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Buchtipps

Buchtipp: Wolfgang Kaes
 
Buchtipp: Wolfgang Kaes "Das Lemming-Projekt"
Thriller

Frigiliana, ein idyllisches Dorf in Andalusien. Hier lebt Alejandro. Der junge Kunsthistoriker säubert im Auftrag der Firma CleanContent das Internet vom digitalen Giftmüll, von Pornographie, Hass und Gewalt. Als sich seine Kollegin Maria von einer Brücke stürzt, wird Alejandro klar, dass sein Job nicht nur brutal, sondern lebensgefährlich ist. Dann tauchen auf seinem Bildschirm Fotos auf, die verschüttete Erinnerungen wecken und seine Mutter in Panik versetzen. Jemand will ihm Angst machen. Doch Alejandro lässt sich nicht einschüchtern. Bald steht er vor einem Grab auf einem Friedhof aus der Zeit der Franco-Diktatur, als die katholische Kirche noch allmächtig war, und damit beginnt die Suche nach der Wahrheit. Sie wird mit jedem Tag gefährlicher, denn Alejandros unsichtbarer Gegner ist mächtig: Er hat die Macht, in die Seelen der Menschen zu dringen ...

Verlag Rowohlt Polaris 2021, 432 Seiten, € 16,00 (D)
ISBN: 978-3-499-00610-4
 
 

Buchtipp: Hasnain Kazim
 
Buchtipp: Hasnain Kazim "Mein Kalifat"
Ein geheimes Tagebuch, wie ich das Abendland islamisierte und die Deutschen zu besseren Menschen machte

Ein junger Mann fährt mit dem Zug. Er ist auf dem Weg von Wien nach Berlin und bleibt zufällig in Dresden hängen. Er verpasst den Anschluss und gerät durch Zufall auf die Gegendemo zu Pegida. Plötzlich kommt dem jungen Mann die Idee – er hat sich immer schon über Pegida aufgeregt – sich auf die Bühne zu stellen und das Kalifat auszurufen. Er wird das Volk islamisieren und im Grunde den Pegida-Leuten endlich einen Grund zu geben, wenigstens sinnvoll zu demonstrieren und nicht gegen ein Phantom.

Soweit die Legende, wie der Kalif zum Kalifen wurde – nacherzählt und aufgeschrieben von Hasnain Kazim. Mit »Mein Kalifat« liefert der Bestsellerautor eine gnadenlose Abrechnung mit allem, was in unserem Land schiefläuft: herrlich überdreht, komplett fiktiv und trotzdem sehr wahr.

Verlag Penguin 2021, 288 Seiten, € 13,00 (D), 13,40 (A) /SFr 18,90
ISBN 978-3-328-10734-7
 
 

Buchtipp: Martin Becker
 
Buchtipp: Martin Becker "Kleinstadtfarben"
Roman.

Kriminalkommissar Pinscher frisst, statt zu essen, er säuft, statt zu trinken, er quarzt, statt zu rauchen, und er ackert, statt zu arbeiten. Pinscher wiegt hundertdreißig Kilo bei einer Körpergröße von einssiebzig, wobei das um fünf Zentimeter geschummelt ist. Sein Aussehen gibt nur zum Teil seine Maßlosigkeit wieder. Seine Kleidung ist zwar ordentlich, aber immer ein wenig aus der Mode. Denn so ganz ist er nie weggekommen aus der Kleinstadt Mündendorf, in die er nun - nach Jahren in der Großstadt – aufs Polizeirevier zwangsversetzt worden ist. Er muss jetzt etwas tun, was er all die Jahre vermieden hat: sich der Erinnerung stellen und wirklich Abschied von seiner Mutter nehmen. Und Frieden mit sich selber finden.

Martin Becker, 1982 geboren und in Plettenberg im Sauerland aufgewachsen, ist freier Autor und Literaturkritiker für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. „Kleinstadtfarben“ ist sein dritter Roman. Martin Becker lebt in Halle.

