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Dienstag, 23. April 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Herbert Walker "Süßkartoffeln"
Vollwertig kochen und backen - fantastisch vegetarisch

Die Süßkartoffel ist weltweit ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Kein Wunder, kombiniert sie doch vielfältige kulinarische Möglichkeiten und angenehmen Geschmack aufs Beste. Wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe und gesunde Nährstoffe sind weitere Pluspunkte der farbenfrohen Knolle. Mit ihrem süßlichen Aroma hat sie auch bei uns die Küchen erobert.

In seinem Buch »Süßkartoffeln«, erschienen im pala-verlag, zeigt Vollwertprofi Herbert Walker mit über 80 vegetarischen Rezepten, was man alles aus Süßkartoffeln machen kann. Ob klassische Ofenkartoffel, Püree, Rösti, Kartoffelknödel oder Gratin, würzige Chips oder knusprige Pommes – die Süßkartoffel kann fast alles. Als geriebene Rohkost oder im Kartoffelsalat ist sie ebenso wandlungsfähig wie im süßen Gugelhupf, im exotischen Curry oder als bunte Gemüsepizza – selbst gemacht schmeckt es noch mal so gut. Die Rezepte erfordern keine ausgefallenen Zutaten und lassen sich unkompliziert nachkochen. Kreative Tipps aus der Profiküche des Autors und eine kleine Warenkunde sorgen für gutes Gelingen und machen Lust auf weiteres Experimentieren.

pala-verlag 2018, 144 Seiten, € 14,00 (D)
ISBN: 978-3-89566-381-9
 
 

 
Buchtipp: Hans R. Kricheldorf "Freiburger Warenwelt um 1900"
Geschäftsleben und Industrie in der Gründerzeit

In diesem Buch lässt Hans R. Kricheldorf die florierende Firmenwelt der Gründerzeit aufscheinen. Ein Flohmarktfund mit rund 400 Original-Rechnungen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg brachte den Autor auf die Idee, diesen historischen Schatz zu veröffentlichen. Die aufwendig gestalteten Belege sind Zeugnisse des einstigen Warenangebots und den vielen Geschäftsniederlassungen. Neben den Kaufhäusern Blust, Glockner und Knopf gab es zahlreiche Spezialgeschäfte für Reiseartikel, Beleuchtungskörper, Baumwollgarne, Korbmöbel, Hüte, Gummiwaren, Feinkost oder Fahrräder. Die Drogerie Kern ist noch heute eine feste Institution und viele Freiburger erinnern sich gerne an das Musikalienhaus Ruckmich oder die Handelsgärtnerei Hambrecht.

Erläuterungen zur Wirtschaft und Bevölkerung, Beispiele für Firmengründungen sowie eine virtuelle Einkaufstour in Wiehre und Altststadt geben weitere Einblicke in den Alltag und die Handelswelt um 1900.

Der Autor Hans R. Kricheldorf, 1942 in Freiburg geboren, war Professor für Chemie an den Universitäten Freiburg und Hamburg. Er lebt heute in Hamburg.

Rombach Verlag 2018, 128 Seiten, € 24,90 (D)
ISBN 978-3-7930-5157-2
 
 

 
Buchtipp: Schlaganfall – Gemeinsam zurück ins Leben
Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

Ein Schlaganfall. Patient im Krankenhaus. Was jetzt? Angehörige und Freunde sind oft ratlos und überfordert. Dabei spielen sie eine wichtige Rolle bei der Genesung. Ein neues Buch der Stiftung Warentest hilft ihnen, das Geschehene zu begreifen und die richtigen Schritte zu gehen, um gemeinsam mit dem Patienten wieder zurückzufinden in den Alltag. Das Buch Schlaganfall - Gemeinsam zurück ins Leben entstand in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.

