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Buchtipps

 
Buchtipp: Thomas Erle "Teufelskanzel"
Kaltenbachs erster Fall

Aschermittwoch. Am Kandel, dem sagenumwobenen Schwarzwaldberg, wird unterhalb der Teufelskanzel die Leiche eines jungen Mannes im Hexenkostüm gefunden. Die Polizei ist ratlos und vermutet das tragische Ende einer Mutprobe. Lothar Kaltenbach, Musiker und Weinhändler aus Emmendingen bei Freiburg, glaubt nicht an einen Unfall. Gemeinsam mit der Schwester des Toten versucht er, die wahren Zusammenhänge aufzudecken, und kommt dabei einem düsteren Geheimnis auf die Spur …

Keltische Mystik im Schwarzwald – packend erzählt und mit Gänsehautfaktor!

Gmeiner Verlag 2013, 277 Seiten, EUR 9,99
ISBN 978-3-8392-1394-0

Freitag, 1. März 2013, Beginn: 20:00 Uhr
Premierenlesung mit Thomas Erle in Emmendingen
Stadtbibliothek im Schlosserhaus , 79312 Emmendingen, Landvogtei 8

Buchverlosung:

Wir verlosen drei Exemplare des Schwarzwaldkrimis "Teufelskanzel" von Thomas Erle unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Teufelskanzel" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 11. März 2013. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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Buchtipp: Manfred Deix "Für immer Deix!"
Ironisch, provokant und schonungslos entlarvt der geniale österreichische Zeichner Manfred Deix Politiker, Prominente oder auch das ganz normale Volk in seinen Porträts und Cartoons. "Für immer Deix" versammelt bisher unveröffentlichte Skizzen aus dem Privatbesitz des Künstlers mit den besten Werken aus der Sammlung des Karikaturmuseums Krems und zeigt den Künstler in all seinen Facetten.

Verlag Ueberreuter 2013 (2. Auflage), EUR [D] 24.30, [A] 24.95
ISBN: 978-3-8000-7564-5
 
 

 
Buchtipp: Dr. med. Michael Spitzbart "Erschöpfung und Depression: Wenn die Hormo
Burnout-gefährdet? Ihr Blut verrät's! Mit Stress-Test

Burnout und Depression sind die am schnellsten zunehmenden Erkrankungen in Deutschland. Die herkömmlichen Therapieerfolge sind mäßig bis gering und viele Betroffene leiden unter dem Stigma mangelnder Belastbarkeit. Dabei ist Burnout nicht auf psychische Labilität zurückzuführen. Ursächlich für die Erschöpfungsdepression ist vielmehr der unter Stress erhöhte Verbrauch gehirnaktiver Aminosäuren. Es entsteht ein Mangel an Hormonen wie Serotonin und Testosteron, die Agilität, mentale Belastbarkeit und Durchsetzungskraft fördern. So kommt es zu einem immer stärkeren Anstieg der gefühlten Arbeitsbelastung.

Präventiv-Mediziner Dr. med. Michael Spitzbart hat eine einzigartige Methode entwickelt, durch die sich Ihre persönliche Gefährdung bestimmen lässt. Wer rechtzeitig handelt, kann schnell und effektiv Schlimmeres verhindern.

Verlag Kösel 2012, 160 Seiten, EUR 17,99 [D], 18,50 [A] / sFR 25,90
ISBN: 978-3-466-30953-5
 
 

 
Buchtipp: Helen FitzGerald "Die dunkle Treppe"
Aus dem Englischen von Steffen Jacobs

Wenn die Nacht am schwärzesten ist. Eine Frau, die um ihr Überleben kämpft. Ein Buch, das den Atem stocken lässt. Helen FitzGerald geht bis zum Äußersten.

