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Buchtipps

Neue Publikation: Johannes Gramlich
 
Neue Publikation: Johannes Gramlich "Begehrt, beschwiegen, belastend"
Die Kunst der NS-Elite, die Alliierten und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen

Funktionäre und Organisationen der NSDAP erwarben und raubten in der NS-Zeit Kunstgegenstände, denen als Symbol für Macht und Größe immense Bedeutung im Nationalsozialismus zukam. Die Methoden und Motive, mit denen sie ihre Sammlungen aufbauten, sind in den vergangenen Jahren vermehrt untersucht worden. Wenig ist hingegen darüber bekannt, was mit diesen Kunstwerken nach 1945 geschehen ist.

Johannes Gramlich, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Referat für Provenienzforschung an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, widmet sich dieser Forschungslücke und geht dieser Frage in seiner soeben erschienenen Publikation mit Blick auf den Freistaat Bayern nach, wo die Alliierten 1945 den umfassenden Kunstbesitz von Adolf Hitler, Hermann Göring, Heinrich Hoffmann und anderen Parteifunktionären sicherstellten. Rund 900 Kunstgegenstände aus diesen Kollektionen sind vor allen in den 1950er- und 1960er-Jahren über staatliche Stellen in den Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eingegangen. Doch auf welcher Grundlage wurden diese Kunstwerke aus NS-Besitz an den Freistaat Bayern übereignet? Wie gingen die Verantwortlichen der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der bayerischen Behörden mit diesem Erbe um? Warum und durch wen wurden einige dieser Objekte seit den 1950er-Jahren an die Familien der NS-Funktionäre zurückgegeben oder an Dritte verkauft? Wie genau hatten zuvor die alliierten Bestimmungen und Praktiken zur Restitution von NS-Raubkunst ausgesehen? Anhand historischer Quellen erforscht die Studie die lange Nachgeschichte des nationalsozialistischen Sammelwahns, die auch eine Geschichte von großer Profitgier, taktischem Schweigen und einem nur verzögert und sehr langsam wachsenden Verantwortungsgefühl ist.

Der nationalsozialistische Kunstraub ist ein wichtiges Forschungsthema für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die damit den Forderungen der Washington Principles von 1998 nach größtmöglicher Transparenz aktiv nachkommen. Das Referat für Provenienzforschung erforscht systematisch die Herkunft sämtlicher Kunstgegenstände, die vor 1945 entstanden und seit 1933 in den Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen gelangt sind. Aktuell sind 437 Werke wegen Raubkunstverdacht bei Lostart.de gemeldet, davon sind 404 Werke Teil des der Publikation zugrunde liegenden Projektes.

Kunst- und Wissenschaftsminister Bernd Sibler betonte: „Dr. Johannes Gramlich bringt mit seiner neuen Publikation Licht in ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte: durch die Nationalsozialisten entzogene Kunstgegenstände. Das Besondere an Gramlichs Arbeit ist, dass sie nicht mit der Kapitulation Deutschlands 1945 endet, denn damit war das Unrecht noch lange nicht vorbei. Er untersucht, wie es mit den Kunstobjekten nach dem Krieg weiterging und zahlreiche dieser Objekte in den Besitz des Freistaates Bayern und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen gelangten. Durch ihre neuen Erkenntnisse begleitet uns diese wissenschaftliche Veröffentlichung auf unserem Weg zur mehr Gerechtigkeit, den wir mit den Restitutionen der letzten Jahre beschritten haben und den wir noch lange nicht zu Ende gegangen sind.“

Das Buch ist im Buchhandel erhältlich oder online bestellbar:

Johannes Gramlich
Begehrt, beschwiegen, belastend
Die Kunst der NS-Elite, die Alliierten und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
Böhlau-Verlag GmbH, 01/2021, gebunden, Deutsch, ISBN-13: 9783412519711,
Bestellnummer: 9829249, 348 Seiten, 70 s/w-Abbildungen, 35,00 Euro
 
 

Buchtipp: Hans Pleschinski
 
Buchtipp: Hans Pleschinski "Am Götterbaum"
Roman

An einem Abend im April 2019 macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende, einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten.

Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830 – 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient?

In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfacht er in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.

