"
40 entspannte Wanderungen rund um Freiburg, Kandel, Elztal, Feldberg & Belchen

Das angestaubte Image vom Wandern ist längst passé. Der Freiburger Florian Bechert begeistert Kinder, Jugendliche und Erwachsene für das hippe Hobby. In seinem neuen Tourguide „Gipfelrausch & Vesperpause“ verrät er 40 abenteuerliche Routen rund um Freiburg im Südschwarzwald.

Wozu Wandern? Diese Frage kennt der siebenfache Vater Florian Bechert zu gut. Doch der 50-Jährige hat es geschafft, dass keines seiner Kinder genau diese Frage stellt. Sobald sie die Wanderstiefel schnüren konnten, ging er mit ihnen durch wilde Schluchten, zu gemütlichen Aussichtsbänken oder einem Kickplatz mit Höhenfeeling. Damit alle Spaß beim Wandern haben, legt Bechert einige Kriterien fest: kurze Anfahrtswege, moderate Anstiege, schöne Plätze zum Chillen, geniale Aussichten, Felsen, Wasserfälle, Vesperpausen und – sofern an der Strecke – ein Gasthaus zum Einkehren.

Für sein neues Buch hat der Autor 40 Wanderungen in den Gebieten Belchen, Elztal, Feldberg, Freiburg, Kaiserstuhl, Kandel und Schauinsland ausgesucht. Darunter sind wenig bekannte Strecken wie die Goldsbachschlucht in Simonswald, das Kuriseck Spick in Obersexau oder der Gschasifelsen im Prechtal. Bei heißen Temperaturen empfiehlt er die Eislöcher im Zastlertal oder die Teichschlucht bei Gütenbach und er weiß, wie man überlaufene Wanderautobahnen umgeht.

Becherts Einkehrtipps reichen vom Sauerkirscheis auf dem Eckhof über Käsesahne im Bäreneckle bis zu Brägele auf dem Gießhübel.

Jede Tour enthält eine ausführliche Wegbeschreibung, eine Detailkarte zur Orientierung, Angaben zur Anfahrt, Schwierigkeitsgrad und Höhenunterschied sowie GPS-Daten.

Der Autor Florian Bechert, geb. 1972, ist Einzelhändler und Mitinhaber eines Skateboard- und Snowboardgeschäfts in Freiburg.

Rombach Verlag 2022, 240 Seiten, € 24,95 (D)
ISBN 978-3-7930-5199-2
 
 

Buchtipp: John Katzenbach
 
Buchtipp: John Katzenbach "Die Komplizen"
Der Club der eitlen Mörder: Ein neuer Darknet-Thriller des US-Bestsellerautor
Übersetzt von: Anke Kreutzer, Dr. Eberhard Kreutzer

Furioser Thriller von US-Bestsellerautor John Katzenbach um eine fünfköpfige Bande größenwahnsinniger, psychopathischer Männer, der "Jack`s Boys", die sich im Darknet zu anonymen Morden nach Vorbild ihre Idols Jack the Ripper verabreden - und einem Collegestudent, der ihnen zufällig in die Quere kommt…

Eigentlich sucht Collegestudent Connor Mitchell im Darknet nach Spuren des Mannes, der vor Jahren den Tod seiner Eltern verursacht hat – stattdessen stößt er auf den Chatroom einer Gruppe von Serienkillern, die sich »Jack's Boys« nennen.

Im Glauben, in den digitalen Untiefen des Darknet unsichtbar zu sein, planen »Jack's Boys« ihre Taten nach dem Vorbild ihres Idols Jack the Ripper und schicken anschließend Fotos ihrer verstümmelten Opfer an willkürlich ausgewählte Polizei-Stationen weltweit, ohne dass auch nur die geringste Spur zu ihnen führen würde. Bis Connor in ihr Allerheiligstes eindringt. Ein Affront, der ihn prompt zum nächsten Zielobjekt der perfektionistischen Psychopathen macht.

Doch die Serienkiller haben weder mit Großvater Ross gerechnet, einem Ex-Marine, noch mit Connors bester Freundin Niki …

Verlag Droemer 2022, 624 Seiten, € 14.99
ISBN: 978-3-426-30678-9
 
 

Buchtipp: Martin Walker
 
Buchtipp: Martin Walker "Französisches Roulette"
Der dreizehnte Fall für Bruno, Chef de police

Aus dem Englischen von Michael Windgassen

Im Périgord leben die Menschen lang und glücklich. Darauf spekuliert auch der Witwer Driant, der seinen ganzen Besitz auf ein lebenslanges Wohnrecht in einer schicken Seniorenresidenz setzt. Er weiß nicht, dass sein Roulette-Rad tausende Kilometer weit entfernt von einem russischen Oligarchen gedreht wird. Als Driant kurz darauf stirbt, ahnt nur Bruno das große Spiel dahinter. Seine erste Spur führt ins malerische Château einer Rocklegende.

Diogenes Verlag 2022. 400 Seiten, € 24.00 (D), 24.70 (A) / SFr 32.00
ISBN 978-3-257-07118-4
 
 



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