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Sonstiges

#4: (Jugendlicher) Protest in der Demokratie
Quelle: unsplash.com | Mika Baumeister
 
#4: (Jugendlicher) Protest in der Demokratie
Neu in der Materialienreihe „Jetzt mal konkret! Anregungen für den Unterricht“

Zum Thema „(Jugendlicher) Protest in der Demokratie“ ist jetzt eine neue Ausgabe der Materialienreihe „Jetzt mal konkret! Anregungen für den Unterricht“ erschienen. Sie richtet sich an Lehrkräfte und vermittelt Ideen für die Praxis. Das „Team meX“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) stellt die zehnseitige, bebilderte Online-Publikation in Kooperation mit dem Verein ufuq.de kostenlos zur Verfügung.

Politischer Protest, insbesondere von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, ist in den vergangenen Jahren in den Fokus gerückt. Auch die Aktionen der Gruppe „Letzte Generation“ sorgten zuletzt für Aufmerksamkeit, bewegt sich diese Form des Protests rechtlich gesehen in Grauzonen oder sogar im Bereich des Illegalen. Wie weit also darf Protest in der Demokratie gehen? Wann nimmt er die Form zivilen Ungehorsams an? Kann ein Protest zwar geltendes Recht brechen, aber trotzdem legitim sein? Und wenn ja, für welche Proteste gilt das und für welche nicht?

Die Materialiensammlung will diese Fragen anhand aktueller Protestbeispiele greifbar machen und zur kontroversen Diskussion anregen. Sie eignet sich zur Verwendung ab Klasse 9 aller Schularten und berücksichtigt verschiedene Erfahrungs- und Wissensstände. Zudem enthält sie ausformulierte Lernziele und bietet sowohl Hintergrundinformationen als auch methodisch vielfältige Arbeitsaufträge.

Die Online-Publikation erscheint im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) und in Kooperation mit dem Fachbereich „Team meX. Mit Zivilcourage gegen Extremismus“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Unter https://www.team-mex.de/jetzt-mal-konkret steht sie zum kostenlosen Download bereit.
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Demokratie in Krisenzeiten – Herausforderungen und Chancen
„Deutschland & Europa“ - Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuer Ausgabe

Inwiefern setzen die aktuellen Krisen die Demokratie noch stärker als bisher unter Druck? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ (D&E) ist es ab sofort erhältlich.

Die neue Ausgabe umfasst acht fachwissenschaftliche Aufsätze renommierter Autorinnen und Autoren, die u. a. die „Krise der Demokratie“ empirisch überprüfen. Zentrale Herausforderungen werden angesprochen, so die Corona-Proteste oder die schwindende Bedeutung der Volksparteien. Zwei Beiträge thematisieren mögliche Ursachen der Krisensymptome wie die politische Ungleichheit, nicht nur in Deutschland, und das Demokratiedefizit auf EU-Ebene. Schließlich werden Lösungsansätze vorgestellt. Eine Abhandlung nimmt Potenziale und Grenzen von Bürgerräten als Format einer dialogischen Bürgerbeteiligung in den Blick. Eingerahmt werden die Beiträge von der nur scheinbar trivialen Frage, was denn unter Demokratie zu verstehen ist. Diesen grundlegenden Aspekt behandelt auch ein Podcast aus der LpB-Reihe „Politisch bildet“, der erstmalig zum Heft entstanden ist: D&E-Autor Alexander Thiele vertieft darin das Verhältnis von Demokratie und Rechtsstaat. Mit seiner Einschätzung zur Lage der Europäischen Union nach 65 Jahren rundet der Verfassungsrechtler Dieter Grimm die neue Ausgabe von „Deutschland & Europa“ ab.

Die fachwissenschaftlichen Aufsätze wurden von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern didaktisch aufbereitet und durch weitere Unterrichtsmaterialien ergänzt. Sie lassen sich in der gymnasialen Oberstufe vor allem in Gemeinschaftskunde, aber auch in anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern, einsetzen. Darüber hinaus stehen sowohl ein Moodle-Raum für Lehrkräfte, der Tafelbilder, Materialien zur Differenzierung, Beispielklausuren etc. bereithält, als auch ein frei zugänglicher Schülerraum mit interaktiven Anwendungen zur Verfügung.

Das Heft steht im Internet unter https://www.deutschlandundeuropa.de/ kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Pop-up-Store am Münsterplatz: Live-Musik am 09. Dezember
Am Freitag, den 09. Dezember 2022 erwartet die Besucherinnen und Besucher des Pop-up-Stores am Münsterplatz 3 in Freiburg von 17:00 bis 20:00 Uhr Live-Musik. Auftreten werden die Singer-Songwriterinnen Freyja und Lisa Huber sowie der Rapper Tausendsassa. Der Eintritt ist kostenfrei und vor Ort ist auch für das leibliche Wohl mit Getränken und Speisen gesorgt.

