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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Von Erbfeinden zu guten Nachbarn. Die deutsch-französischen Beziehungen
150 Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 befasst sich die Online-Tagung am Donnerstag, 6. Mai von 10 bis 13 Uhr mit der Vergangenheit und Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen. Im Zentrum der Tagung steht ein deutsch–französischer Dialog zwischen Hélène Miard-Delacroix von der Sorbonne, Paris, und Andreas Wirsching von der LMU, München, die im Gespräch mit dem Freiburger Historiker Jörn Leonhard der Frage nachgehen, wie die Entwicklung „Von Erbfeinden zu guten Nachbarn“ nach 1945 möglich wurde. Eröffnet wird der Vormittag durch einen Vortrag von Tobias Arand von der PH Ludwigsburg, der ein innovatives Twitter-Projekt von Studierenden der PH Ludwigsburg und Ruhr-Universität Bochum leitet, das man täglich unter dem Titel „Heute vor 150 Jahren“ @Krieg7071 auf Twitter verfolgen kann.

Die Online-Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Centre Culturel Français, dem Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg, dem Historischen Seminar der Universität Freiburg und dem Literaturhaus Freiburg statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Bürgerforum zur Sanierung des Badischen Staatstheaters
Virtuelle Veranstaltung am 14. Mai / Stadt und Theater informieren

Über den aktuellen Stand der Sanierung und Erweiterung des Badischen Staatstheaters informiert ein virtuelles Bürgerforum, zu dem Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Interessierte für Freitag, 14. Mai, um 18 Uhr einlädt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Sanierungskommunikation des Badischen Staatstheaters statt.

Nach der Begrüßung durch OB Dr. Frank Mentrup berichten Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Finanzen Baden-Württemberg, des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg, der Stadtverwaltung und des Staatstheaters über den aktuellen Stand. Hierzu zählt neben der Bedeutung des Projekts für Stadt und Land, dem Entwurf der Sanierungsmaßnahmen mit Planung, Bauzeit und Kostenentwicklung auch der städtebauliche Kontext.

Wer möchte, kann die Veranstaltung über einen Livestream auf dem städtischen YouTube-Kanal verfolgen. Über ein Beteiligungstool können schriftlich Fragen an die Referierenden gestellt werden, die durch die Moderation gebündelt weitergegeben werden. Weitere Informationen und der Link zum Livestream werden zeitnah vor der Veranstaltung durch die Presse und die sozialen Medien sowie über das Beteiligungsportal der Stadt (https://beteiligung.karlsruhe.de/) veröffentlicht.
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Welterschöpfungstag 2021, Deutschland
Online-Studientag

Zum deutschen „Welterschöpfungstag“ bzw. „Erdüberlastungstag“ 2021 veranstaltet die Katholische Akademie am Montag, 3. Mai von 10 bis 18 Uhr einen Online-Studientag. Anlass ist eine dramatische Entwicklung: Die Menschheit verbraucht mehr natürliche Ressourcen, als die Erde produzieren bzw. erneuern kann. Würden alle Menschen so leben wie wir in Deutschland, wären die Ressourcen derzeit bereits Anfang Mai „erschöpft“.

Der Online-Studientag diskutiert das Spannungsfeld zwischen den theologischen und ökologischen Begriffen der Schöpfung bzw. Erschöpfung und nimmt insbesondere die Themen Bauen und Energie in den Blick: Was muss sich ändern, was kann sich ändern, was hat sich auch bereits geändert an unserem Lebensstil? Zugleich soll das von Erzbischof Stephan Burger ausgerufene ambitionierte Ziel, als Erzdiözese Freiburg klimaneutral zu werden, mit diesem Aktionstag befördert werden.

Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet den Aktionstag gemeinsam mit der Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt des Erzbischöflichen Ordinariats Freiburg und der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Auf der Flucht vor dem Klima
... Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona

Neues Dossier im Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

In einem neuen Internetdossier informiert die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg(LpB) ausführlich über das Thema „Klimaflucht“. Weltweit sind immer mehr Menschen gezwungen, ihre Heimat wegen der Folgen des Klimawandels zu verlassen. Aber was versteht man überhaupt unter „Umweltflüchtlingen“? Genießen sie einen besonderen Schutz? Wie viele sind es, warum fliehen sie, woher kommen und wohin gehen sie? Und wie sollte die internationale Völkergemeinschaft auf diese globale Problematik reagieren?

Diese und viele weitere Fragen beantwortet das neue LpB-Dossier. Es bietet auf der Basis von internationalen Studien umfangreiches Zahlen- und Faktenmaterial zu aktuellen und zukünftigen Wanderungsbewegungen von Umweltflüchtlingen, zu den durch Naturkatastrophen verursachten Schäden und zu den Gründen, die Menschen dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen.

Autor des Dossiers ist Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, baden-württembergischer Landesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e. V. (DGVN) und Mitglied im Bundesvorstand dieser Organisation. Er ist Migrationsexperte, Honorarprofessor an der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Migration und Integration. Lange Jahre war er Redaktionsleiter und Integrationsbeauftragter des Südwestrundfunks (SWR).