Verlag C.H.Beck 2021, 280 Seiten, € 23,00 (D)
ISBN 978-3-406-76631-2
 
 

Buchtipp: James Comey
 
Buchtipp: James Comey "Nichts als die Wahrheit"
Der Ex-FBI-Direktor über die Unterwanderung des amerikanischen Justizsystems. Der amerikanische Rechtsstaat ist nach Ende der Ära Donald Trump am Abgrund. Zum Beginn der Amtszeit von Präsident Joe Biden zeigt der Ex-FBI-Direktor James Comey, wie eine gerechte Justiz funktionieren muss. Egal, ob der Gegner die Mafia, Drogendealer oder die Führungszirkel im Staatsapparat sind: Nur die Wahrheit kann jetzt die USA noch retten.

»Der Sturm auf das Kapitol ist unser Tschernobyl-Moment.« - James Comey

»Es ist Zeit, dass Amerika einen gefallenen und korrupten Präsidenten hinter sich lässt und mit dem Wiederaufbau beginnt. Es gibt viel zu tun, aber das Rezept ist einfach: Sagt dem amerikanischen Volk die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit.« - James Comey

»Als ehemaliger Staatsanwalt weiß ich, dass Opfer von Betrügern oft die Letzten sind, die den Betrug realisieren wollen. Ich hatte Fälle, wo die Opfer sich noch vor Gericht für den Täter verwandt haben, weil dessen Lügen Teil ihrer Identität geworden waren und sie das nicht zugeben konnten. Unsere Langzeit-Aufgabe wird es sein, die Menschen, die Trumps Lügen verfallen sind, wieder zurück in die Realität zu holen.« - James Comey

Die Rechtsstaatlichkeit ist das Fundament der Demokratie, sie schützt ihre Bürger. Doch nach vier Jahren Trump hat dieses Fundament tiefe Risse - der Rechtsstaat steht auf dem Spiel. James Comey, Ex-Direktor des FBI und einer der bekanntesten Kritiker des US-Präsidenten Donald Trump, ist überzeugt: Nur der unbedingte Wille zur Wahrheit und Transparenz kann das Land nach den Trump-Jahren noch retten. So zeigt James Comey anhand seiner spektakulärsten Fälle als Staatsanwalt und FBI-Chef ganz konkret, wie Ermittlungsbehörden, Strafverteidiger, Richter und Jurys in den USA gemeinsam für Gerechtigkeit kämpfen. Zugleich legt er offen, wie die Trump-Administration dieses Justiz-System angreift und die Wahrheit bekämpft - mit undurchsichtigen Manövern, alternativen Fakten und Hinterzimmer-Deals. Comeys Buch ist nicht nur eine mitreißende Darstellung von Kriminalfällen, sondern ein leidenschaftlicher Appell gegen die Rechtsbeugung und die Unterwanderung der Justiz: das Vertrauen in das Recht muss nach Trump wieder zum Fixstern allen staatlichen Handelns werden.

»Dieses Buch ist der Versuch, uns daran zu erinnern, wie unsere Justiz funktionieren sollte und wie sich die führenden Köpfe verhalten müssen.« - James Comey

Droemer Verlag 2021, 288 Seiten, € 20,00 (D)
ISBN: 978-3-426-27855-0
 
 

Buchtipp: Thomas Ziebula
 
Buchtipp: Thomas Ziebula "Abels Auferstehung"
Kriminalroman

Mit dem erste Band seiner Krimi-Reihe um den Leipziger Kriminalinspektor Paul Stainer, «Der rote Judas», stand Thomas Ziebula auf der Shortlist für den Crime Cologne Award 2020. «Ein bemerkenswertes Krimidebüt», schrieb die Berliner Morgenpost und die Neue Presse befand: «Ziebula hat ein Gespür für Zeitgeschichte, sein Ermittler Stainer ist eine starke Figur.» Anfang Januar erscheint bei Wunderlich nun der zweite Band der Reihe: «Abels Auferstehung».

Zu dessen Beginn liegt der Erste Weltkrieg zwei Jahre zurück, aber Kriminalinspektor Paul Stainer hat nach wie vor mit seinen Dämonen zu kämpfen. Um den traumatischen Erinnerungen an die Schützengräben und den Tod seiner Frau Edith zu entkommen, stürzt sich Stainer mit seinem Kollegen Siegfried Junghans in die Arbeit, denn auch wenn der Krieg vorbei ist, das Töten ist es nicht: Im Park findet man die Leiche eines Soldaten. Wurde das ehemalige Mitglied einer jüdischen Studentenverbindung von radikalen Rechten ermordet? Noch während Stainer in Richtung Stahlhelm und Schwarze Reichswehr ermittelt und einen Verdächtigen festnimmt, gibt es eine weitere Tote: Marlene Wagner, Journalistin der sozialdemokratischen Leipziger Volkszeitung wird am Ufer der Pleiße gefunden. Auch sie ein Opfer der rechten Gewalt? Oder musste sie sterben, weil sie ein unliebsames Interesse an einem weiteren toten Soldaten gezeigt hat, der bei Basel aus dem Rhein gezogen wurde?