Luchterhand Verlag 2021, 288 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A) / SFr 28,90
ISBN: 978-3-630-87637-5
 
 

Buchtipp: Josef H. Reichholf
 
Buchtipp: Josef H. Reichholf "Flussnatur"
Ein faszinierender Lebensraum im Wandel

Flüsse »betreffen« uns alle: Die Dürren der letzten Jahre und die Hochwasserfluten von 2021 führten uns in drastischer Weise vor Augen, welche Fehler beim Ausbau der Bäche und Flüsse gemacht worden sind. In seinem neuen Buch »Flussnatur« nimmt uns Josef H. Reichholf mit hinaus ans fließende Wasser, zu den Ufern, Biberburgen und Auwäldern an Inn und Isar, Donau und Elbe – und zeigt auf, wie sehr sich an unseren Flüssen ausdrückt, wie wir auch mit unserem Land umgehen.

Ob langanhaltende Trockenheit oder Starkregen – es hängt vom Zustand der Flüsse ab, wie sie darauf reagieren. Die Tod und Vernichtung bringenden Fluten dieses Sommers haben das in Deutschland, Österreich und anderen Regionen Mitteleuropas höchst dramatisch vor Augen geführt. Als Verursacher gilt der Klimawandel, doch dieser wirkt nur im Hintergrund. Dürre und Fluten entstehen, weil Auwälder gerodet, Feuchtgebiete trockengelegt, Flüsse begradigt und Flächen versiegelt wurden. All das hat den Wasserhaushalt überlastet.

»Wollen wir wirklich besser vorsorgen, müssen wir unsere Flüsse wieder frei(er) fließen lassen und ihnen viele kleine Überschwemmungsgebiete zubilligen«, sagt Josef H. Reichholf, Autor des neuen Buchs. »Der Rückbau ist geboten, denn solche Gebiete mindern die großen Fluten. Allein den Klimawandel für die aktuellen Hochwasserfluten verantwortlich zu machen, wäre nur eine willkommene Ausrede, um konkret wieder einmal nichts zu tun.«

Mit »Flussnatur« lädt der renommierte Naturwissenschaftler, Ökologe und Bestsellerautor zu nachdenklich stimmenden Exkursionen an verschiedene Flüsse Mitteleuropas ein – und zeigt dabei nicht nur, dass Fließgewässer zu den vielfältigsten und biologisch interessantesten Landschaftsbestandteilen zählen, sondern auch, warum sie so konfliktträchtig sind.

Das Buch berichtet über erfolgreiche Renaturierungen, führt Stauseen vor, die sich zu Vogelparadiesen entwickelt haben, und bringt uns das Leben von Flussbewohnern wie Biber, Eisvogel & Co nahe. Es liefert eine Darstellung der Natur unserer Flüsse, die ihresgleichen sucht.

oekom Verlag 2021, 320 Seiten, € 24,00 (D), 24,70 (A)
ISBN 978-3-96238-285-8
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Die Cafés von Paris, Murielle Rousseau
Insel Verlag/ Suhrkamp, 2021
Premiere - Buchvorstellung mit musikalischer Begleitung
im CCFF, Münsterplatz Freiburg
Mittwoch, 22. September | 19.30 Uhr

Die Pariserin Murielle Rousseau nimmt Sie mit in ihre Lieblingscafés der Stadt. Vom Café de Flore über das Café Marly im Louvre, dem Deux Moulins im Montmartre bis zur Brasserie Lipp: Sowohl die kleinen, mit einfachen Holztischen ausgestatteten Bistrots um die Ecke als auch die traditionellen und interessanten Cafés, in denen sich seit je Kultur und Alltag begegnen, sind untrennbar mit dem Leben und dem Flair der Stadt verbunden.

Murielle Rousseau entführt die Leserinnen und Leser in die schönsten und einzigartigsten Cafés ihrer Heimatstadt und erzählt auf besondere, charmante und sehr französische Art zahlreiche Café-Geschichten der Vergangenheit und Gegenwart. Ein lebendiges Porträt der traditionellen und modernen Pariser Caféhaus-Tradition. Mit musikalischer Umrahmung.

Sprache: D
Eintritt: €7 | €5 ermäßigt
Anmeldung: s.lefebvre@ccf-fr.de
 
 

 
„Heimatschutzarchitektur vor Ort“
Autor Ralf Müller stellt Neuerscheinung des Stadtarchivs und des AK Regionalgeschichte vor

Am Montag, 20. September, wird um 18 Uhr in der „Stube“ im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz das Buch „Heimatschutzarchitektur vor Ort. Joseph Schlippe als Leiter des Freiburger Hochbauamts und Wiederaufbaubüros 1925-1951, unter Berücksichtigung der gleichzeitigen Entwicklung in Basel“ vorgestellt. Das Werk von Ralf Müller ist der inzwischen 45. Band der Reihe „Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br.“, zugleich erschienen als Band 18 der vom Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg e.V. herausgegebenen Reihe „Alltag & Provinz“.