Die junge Künstlerin Lilly-Freyja (18) hat das Klavierspielen autodidaktisch erlernt. Mit 14 Jahren hat sie den Songwriting-Wettbewerb der Popakademie Baden-Württemberg gewonnen. Ihre Songs handeln vom Erwachsenwerden, von Selbstzweifeln, Freundschaften, Liebe und vor allem dem Prozess, sich selbst zu finden und sich so zu akzeptieren und zu lieben, wie man ist. Sie wird von 17:00 bis 17:45 Uhr im Pop-up-Store auftreten.

Lisa Huber ist Singer-Songwriterin aus Freiburg und in einer Mischung aus Tagebuch und Selbsttherapie schreibt sie über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse. Ehrliche und authentische Songtexte über Ängste und Wut, Sehnsüchte und Leichtigkeit schaffen mit dem Publikum eine ganz besondere Art der Intimität und lassen in die einzelnen Emotionen „reinfühlen“. Lisa Hubers Auftritt im Pop-up-Store ist von 18:00 bis 18:45 Uhr.

Tausendsassa, der „ungefährlichste Rapper der Welt“, bewegt sich irgendwo zwischen Poetry Rap und Rap Chansons. Dabei behandelt er den alltäglichen Wahnsinn eines Künstlers: Liebe, Widersprüche, Ansprüche und Realität. Tausendsassa kommentiert die kleinen und großen Katastrophen des Lebens voller Leidenschaft, Humor, Selbstironie und Ernsthaftigkeit mit einem realistischen, kritischen und wachen Blick auf die Welt; gespickt mit Leichtigkeit, Reimen und Sarkasmus. Tausendsassa tritt von 19:00 bis 19:45 Uhr auf.

Mit dem musikalischen Abend schafft die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) gemeinsam mit dem Innenstadteinzelhandel ein weiteres Highlight in dem Pop-up-Store am Münsterplatz. Bis zum 30. Dezember werden sich dort noch Einzelhändler, lokale Labels sowie Gastronomen präsentieren. Der Popup-Store hat von Donnerstag bis Samstag in der Zeit von 12 bis 19 Uhr geöffnet.

Ermöglicht wird das Projekt durch eine Förderung aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ermöglicht.

Im Pop-up-Store stellen aus: No Bananas mit hochwertiger Design Mode, Blickfang mit nachhaltiger und fairer Mode, Eden mit handgefertigter Keramik aus Portugal, der Textilverleih Die Kleiderei, die Florale Werkstatt mit Blumen und Deko, Zylinder mit Feinkost aus Italien, Schmuckwerk mit Schmuck und Accessoires, Hedwig Store mit Textil und Interior Produkten, Gree Free mit nachhaltigen Shirts aus Freiburg, Riso mit Druckerzeugnissen, Karten und Geschenkartikeln sowie Rampsberger mit Küchen Accessoires. Vor Ort werden zudem die Sichelschmiede Kaffee und Kuchen und das Huber Café Suppen und Snacks anbieten.
 
 

Karlsruhe: Highlights auf der Bühne des Christkindlesmarkts
© Roland Fränkle, Presse- und Informationsamt, Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Highlights auf der Bühne des Christkindlesmarkts
Programm der kommenden Woche steht fest

Jeden Abend versetzen Karlsruher Künstlerinnen und Künstler von 18 bis 19 Uhr den Christkindlesmarkt und sein Publikum in eine besinnliche und weihnachtliche Atmosphäre. Am Dienstag, 6. Dezember, spielt das Kosaken Ensemble „Anuschka“. Es wird in traditioneller Kleidung unter dem Motto „Ich bete an die Macht der Liebe“ als Konzert für den Frieden auf der Bühne auftreten. Mit Klavier, Gesang (Tenor/ Sopran), Bajan und Geige kreiert das Ensemble eine unverkennbar schöne Atmosphäre.

Am Donnerstag, 8. Dezember, spielt das Windkraft-Orchester des Badischen Konservatoriums. Die Schülerinnen und Schüler des KONS im Alter von sechs bis 13 Jahren werden mit ihren Blech- und Holzblasinstrumenten ein buntes Sammelsurium aus altbekannten Weihnachtsliedern präsentieren. Am Sonntag, 11. Dezember, tritt Patrick Lemm auf. Der Karlsruher Musiker mit Herz und Seele ist unter anderem durch die 360 Grad Sessions im Brauhaus 2.0 in bekannt. Dort hat er, inmitten des Raumes, eine Bühne mit Wohnzimmeratmoshäre geschaffen. Nun wird der charismatische Sänger mit seiner Gitarre den Marktplatz mit jeder Menge positiver Energie einhauchen.