„Es hat gedauert, bis ich akzeptiert habe, dass bei ihr nicht mehr alles so geht wie früher.“ Veronika Schuster ist eine der Angehörigen, die im neuen Ratgeber der Stiftung Warentest mit ihrer Geschichte zu Wort kommen. Ihre Zwillingsschwester hatte von jetzt auf gleich einen Schlaganfall, und seitdem ist vieles nicht mehr wie es war. So ein „Stroke“ trifft pro Jahr in Deutschland 270.000 Menschen – und ihre Freunde und Angehörigen gleich mit, denn sie müssen sich auf die neue Situation genauso schnell einstellen wie das Ereignis eingetreten ist. Dabei hilft ihnen „Schlaganfall – Gemeinsam zurück ins Leben“. Das Buch nimmt einen gleich im ersten Schockzustand an die Hand, beschreibt, wie man selbst klären kann, ob es wirklich ein Schlaganfall war (kann die betroffene Person lächeln, die Arme anheben, sprechen? Wenn nicht: 112 wählen) und was da medizinisch überhaupt passiert ist. Weiter informiert der Ratgeber darüber, was kurzfristig als nächstes ansteht, von Krankenhaus bis Reha, bis zu den langfristigen Folgen, mit denen man noch Jahre später oder für immer zu tun hat. Die Kapitel beantworten anhand von echten Fällen – alle von Sybille Fendt (Ostkreuz) fotografiert – sämtliche Fragen, die auftreten: Wie verhindert man ein zweites Mal, wie kann man die Patienten im aktiven Leben unterstützen, wie organisiert man Pflege, wenn es anders nicht geht? Zum Schluss noch ein paar ebenso wichtige Seiten über die eigene Gesundheit. Denn vor lauter Kümmern krank werden – davon hat keiner was.

Das Buch Schlaganfall – Gemeinsam zurück ins Leben hat 176 Seiten und ist zum Preis von 19,90 Euro ab dem 9. Oktober im Handel erhältlich oder online ...
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Buchtipp: "Allgemeinbildung – Deutsche Literatur für Dummies"
von Ulrich Kirstein und Tina Rausch

Epik, Lyrik, Drama – endlich verständlich

Welche Literaten und Dichter sollte man gelesen haben? Über diese Frage wird nicht nur auf Partys, sondern auch zwischen Studenten und Professoren diskutiert. Denn das Leben ist zu kurz, um alle Werke der deutschen Literatur zu lesen. Oder doch nicht? Ulrich Kirstein und Tina Rausch haben den Dschungel der Deutschen Literatur durchforstet und eine Bestandsaufnahme über alle Gattungen von Epik, Lyrik bis Drama gemacht. Ihr Buch „Allgemeinbildung – Deutsche Literatur für Dummies“ ist ein unterhaltsamer Parforceritt von Minnesang bis Moderne.

Welche Werke und Autoren haben die Epochen der deutschen Literatur geprägt und was ist (deutsche) Literatur überhaupt? Welche Werke wurden zu Unrecht vergessen? Welche Epochen oder welche Romane gehören zu den wichtigsten in der deutschen Literatur? Und wie funktioniert der Literaturbetrieb?

Man kann vielleicht nicht alles gelesen haben, aber man kann wissen, worum es geht. Das ist das Credo dieses Buches, das Lesern und Leserinnen die wichtigsten Themen der deutschen Literatur näher bringt. Von Minnesang bis Naturalismus, von der klassischen Moderne bis zu unseren literarischen Zeitgenossen entsteht so ein Bild unserer komplexen literarischen Welt. Stets präzise und dabei immer auf den Punkt gelingt es den beiden Autoren – selbst ausgebildete Germanisten – die Entdeckerlust für die Werke berühmter Autoren von Wolfram von Eschenbach über Friedrich Schiller bis Heinrich Böll zu befeuern. Auch die Gegenwartsliteratur zwischen Karen Duve und Daniel Kehlmann wird mit Sachverstand auf den Punkt gebracht.

Für alle, die es eilig haben, bieten die Schummelseiten und der Top-Ten-Teil einen schnellen Überblick – für noch mehr Kenntnisse rund um die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker.

Der Autor Ulrich Kirstein studierte Neue Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb bereits verschiedene „Dummies-Bücher“ sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).

Die Autorin Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie und arbeitet seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche.

Verlag Wiley 2018, 486 Seiten, € 19,99 (D)
ISBN: 978-3-527-71218-2
 
 

 
Buchtipp: Uta-Maria Heim "Toskanisches Feuer"
Kriminalroman

Mörderisch mediterran. Ein Geflüchteter aus Syrien, gesucht als Terrorist, bittet die Restaurantbesitzerin Giulia Franca um Hilfe. Pfarrer Fischer soll ihm Schutz gewähren, doch Tamir fühlt sich am Bodensee verfolgt und bedroht. Gemeinsam fliehen sie nach Porto Santo Stefano, eine illustre Gesellschaft im Schlepptau, die aus Geheimdienstleuten, Mafiosi, Rechtspopulisten und religiösen Fanatikerinnen besteht. Oder sind das alles nur Hochstapler? Währenddessen spielen Tamir und Fischers Schwester Sarah mit dem Feuer.