Die im späten 19. Jahrhundert aufkommende Lebensreformbewegung kritisierte die echten oder vermeintlichen Auswüchse der zunehmenden Industrialisierung und des rapiden Wachstums der Städte und formulierte hierauf Antworten in verschiedenen Bereichen. In diesem Kontext bildeten sich auch die Grundlagen der Heimatschutzarchitektur heraus, die in der Weimarer Republik und während der Zeit des Nationalsozialismus ihre Blütezeit erlebte.

Dieser Architekturstil grenzte sich von der in den Augen seiner Protagonisten als dekadent empfundenen Formenvielfalt der Gründerzeit-Architektur ab – aus ästhetischen wie weltanschaulichen Gründen. Die zentralen Ideale der Heimatschutzarchitektur: Häuser mit geneigten Dächern und schlicht gehaltenen Fassaden, ohne allzu große Fenster, erbaut mit regional üblichen Materialien und unaufdringlich eingepasst in das Stadt- und Straßenbild. In Freiburg waren die Ideen nach 1945 handlungsleitend, um die kriegszerstörte Altstadt wieder aufzubauen.

Die jetzt vorgestellte Analyse untersucht die Arbeit des Heimatschutzarchitekten Joseph Schlippe, der von 1925 bis 1951 Leiter des Freiburger Hochbauamtes war. Die Ergebnisse werden in größere politisch-gesellschaftliche Zusammenhänge eingebettet und mit der zeitgleichen Entwicklung in Basel verglichen, die sich trotz der geografischen Nähe beider Städte wesentlich unterscheidet.

Der Eintritt ist frei, es gibt allerdings eine begrenzte Teilnehmerzahl. Daher wird eine Anmeldung per mail an stadtarchiv@stadt.freiburg.de empfohlen. Die Veranstaltung des Stadtarchivs Freiburg findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg sowie dem Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland statt.

Die Publikation ist im Buchhandel oder direkt beim Stadtarchiv, Grünwälderstraße 15, 79098 Freiburg (Telefon: 201-2701, E-Mail: stadtarchiv@stadt.freiburg.de), erhältlich.

Ralf Müller
Heimatschutzarchitektur vor Ort.
Joseph Schlippe als Leiter des Freiburger Hochbauamts und Wiederaufbaubüros 1925-1951, unter Berücksichtigung der gleichzeitigen Entwicklung in Basel
Verlag Stadtarchiv Freiburg i. Br., Freiburg 2021,
572 S., 26 Abb., Format 15,5 x 22,5 cm, gebunden,
ISBN 978-3-923272-46-4, Preis: 30 Euro

Die Veröffentlichungsreihe:
Die Reihe der „Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau“ blickt auf eine lange Tradition zurück. Sie besteht seit 1890 und diente zunächst der Publikation bislang unveröffentlichter Quellen zur Stadtgeschichte. Im Laufe der Zeit verlagerte sich allerdings der Akzent bei den Neuerscheinungen fast gänzlich auf die Seite der darstellenden Arbeiten. Dissertationen mit neuen stadtgeschichtlichen Forschungen stehen nun im Vordergrund. Inzwischen sind 45 Bände (einige als Doppelbände) im Verlag des Stadtarchivs erschienen.
 
 

Buchtipp: Vlada Mättig und Katharina Vogt
 
Buchtipp: Vlada Mättig und Katharina Vogt "Rauschlos glücklich"
Trinkst du noch oder lebst du schon? Zwei junge Frauen erzählen von ihrer Alkoholsucht und wie sie wieder zurück in ein rauschloses Leben gefunden haben

Wer trinkt nicht auch gerne mal ein Gläschen Rotwein am Abend oder stößt am Wochenende mit Freund*innen auf das Leben an? Einfach mal den Tag entspannt ausklingen lassen oder das wohlverdiente Wochenende gemeinschaftlich einläuten. Trinken bedeutet Spaß haben. Alkohol schafft Entspannung. Und das Feierabendbier gehört nach einem stressigen Tag automatisch dazu. Oder? Doch was passiert, wenn aus einem Gläschen gleich zwei oder drei werden? Oder wenn ein geselliges Zusammentreffen ohne Alkohol nicht mehr vorstellbar scheint? Wann nimmt der scheinbar "normale" Genuss von Alkohol krankhafte Züge an? Wann wird „ein Gläschen“ zur Sucht?