Kurz bevor die achtzehnjährige Australierin Bronny das Ergebnis eines Bluttests erfährt, der ihr sagt, ob sie leben oder sterben wird, flieht sie nach Europa und landet in einem besetzten Haus in London. Zusammen mit ihren neuen Freunden holt sie dort nach, was sie bisher verpasst hat: Parties, Drogen, Alkohol und Jungs.
Doch hin und wieder hört Bronny seltsame Geräusche, die aus dem Keller zu kommen scheinen. Ihre Mitbewohner halten sie für verrückt und glauben ihr nicht, zumal sich kein Eingang zu einem Keller finden lässt. Schließlich hält sie die Geräusche selbst für Nebenwirkungen ihrer Exzesse. Doch das sind sie nicht…

»Zwei Meter tiefer saß, an einen Stuhl gefesselt, eine Frau. Der gelbe Polyesterstoff, mit dem sie geknebelt war, brannte. Die Frau hieß Celia. Sie war achtunddreißig Jahre alt und hatte zwei Kinder. Seit vier Wochen war sie in diesem Keller gefangen.«

Verlag Galiani Berlin 2013, 320 Seiten, EUR 16,99 (D), 17,50 (A)
ISBN 978-3-86971-068-6
 
 

 
Buchtipp: Hannes Stein "Der Komet"
Eine Welt ohne Krieg, ein Wien voller Juden und Psychoanalytiker – Der Komet ist eine Wundertüte voller Überraschungen

Der Schlüsselsatz dieses Buches findet sich ziemlich weit hinten, gesprochen wird er anno 1914, am 28. Juni, vom österreichische Thronfolger. Er lautet „I bin doch ned deppat, i fohr wieder z´haus“. Sprach‘s, kehrte auf dem Absatz um, und ging samt leicht verletzter Gattin zurück nach Wien.
Grade waren sie in Sarajewo beim Weg in die Stadt von einem Attentäter mit einer Bombe beworfen worden, die gerade noch einmal abgewehrt werden konnte – möglichen weiteren Angriffen wollte er sich und seine geliebte Frau nicht aussetzen.
Hätte er dies damals wirklich so gemacht, wäre es nie zu dem zweiten Attentat am selben Tag gekommen und die Welt könnte so aussehen, wie sie es in Hannes Steins Debütroman tut.

Es gab keinen ersten Weltkrieg und damit auch keinen zweiten, einen ‚kalten‘ solchen natürlich erst recht nicht. Seit Jahrzehnten herrscht Friede auf der Welt (von einigen japanischen Aggressionen gegen asiatische Anrainerstaaten abgesehen). Amerika ist ein unterentwickelter Kontinent, der weitgehend von Cowboys und Hinterwäldlern besiedelt ist. Technische Neuerungen gehen in aller Regel von Deutschland aus, einem weitgehend charmefreien doch hocherfolgreichen Land der Erfinder, Bastler und Tüftler: eine Art Strebernation im europäischen Staatsklassenzimmer. Frankreich, die Schweiz und San Marino sind die einzigen Republiken, der Rest Europas ist solide in der Hand uralter Monarchien.

Wien wiederum, wo Hannes Steins "Der Komet" spielt, ist das ziemlich behäbige Zentrum der westlichen und damit der ganzen Welt (denn in den britischen, französischen und deutschen Kolonien tut sich nicht viel), eine Stadt voller Juden und Psychoanalytiker (nach Freuds Tod schossen neue Schulen und Praxen wie Pilze aus dem Böden), und natürlich einem Monarchen - Seiner Kaiserlichen und Königlichen Majestät, Franz Joseph II., von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich und König von Ungarn und Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, beiden Galizien, Lodomerien und Illyrien; König von Jerusalem; Erzherzog von Österreich; Großherzog von Toskana und Krakau; Herzog von Lothringen, von Salzburg, Steyer, Kärnten, Krain und der Bukowina; Großfürst von Siebenbürgen, Markgraf von Mähren; Herzog von Ober- und Niederschlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Guastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; Gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, Görz und Gradisca; Fürst von Trient und Brixen; Markgraf von Ober- und Niederlausitz und in Istrien; Graf von Hohenems, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg; Herr von Triest, von Cattaro und auf der Windischen Mark und zudem Großwoiwode der Woiwodschaft Serbien.
Auf geschickteste Art weiß der seinen ausufernden Vielvölkerstaat zu lenken.

In dieser Szenerie lässt Hannes Stein seinen jungen und etwas tumben Protagonisten Alexej von Repkin eine Liaison mit einer verheirateten Gesellschaftsdame eingehen, deren Mann gerade auf dem Mond weilt (eine deutsche Kolonie, auf der der Österreicher aber in seiner Eigenschaft als k.u.k Hofastronom arbeiten darf). Die Nachrichten allerdings, die er von dort sendet, sind dramatisch. Ein Komet rast auf Kollisionskurs auf die Erde zu. Voraussichtlicher Einschlagtermin: Mitte September 2001.