Die Autorin Uta-Maria Heim, geb. 1963 in Schramberg, lebt als Hörspieldramaturgin, Dozentin und Autorin in Baden-Baden. Sie studierte Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie in Freiburg und Stuttgart und arbeitete ab 1983 als Journalistin, Kritikerin und Schriftstellerin. »Toskanisches Feuer« ist nach »Toskanische Beichte« der zweite Toskana-Krimi, den Uta-Maria Heim im Gmeiner-Verlag veröffentlicht. Sie erhielt zweimal den Deutschen Krimi-Preis, außerdem den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin, ein Stipendium der Villa Massimo in Olevano Romano sowie den Friedrich-Glauser-Preis. Sie ist Mitglied des PEN.

Gmeiner Verlag 2018, 315 Seiten, € 15.00 (D)
ISBN 978-3-8392-2348-2
 
 

 
Buchtipp: Petra Oelker "Die Brücke zwischen den Welten"
Roman

Der neue Roman von Petra Oelker ist ein Herzensprojekt der Autorin. Bereits seit vielen Jahren plante sie ein Buch, in das sie die faszinierende Geschichte ihrer Familie einfließen lassen wollte.

«Am Anfang stand die Geschichte meiner Großeltern. Die am Bosporus geborene junge Engländerin und der deutsche Kaufmann aus dem damaligen Westpreußen waren mit ihren Kindern in den Jahrzehnten vor und nach dem Ersten Weltkrieg in Istanbul zu Hause – in Konstantinopel, wie die damals so multi-ethnische osmanische Hauptstadt für die christlichen Europäer noch lange hieß. Weder wollte noch konnte ich «eine wahre Geschichte» aus meiner Familienbiographie schreiben. Aber die Menschen, die ich in diesen fiktiven Mikrokosmos vor dem realen historischen Hintergrund ihrer Zeit in die Welt schicke, sind von der Herkunftsfamilie meiner Mutter inspiriert, geprägt und geformt. Manche mehr, andere weniger», schreibt Oelker in einem Brief an den Buchhandel.

Entstanden ist die Geschichte eines charmanten Hochstaplers sowie einer bildschönen Spionin vor dem Hintergrund Konstantinopels im Jahr 1906: In der pulsierenden Metropole am Bosporus begegnen sich Orient und Okzident, das Leben scheint sorglos, die Geschäfte der zahlreichen Europäer gehen gut. Ludwig Brehm, aus Hamburg angereist, um im Handelshaus Ihmsen & Witt alles über Orientteppiche zu lernen, ist fasziniert von dieser schillernden Welt - und von der zarten Engländerin Edie, der Ehefrau des Inhabers Richard Witt. An ihrer Seite erkundet Ludwig die Stadt, begleitet von der so schönen wie geheimnisvollen Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln und undurchsichtigen Verbindungen. Doch dann kündigt sich Besuch aus Hamburg an, und Ludwigs neues Leben droht ihm zu entgleiten. Denn niemand weiß, dass auch er nicht der ist, der er zu sein vorgibt…

«Die Brücke zwischen den Welten» ist ein Tableau der europäischen Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg und gibt einen faszinierenden Einblick in die Stimmung einer Epoche.

Verlag Wunderlich 2018, 512 Seiten, € 19,95 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-0027-1
 
 

 
Buchtipp: Khenpo Sodargye "Das Glück findet dich dann, wenn du es nicht suchst"
Mit Buddha die Stürme des Alltags meistern

„Doch egal, was da alles auf Sie zukommt: Schütteln Sie das Elend einfach ab wie Staub und Erde, treten Sie es fest und lassen Sie sich davon auf gar keinen Fall überrollen und darunter begraben.“ Khenpo Sodargye

Freude, Glück und Zufriedenheit gehören zum Leben wie Krankheit, Tod und Unglück. Doch nicht immer weiß man, wie man damit umgehen soll. Der Lama Khenpo Sodargye, einer der bedeutendsten buddhistischen Lehrmeister unserer Zeit, verknüpft in seinem neuen Buch „Das Glück findet dich dann, wenn du es nicht suchst“ buddhistische Erzählungen geschickt mit modernen, lebensnahen Themen, um die großen und kleinen Stürme des Alltags zu meistern.