Weitere Auftritte finden am Montag, 5. Dezember (Musikverein Büchig e.V.), Mittwoch, 7. Dezember (Niklas und Mally - Gesangsduo), Freitag, 9. Dezember (Musikverein Lyra e.V. Stupferich) und am Samstag, 10. Dezember (Andreas Mangold) statt.
 
 

Konzert: Puls Plus
Puls Plus: Ensemble Rot (c) Foto: Marc Doradzillo
 
Konzert: Puls Plus
Ensemble Rot

Do 08.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

ENSEMBLE ROT das Neue Musik- Schlagzeug und Performance-Ensemble, gibt zusammen mit Richard Millig (e-Orgel) und Julia Malik (Gesang) ein Multimediales Konzert mit vier Uraufführungen von Camilo Bornstein, Teresa Grebchenko, Joachim Heintz und Farhad Hosseini.

Ziel des "Puls Plus" Projekts ist, sowohl auf die Internationale Neue Musikszene Deutschlands als Reichtum an diverser Vielfalt hinzuweisen als auch Heterogenität als solche durch virtuose performative Musik hervorzuheben. Ebenso geht es darum, die Vielfalt der möglichen künstlerischen Kommunikation zu zeigen: zwischen Schlagzeugerinnen untereinander, Instrumenten untereinander, Komponisten und Interpreten, Musik und anderen Medien, zwischen Maschine (Elektronik) und Mensch und natürlich zwischen den Projektschaffenden und dem Publikum.

MIT
Yuyoung Jin, Nanae Kubo, Nagisa Shibata und Teresa Grebchenko – Schlagzeug
Richard Millig – E-Orgel
Julia Malik – Gesang
Hassan Sheidaei – Video
Weronika Haber – Bilderbuch
Farhad Illaghi Hosseini – Elektronik
Joachim Heintz - Elektronik

Stück-Dauer: 70 min

Gefördert von Musikfonds und Kulturamt Freiburg

Eintritt: 17,00 € / 10,00 €
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Protest und Umbruch
Sondervorstellung des prämierten Dokumentarfilms „Dear Future Children“
mit anschließendem Gespräch mit Regisseur Franz Böhm

Mi, 8. Dezember 2022, 20.30 Uhr, Harmonie Kino Frankfurt

Das Museum für Kommunikation Frankfurt zeigt die Reihe KlimaKINO in Kooperation mit den Arthouse Kinos Frankfurt anlässlich der Ausstellung KLIMA_X.

Weltweite Protestbewegungen nehmen zu. Demonstrationen historischen Ausmaßes in Iran, Chile und Hongkong, streikende Schulkinder und Störaktionen in Museen und auf Straßen von Gruppen wie „Letzte Generation“. Wer sind diese jungen Aktivist:innen hinter diesem politischen Umbruch? „Dear Future Children“ ist ein Dokumentarfilm über eine neue Generation, die die Aufmerksamkeit auf Themen lenkt, über die zu lange geschwiegen wurde. Der Film erforscht die Auswirkungen des Aktivismus auf das Leben dieser jungen Menschen und untersucht ihren Antrieb, trotz großer Hürden, immer weiterzumachen. Auf dem Hot Docs International Film Festival gewann der 23-jährige Regisseur Franz Böhm als bisher jüngster Filmemacher mit „Dear Future Children“ den Publikumspreis.

Drei Länder, drei Konflikte, drei Frauen und ein ziemlich ähnliches Schicksal: Tränengas und Gummigeschosse, Wasserwerfer und tödliche Dürre, Regierungen, die nicht zuhören wollen und eine junge Generation, die zurecht wütend ist. Doch sie haben nicht vor aufzugeben: weder Hilda, die in Uganda für die Zukunft unserer Umwelt kämpft, noch Rayen oder Pepper, die in Santiago de Chile und Hongkong für mehr soziale Gerechtigkeit und Demokratie auf die Straßen gehen. Sie kämpfen weiter. Für ihre und unsere zukünftigen Kinder.

Regisseur Franz Böhm
Geboren 1999, wuchs Franz Böhm in Stuttgart auf. Nach früher Erfahrungen als Set-Runner arbeitete er sich über diverse Filmprojekte hoch, bevor er mit 16 Jahren seinen ersten eigenen Film namens „Harmonie der Anderen“ drehte. Für sein über Crowdfunding-finanziertes, dokumentarisches Filmprojekt „Christmas Wishes“ reiste Franz Böhm nach Berlin und tauchte dort in das Leben junger Obdachloser ein. Nach zwei Praktika in Berlin verwirklichte er seinen dritten Kurzfilm „Good Luck“, welcher auf dem BIFF Premiere gefeiert hat und auf vielen weiteren, internationalen Filmfestivals gezeigt wurde.