Noch immer gilt Alkoholkonsum als cool, gesellig und als Ausdruck von Lebensfreude. Trinken bis zum Filmriss erfährt Anerkennung, Feiern ohne Alkohol hingegen wirkt verdächtig. Doch die Spanne zwischen einem moderaten Alkoholkonsum und einer ernsthaften Abhängigkeit ist schmal. Vlada Mättig und Katharina Vogt haben dies am eigenen Leib erlebt und wissen, was Alkohol anrichten kann. In ihrem Buch "Rauschlos glücklich" brechen die beiden Freundinnen das Tabu und erzählen offen und ehrlich von ihren Leben, in welchen der Alkohol die volle Kontrolle hatte. Sie zeigen auf, was es insbesondere bedeutet als Frau alkoholabhängig zu sein und in welchen subtilen Formen sich dies manifestiert. Basierend auf ihren eigenen Erfahrungen legen sie dar, wie sie den Alkohol bezwungen und sich gesellschaftlichen Konventionen und Gruppenzwang entgegengestellt haben. Dabei klären sie auf, was wirklich hinter dem Bedürfnis zu trinken steht, wovor der Alkohol die Augen zu verschließen hilft – und wie der Teufelskreis durchbrochen werden kann.

Dieses Buch ist ein Wegweiser für alle, die das Leben nüchtern, frei und selbstbestimmt feiern möchten. Es macht Mut, sich auf das Abenteuer Nüchternsein einzulassen. Denn den Alkohol wegzulassen, bedeutet keinen Verzicht, es ist ein Schritt in ein neues, unabhängiges und vor allem freies Leben!

Vlada Mättig (*1985) und Katharina Vogt (*1986) sind Freundinnen seit Kindheitstagen. Sie teilten in fast 30 Jahren Freundschaft nicht nur die guten und schlechten Zeiten, sondern vor allem auch viele Flaschen Wein – und kennen daher die Schattenseiten des Alkoholkonsums. Heute leben sie beide nüchtern und haben gemeinsam das Unternehmen me | sober. gegründet und unterstützen durch ihr Mentoring-Programm Menschen auf ihrem Weg in die Nüchternheit. Parallel betreibt Vlada Mättig einen gleichnamigen Podcast. Beide leben in Zittau.

Verlag Knaur 2021, 272 Seiten, € 14,99 (D)
ISBN: 978-3-426-79140-0
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Buchtipp: Christiane Tramitz
 
Buchtipp: Christiane Tramitz "Das Dorf und der Tod"
Kriminalroman nach einer wahren Begebenheit

Eine furchtbare Entscheidung, die hundert Jahre zurückliegt. Eine ausgelöschte Familie. Und ein Dorf, das bis heute schweigt. Abgründig, erschütternd und packend.

1995, ein idyllisches Dorf in Oberbayern. Kurz vor Weihnachten geschieht dort ein bestialischer Mehrfachmord. Drei Menschen sterben, der Täter begeht Suizid, die Polizei kommt zu dem Schluss, dass „Hass“ das Mordmotiv gewesen ist, und stellt die Ermittlungen ein. Doch woher kommt dieser unbändige Hass? Christiane Tramitz, selbst in diesem Ort aufgewachsen, macht sich auf die Suche und stößt auf furchtbare Ereignisse, die über hundert Jahre zurückliegen: Alles begann mit einer jungen Frau, einer unglücklichen Liebe und einer tragischen Entscheidung, die sich über zwei Generationen hinweg auswirkte und in die ebenso grauenhafte wie verzweifelte Tat mündete.

Basierend auf dieser wahren Geschichte und ihren eigenen Recherchen hat die Bestsellerautorin einen True-Crime-Roman geschrieben, der den alten Fall neu aufrollt.

Verlag Ludwig 2021, 288 Seiten, € 16,00 (D), 16,50 (A) / SFr 22,90
ISBN 978-3-453-28124-0
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