Der Autor Thomas Ziebula schreibt vor allem Fantasy- und historische Romane. 2001 erhielt er den Deutschen Phantastik-Preis, 2020 den Goldenen Homer. Seine erste Krimi-Reihe um Inspektor Paul Stainer vereint auf beeindruckende Weise Thomas Ziebulas Leidenschaft für deutsche Zeitgeschichte, spannende Kriminalfälle und seine Liebe zu Leipzig, das bis heute seine Lieblingsstadt in Deutschland ist. Der Autor lebt in der Nähe von Karlsruhe.

Verlag Wunderlich 2021, 464 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-0060-8
 
 

Buchtipp: Miriam Georg
 
Buchtipp: Miriam Georg "Elbleuchten"
Eine hanseatische Familiensaga

Villen an der Alster, Elendsviertel um den Hafen: Im Auftaktband ihrer Hamburg-Saga «Elbleuchten. Eine hanseatische Familiensaga» entwirft Miriam Georg ein Panorama der Hamburger Klassengesellschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund deutscher und Hamburger Geschichte, erzählt die Autorin die Liebesgeschichte zweier Menschen, die aus unterschiedlicheren Welten nicht stammen können:

Die Reederstochter Lily träumt davon, Schriftstellerin zu werden. Bei einer Schiffstaufe hält sie die Rede – da weht ihr ein Windstoß den Hut vom Kopf, ein Arbeiter will ihn zurückholen und wird dabei schwer verletzt. Lily ist entsetzt, dass niemand an seinem Schicksal Anteil nimmt. Dann kommt der junge Johannes Bolten zur Villa der Reeder, um für seinen verletzten Freund Geld zu fordern. Lily will helfen und lässt sich auf ein gefährliches Versteckspiel ein. Eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch Jo, der aus dem berüchtigten Gängeviertel stammt, hat ein Geheimnis, von dem Lily niemals erfahren darf.

Die Autorin Miriam Georg, geboren 1987, ist freiberufliche Korrektorin und Lektorin. Sie hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur sowie einen Master mit dem Schwerpunkt Amerikanisch-Indianische Literatur. Aus Liebe zu schönen Dingen betreibt sie außerdem ein Schmucklabel unter dem Namen Mina Gold. Wenn sie sich nicht auf einer ihrer Reisen befindet, lebt die Autorin mit ihrer gehörlosen kleinen Hündin Rosali und ihrer Büchersammlung in Berlin Neukölln.

rororo 2021, 640 Seiten, € 11,00 (D), 11,30 (A)
ISBN 978-3-499-00344-8
 
 

Buchtipp: Zukünfte – Offen für Vielfalt
 
Buchtipp: Zukünfte – Offen für Vielfalt
Ein Plädoyer für einen klugen Umgang mit dem Später

Unsere Vorstellungen von der Zukunft haben einen großen Einfluss auf unser Handeln in der Gegenwart, aber wir können unsere „Zukünfte“ aktiv gestalten, davon ist Dr. Stefan Bergheim überzeugt. Mit seinem inspirierenden Buch „Zukünfte – Offen für Vielfalt“ weckt er die Lust auf eigene Zukunftsarbeit.

„Leben ist Veränderung. Es lässt viele Möglichkeiten zu und eine große Offenheit für das was kommen könnte. Zum Glück. Sonst wäre alles vorherbestimmt und wir Menschen wären nur ausführende Organe irgendeines Planes“, so der Zukunftsforscher und Koordinator des UNESCO Zukünfte-Gipfels.