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Mittwoch, 7. Dezember 2022, 20.30 Uhr
Kinovorstellung „Dear Future Children“ und Gespräch mit dem Regisseur
Alter: FSK ab 12 Jahren
Kosten: Mit Vorlage der Kinokarte gewährt das MfK freien Eintritt zur Ausstellung und gegen Vorlage des Museumstickets kostet das Kino-Ticket 3 Euro weniger (beim Kauf an der Kinokasse).
Tickets: https://bit.ly/3APwe9v
Ort: Harmonie Kino, Dreieichstraße 54, 60594 Frankfurt
Hinweis: Für die Ermäßigung der Kinotickets bitte die Museumseintrittskarten aufbewahren. | Freier Eintritt ins Museum mit der Kinokarte der Vorstellung.

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Donnerstag, 8. Dezember 2022, 10.15 Uhr
Vormittagskino für Klassen und Gruppen mit anschließendem Gespräch
Bei der Vorstellung für Klassen diskutieren Nina Voborsky, Leiterin der Museumsvermittlung und Timo Gertler, Kuratorenteam KLIMA_X, im Anschluss über den Film und Protestformen bzw. Formen des Widerstands.
Alter: FSK ab 12 Jahren
Anmeldung: vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de oder (069) 60 60 321
Kosten: 7 € pro Person
Hinweis: Freier Eintritt ins Museum mit der Kinokarte der Vorstellung.
 
 

Tanzperformance: NEXT NATURE
Next Nature (c) Foto: Nikki Wagner
 
Tanzperformance: NEXT NATURE
SILENT COSMONAUTS KOLLEKTIV

PREMIERE: Do 01.12. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 02.12.-Sa 03.12. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater

Ist das Ende der Welt näher, als wir denken? Was passiert in der Zwischenzeit? Welche uns noch unbekannten Welten tauchen auf? Welche Synergien überdauern das Ende?
NEXT NATURE, die neue abendfüllende Tanzperformance des Silent Cosmonauts Kollektivs, entwirft poetische Spekulationen dazu. Balancierend zwischen Utopie und Dystopie wird in dieser Performance das Nichtwissen als Chance betrachtet.

Pulsierende Bewegungen, zirkulierende Klänge sowie eine skulpturen-artige Szenographie laden dazu ein, mit allen Sinnen durch die Dunkelheit hindurch zu tauchen, sich in das Unbekannte hinein zu lehnen, und Ungeahntes zu entdecken.

Inspiriert durch Anna L. Tsings Buch “Der Pilz am Ende der Welt" gestaltet sich ein Abend voller Fantasie, Schönheit und Reflexion: unter der Oberfläche liegt unentdecktes Potenzial!

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg

MIT
Produktion und künstlerische Leitung: Silent Cosmonauts Kollektiv I Mathilde Bonte, Fiona Combosch, Ewelina Kotwa
Tanz & Performance: Fiona Combosch
Peformance support: Andrea Kreisel, Yifeng Wang, Olivia Maillet
Dramaturgie und Choreographie: Silent Cosmonauts Kollektiv
Musikkomposition: Fiona Combosch und Konrad Wiemann
Kostüm & Bühne: Silent Cosmonauts Kollektiv
Sci-Fi Mentoring: Lea Kieffer
Licht: Natalie Stark, Jan Hucklenbroich, Vincent Völkel
Grafik: Katharina Mordarska-Koldras

Gefördert von Kulturamt Freiburg, LaFt BW, Neustart Kultur

Eintritt: 20,00 € / 15,00 €
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Theater: Love & Error
Love and Error / Foto: Leander Creutzburg
 
Theater: Love & Error
Freiburger Theater Compagnie

Mi 23.11. - Do 24.11. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Eine illustre Gruppe von Figuren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, scheint vor der Welt, der Gesellschaft und den Gefahren, die in dieser lauern, zu fliehen. Es sind aber keine Einsiedler*innen, die sich so vor der Welt verschließen und sich in Askese üben.

Nein, die Lebenslust quillt aus all ihren Sinnen und Poren. Durch Liebeslieder und Geschichten, Aphorismen sowie erotische Spielereien will die Gruppe einen inneren Frieden finden, eine Gefahr aussitzen und sich inspirieren von Humor, Fabulierkunst und Liebeleien. Ist in diesem Ansinnen nicht bereits der Fehler vorprogrammiert? Wird sie die Realität nicht erbarmungslos einholen? Egal wohin man flieht, trägt man nicht stets den Käfig der eignen Unzulänglichkeit und Unfreiheit mit sich? Werden sich unsere Held*innen auf der Flucht sich selbst überlisten, oder kann ihr Ansinnen gelingen?

Eintritt: 17,00 / 13,00 €
 
 



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