Hannes Steins Roman ist nicht nur voller Gedankenkapriolen, er ist auch sprachlich ein Unikum – denn da in Steins Buch Amerika nie weltbeherrschende Großmacht wurde, ist auch das Vokabular entsprechend. Amerikanismen gibt es kaum, so manche Vokabel musste der Autor neu erfinden.

Und überhaupt – auch das ganze Erzähltempo des Romans ist ganz und gar unamerikanisch; streng genommen haben wir es gar mit einem Vertreter des altehrwürdigen Genres des philosophischen Romans zu tun. Denn so wichtig, wie die das Liebesglück der Hauptfiguren, sind in dem Buch das Schicksal eines Blumentopfs und die wirren Albträume des Enkels eines österreichischen Postkartenmalers und des Enkels des grusinischen Nationaldichters (und Bankräubers) Soselo.

Hannes Stein ist ein blitzgescheites, funkelnd-witziges und dabei auch tiefernstes Buch gelungen, das mehr Lachzündkapseln, Überraschungseffekte und Gedankensprengstoff enthält als viele Regalmeter gelehrter Abhandlungen und Analysen zum Wesen des Menschen und zur Welt- und Menschheitsgeschichte.

Verlag Galiani Berlin, 272 Seiten, EUR 18,99 (D), 19,60 (A)
ISBN 978-3-86971-067-9

Lesung am 19. März in Heidelberg
Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12.
 
 

 
Buchtipp: "Fotografieren – Zeichnen mit Licht"
Fotografieren: Schöne Bilder leicht gemacht! Noch nie wurden so viele Fotos gemacht, wie heute. Aber die wenigsten Aufnahmen sind mehr als nur Schnappschüsse. Das Buch „Fotografieren – Zeichnen mit Licht“ der Stiftung Warentest zeigt, wie Hobbyfotografen richtig gute Bilder machen können. Wie sie das optimale Licht setzen, den perfekten Ausschnitt wählen oder ein bestimmtes Motiv inszenieren.

Warum bleiben manche Aufnahmen sofort im Gedächtnis hängen, während die tägliche Flut der Schnappschüsse unbeachtet an einem vorüberzieht? Dieser Ratgeber zeigt Wege weg von der beliebigen Knipser-Massenproduktion hin zum individuellen und unverwechselbaren Ausdruck. So kann auch ein Hobbyfotograf mit der Zeit seinen eigenen Stil finden.

Um ein schönes Bild zu bekommen, macht man sich am besten Gedanken darüber, wie es aussehen soll, bevor man auf den Auslöser drückt. Wie viel Licht nötig ist und welche Blende am besten passt, entscheidet der Fotograf selbst. Er verlässt sich damit nicht nur auf die automatischen Voreinstellungen seiner Kamera.

Fotografieren – Zeichnen mit Licht ist die moderne künstlerische Fotoschule, die Regeln aufzeigt und zur Kreativität ermuntert. Landschafts-, Porträt-, Makro-, Architektur und Reisefotografie sind die Schwerpunkte des Ratgebers.

Der Autor Wenzel Müller lebt in Wien und arbeitet als Journalist, Fotograf und Kurator.

Stiftung Warentest 2013, 224 Seiten, EUR 24,90
kann auch bestellt werden unter www.test.de/fotografieren.
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Buchtipp: Peter Lanz "FALCO. DieBiografie"
mit CD. Rock Me Amadeus!

Zu Lebzeiten war er bereits Legende, nach seinem bis heute mit Rätseln behafteten Tod wurde er zum Mythos: Falco, bürgerlich Hans Hölzl, lebte exzessiv. Er wurde Star, Stilikone und gleichzeitig Spiegel einer Generation. Berufliche Höhenflüge folgten privaten Abstürzen. Und umgekehrt. Mit "Rock Me Amadeus" wurde er Nummer 1 in der ganzen Welt. Als er meinte, sein persönliches Glück mit Frau und Kind gefunden zu haben, fing sein Verhängnis an. Im Zentrum seines Denkens, Fühlens und Schaffens stand stets die Musik. Und seine Musik lebt weiter - und damit mehr denn je der Wunsch, dem Rätsel Falco auf die Spur zu kommen.