Sein motivierendes, gut lesbares Handbuch „Zukünfte – Offen für Vielfalt“ plädiert für einen klugen Umgang mit dem Später. Es stellt neue Methoden der Zukünftebildung erstmals in deutscher Sprache dar und lässt den Leser an den praktischen Erfahrungen des Autors aus seinen vielen Projekten teilhaben. Bergheim will Lust auf die eigene Zukunftsarbeit machen und bietet dafür zahlreiche konkrete Anregungen und Werkzeuge. Er empfiehlt kraftvolle Fragen zu stellen, unterschiedliche Menschen einzubinden, Zukünfte spielerisch zu entdecken und Visionen zu entwickeln. „Zukünfte – Offen für Vielfalt“ ist eine Einladung, die Offenheit und Ungewissheit der Zukunft als Geschenk anzunehmen und neue Möglichkeiten zu entdecken. Wir können unsere Vorstellungskraft trainieren, Annahmen sichtbar machen und mit ihnen experimentieren. Idealerweise machen wir das gemeinsam mit anderen, um die kollektive Intelligenz eines Systems zu nutzen und die vielen verschiedenen Zukunftsoptionen sichtbar zu machen. Aus der Angst vor der Zukunft kann so neue Hoffnung, neue Zuversicht und neues Handeln entstehen.

Aussagekräftige Illustrationen und persönliche Begegnungen des Autors runden das Buch ab und begleiten den Leser auf dem Weg zur eigenen Zukünftekompetenz.

ZGF Verlag 2020, 200 Seiten, € 20,00 (D)
ISBN 978-3-753116-02-0
 
 

Buchtipp: Alexandra Kraft
 
Buchtipp: Alexandra Kraft "Der gemeine Unterschied"
Männer und Frauen nehmen unterschiedlich ab. Diätpläne und auch die Wissenschaft haben das allzu lange ignoriert. Heute wissen wir: Wer schlank und gesund werden will, muss die Eigenheiten der Geschlechter beachten. Heute gibt es nicht mehr viele Gründe, warum Frauen auf Männer neidisch sein müssten. Aber das hier ist einer: Wenn Männer abnehmen wollen, nehmen sie meistens auch wirklich ab. Das ist bei Frauen anders. Mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland hat schon eine Diät hinter sich, 28 Prozent sogar mehrere. Belohnt werden sie selten – im Gegenteil: Fast jede zweite erlebt den Jo-Jo-Effekt, nimmt nach dem Ende der Diät schnell wieder zu und wiegt nach einigen Monaten oft mehr als zuvor. Die Männer dagegen verlieren nicht nur schneller, sondern auch signifikant mehr Gewicht als Frauen – das ist die wissenschaftliche Erkenntnis einer internationalen Untersuchung unter Leitung der Universität Kopenhagen mit 2020 stark übergewichtigen Probanden. Mehr noch: Nur knapp acht Prozent der Männer sagen, dass sie jemals mit einer Diät unzufrieden waren. Erst seit kurzem setzt sich in der Ernährungswissenschaft die Erkenntnis durch, dass Frauen und Männer, wenn es um Diäten geht, sehr unterschiedlich ticken. Ihr Übergewicht wird durch verschiedene Faktoren ausgelöst und begünstigt, sie reagieren physisch und psychisch anders auf bestimmte Nährstoffe, und nicht zuletzt lassen sie sich auf sehr verschiedene Weise zum Abnehmen motivieren. In diesem Buch finden sich die neuesten Erkenntnisse zum geschlechtsspezifischen Abnehmen, mit denen Frauen, Männer oder Paare erfolgreicher abnehmen können. Neben viel Hintergrundwissen, kommen auch Menschen zu Wort, die am eigenen Leib die Vor- und Nachteile bestimmter Diäten erfahren haben. Mit spezifischen Ernährungsplänen und Fitnessübungen kommen hier Frauen wie Männer gleichermaßen auf ihre Kosten.

Verlag Südwest 2020, 224 Seiten, € 18,00 (D), 18,50 (A) / SFr 25,90
ISBN: 978-3-517-09979-8
 
 

Buchtipp:
 
Buchtipp: "Die neue Nebenbei-Diät"
Schlank und gesund ohne Kalorienzählen

Kein Mensch möchte, dass sich alles in seinem Leben nur noch um das Thema Abnehmen dreht. Warum auch? Ständig an Verbote und Regeln zu denken, würde inner­halb kurzer Zeit innere Widerstände hervorrufen und die Esslust sogar noch steigern. Um auf lange Sicht Erfolg zu haben, ist es auch gar nicht erforderlich, sklavisch einer Essanleitung zu folgen oder teure Produkte zu kaufen. Viel besser sind kleine dauer­hafte Änderungen, die unkompliziert in den eigenen Alltag passen. Darum geht es in der neuen Nebenbei-Diät der Stiftung Warentest.
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