Schon Buddha wusste: Eine gute Geschichte erreicht Herz und Verstand der Zuhörer viel besser als manche weitschweifende Lehrreden. Dies hat sich Khenpo Sodargye zu Herzen genommen und behandelt in kurzen, strukturierten Kapiteln die vielfältigsten Themen und wie man mit den Herausforderungen des Lebens umgehen kann. Ob es um die Beziehung zu unseren Mitmenschen geht, um den Umgang mit eigenen Fehlern und Schwächen, um Gesundheit, Alter, Geldsorgen oder Stressbewältigung – einfühlsam zeigt der tibetische Lama, wie wir trotz aller unvermeidlichen Schwierigkeiten glücklich und erfüllt leben können. Sodargye bedient sich nicht nur an zeitlosen, buddhistischen Geschichten, um die Thematiken zu veranschaulichen, sondern auch an Zitaten großer Persönlichkeiten wie Buddha, Konfuzius oder Mark Twain. Der Lama liefert dadurch einfache und zeitlose Einsichten darüber, wie man Widrigkeiten begegnen und ein gutes Herz entwickeln kann.

Der Autor Khenpo Sodargye, geboren 1962 in Tibet, ist ein tibetischer Lama und buddhistischer Gelehrter. Bevor er zur Schule ging, verbrachte er seine Kindheit als Yak-Hirte. 1985 erhielt er seine Weihe im berühmten Kloster-Institut Larung Gar. Mittlerweile gilt Khenpo Sodargye als einer der bedeutendsten buddhistischen Lehrmeister unserer Zeit. Er hält weltweit Vorträge, in denen er zeigt, wie die Lehre des Buddha mit der globalisierten Welt vereinbart und in den modernen Alltag integriert werden kann. www.khenposodargye.org

Lotos Verlag 2018, 240 Seiten, € 17,00 [D], 17,50 [A] / sFR 24,50
ISBN: 978-3-7787-8281-1
 
 

 
Buchtipp: Kerstin Platsch "Deutschland ist geil"
Angekommen und aufgenommen in der neuen Heimat?
Reportagen und Interviews

Ungefähr 890.000 Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen. 890.000 Menschen mit einer eigenen Geschichte, mit eigenem Humor, eigenen Ansichten. Und obwohl die wenigsten jemals wirklich mit einem Flüchtling geredet haben, haben alle eine Meinung über sie. Aber was haben die Flüchtlinge eigentlich für eine Meinung über uns? Kerstin Platsch hat sie gefragt und viele erstaunliche, oft unerwartete Erkenntnisse gewonnen.

Als Kerstin Platsch mit einem jungen Mann aus Syrien am Tisch sitzt und ihn fragt, ob er auch so enttäuscht von »ihrem« Land sei, sagt er: »Deutschland ist geil!« »Deutschland ist was???« »Deutschland ist geil!«

Kerstin Platsch ist enttäuscht von den vielen »Gutmensch-Schimpfern«, von den Helfern, die als Gutmenschen beschimpft wurden, jetzt aber enttäuscht von den Flüchtlingen sind, weil diese plötzlich ihre eigenen Leben haben; von den Behörden, die den Geflüchteten immer neue Hürden stellen; von Obergrenzen; von Heimatministern…

Warum findet derjenige, der direkt betroffen ist, Deutschland geil? Warum jammert die Helferin? Und was sagen andere Geflüchtete, aus anderen Ländern, Frauen, Kinder? Kerstin Platsch hat gefragt. Und sie antworten: offen und herrlich ehrlich.

Die Autorin Kerstin Platsch, geb. 1977 in Berlin, alleinerziehende Mutter zweier Kinder in Frankfurt a. M. Praktikum bei 98.8 Kiss FM, seitdem in der deutschen Radiolandschaft unterwegs: Berlin, Hannover, Halle an der Saale und jetzt Frankfurt a. M. Seit 10 Jahren Redakteurin und Reporterin beim Hessischen Rundfunk, hr3. Mit 15 Jahren hatte sie Leukämie und dadurch am eigenen Leib erfahren, dass jeder immer und überall vom Schicksal getroffen werden kann und wie wichtig es ist, dass es Menschen gibt, die in einer schwierigen Phase im Leben zu einem halten.

Verlag Brandes & Apsel 2018, 172 Seiten, € 14,90 (D)
ISBN 9783955582333
 
 



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