Mit Best-of-Falco-CD: Jeanny, Junge Roemer, Der Kommissar, Rock Me Amadeus, Vienna Calling u.v.m. und einem bislang unveröffentlichten Interview, Spielzeit ca. 70 min.

Verlag Ueberreuter 2013, EUR [D] 24.30, [A] 24.95
ISBN: 978-3-8000-7564-5
 
 

 
Buchtipp: Bruce Lipton "Der Honeymoon-Effekt"
Liebe geht durch die Zellen. Der Honeymoon-Effekt bringt die Magie von Liebesbeziehungen bis auf die zelluläre Ebene und lehrt uns, wie wir sie selbst erschaffen können. Das neue Buch vom Welt-Bestseller-Autor von "Intelligente Zellen".

Eine unterhaltsame Tour durch die Wissenschaft von Liebesbeziehungen für alle, die eine Liebesbeziehung in ihr Leben bringen oder lebendig erhalten möchten.

Bruce Lipton erklärt auf seine wundervoll einprägsame, verständliche und amüsante Art mit Hilfe der Zellbiologie, der Quantenphysik und der Neurologie, wie wir das herrliche Gefühl der Flitterwochen dauerhaft in unsere Beziehungen holen können. Jede Zelle strahlt Energie aus und ihre Frequenz hat erheblichen Einfluss darauf, was in unserem Leben geschieht. Und was bestimmt die Frequenz unserer Energie? Unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein. In einer Paarbeziehung also vier unterschiedliche Bewusstsein mit jeweils eigenen Zielen, Absichten und Programmen.

Unsere bewusste Wahrnehmung erzeugt den Honeymoon. In den ersten seligen Monaten der intensiven Bindung mit dem Partner wird unser Verhalten vom bewussten Denken gesteuert. Beide wollen, dass es mit dem anderen schön wird. Doch im Laufe der Zeit wendet sich das bewusste Denken wieder mehr dem täglichen Leben zu. Wir geben also die Verhaltenssteuerung an Standardprogramme des Unterbewusstseins ab, die wir im Laufe unserer Entwicklung von unserer Familie und Kultur übernommen haben.

Die Abnahme der Wertschätzung für den anderen beendet ihn. Doch je mehr die Dinge des täglichen Lebens unser Bewusstsein in Beschlag nehmen, desto mehr disharmonische, unbewusste Verhaltensmuster treten zu Tage. Unsere Aufmerksamkeit wendet sich von der Wertschätzung des Partners immer mehr ab. Beide kritisieren zunehmender die Fehler des anderen – er räumt nie auf, sie kauft zuviel Kleidung – und alle Dinge, die man im Rausch der ersten Liebe nicht bemerkt haben, fangen an, zu nerven.

Gute Schwingungen durch bewusste Gedanken hält ihn lebendig. Um immer in den Genuss des Honeymoon-Effekts zu kommen, müssen wir unsere unterbewussten Programmierungen ändern. Und das können wir: Aus quantenphysikalischer Sicht ist Liebe konstruktive Interferenz – also gute Schwingung. Die Verschränkung der positiven Schwingungen bei Paaren ist wesentlicher Bestandteil des Gesetzes der Anziehung. Die Stimmgabel zur Erzeugung von Schwingungen sind unsere Gedanken. Damit sind wir Schöpfer unseres Lebens. Wir erschaffen unser Leben durch unsere Überzeugungen, und wir strahlen diese in unser energetisches Umfeld aus - also auch unsere Beziehungen und wenn uns dies klar ist, können wir uns die Beziehungen erschaffen, die wir uns wünschen!

Bruce Lipton ist international für seine Art bekannt, Wissenschaft und Geist miteinander zu verbinden. Als Zellbiologe lehrte er an der medizinischen Fakultät der Universität von Wisconsin und arbeitete als Forscher an der medizinischen Fakultät der Stanford Universität. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse über die Zellmembran machten ihn zu einem Pionier der neuen Wissenschaft der Epigenetik. Heute reist er durch die ganze Welt und hält Vorträge und Seminare über die Neue Biologie (www.brucelipton.com).

Koha Verlag 2013, 192 Seiten, EUR 14,95
ISBN:978-3-86728-211-6
 
 



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