Das umfangreiche und reich bebilderte Online-Dossier „Auf der Flucht vor dem Klima – Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona“ steht kostenlos auf den Internetseiten der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter www.lpb-bw.de/klimaflucht zur Verfügung.
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Handreichung: Digitale Methoden der kommunalen Jugendbeteiligung in Ba-Wü 2020
Als Download bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) verfügbar

Mit einer neuen Handreichung stellt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) einen an der Praxis orientierten Überblick zur digitalen Jugendbeteiligung vor. Was ist digitale Beteiligung? Welche Instrumente gibt es und welchen Mehrwert haben sie? Wo sind Online-Anwendungen sinnvoll und welche Erfahrungen haben Kommunen damit gemacht? Die Erwartungen an digitale Beteiligungsmethoden sind groß und die Pandemie hat Online-Aktivitäten noch stärker in den Fokus gerückt.

Die Handreichung betrachtet den digitalen Aspekt der kommunalen Jugendbeteiligung gesondert. Das Augenmerk liegt dabei auf drei Formen: Online-Wahlen von Jugendgremien, so z. B. Jugendgemeinderäten; Online-Umfragen und Jugendbeteiligungs-Apps. Für die Broschüre sind dazu Daten und Erkenntnisse aus der LpB-Studie „Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2018“ herangezogen worden. Zudem wurden die Kommunen des Landes gefragt, welche Erfahrungen sie mit digitalen Anwendungen bisher gemacht haben. Diese praktischen Erfahrungen aus erster Hand fasst die 20-seitige Broschüre zusammen.

Die Handreichung „Digitale Methoden der kommunalen Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2020“ steht ausschließlich als Download zur Verfügung; sie kann hier kostenlos heruntergeladen werden (klicke auf "mehr") ...
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Internetdossier „Unser Wald“
Neues Internetdossier „Unser Wald“ und weitere Onlineangebote zum Thema Umwelt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Eine neues Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) macht auf eine ebenso wichtige wie weltweit bedrohte Ressource aufmerksam. Das Dossier „Unser Wald“ informiert über den Wald in Baden-Württemberg. Es zeigt anhand einer Karte, wie groß der jeweilige Waldflächenanteil in den Kreisen und Regionen des Landes ist. Wem der Wald gehört und was unter „Körperschaftswald“ zu verstehen ist, wird anschaulich erläutert. Über ein Quiz lassen sich die heimischen Baumarten spielerisch erkunden. Praktische Tipps verdeutlichen, wie jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann, die wertvolle Ressource dauerhaft zu schützen.

Schließlich stellen Expertinnen und Experten, die derzeit ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) absolvieren, Waldschutz und Umweltbildung vor Ort vor. Im Abschnitt „Im Schwarzwald mit dem FÖJ“ berichten zwei Teilnehmer in einem Video unter youtu.be/VfFDPk6Gbp0 von dem Ansatz, den der „Nationalpark Schwarzwald“ in Sachen Naturschutz verfolgt. Der Beitrag „Im Waldhaus Freiburg mit dem FÖJ“ erzählt von Waldprojekten mit Kindern und darüber, wie Umweltbildung im Wald konkret funktioniert. Beide Einrichtungen, der „Nationalpark Schwarzwald“ und das „WaldHaus Freiburg“, gehören zu den mehr als 80 Einsatzstellen in Baden-Württemberg, die ein FÖJ anbieten; sieben davon haben einen Schwerpunkt im Themenbereich Wald und Nachhaltigkeit.

Das Dossier „Unser Wald“ steht kostenlos unter www.lpb-bw.de/wald zur Verfügung. Über das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg informieren die Seiten unter www.foej-bw.de. Bewerbungen für ein FÖJ mit Beginn zum 1. September 2021 sind weiterhin möglich, auch wenn das Bewerbungsverfahren 2021/2022 bereits läuft.

Im Überblick:

Die Internetdossiers der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Thema Umwelt:

- Auf der Flucht vor dem Klima – Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona (www.lpb-bw.de/klimaflucht)

- Wasser – eine knappe Ressource (www.lpb-bw.de/wasser)

- Klimawandel – Hilft das Pariser Abkommen? (www.lpb-bw.de/klimawandel)

- Unsere Umwelt (www.lpb-bw.de/weltumwelttag)

- Unser Wald (www.lpb-bw.de/wald)
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Multimediale Kampagne für die Kunst und Kultur
„Kultur_Los!“ startet am Freitag

Kunst und Kultur sollen wieder ins Blickfeld rücken
Initiative von Kulturamt, Stadtbibliothek, Städtische Museen, Theater Freiburg zusammen mit freien Einrichtungen und Kulturschaffenden

Am Freitag (23.4.) startet eine multimediale Öffentlichkeitskampagne, die auf die aktuelle Notsituation von Freiburger Kultureinrichtungen und -initiativen aufmerksam macht. Denn diese sitzen mit Theater-, Tanz- und Konzertprogrammen, mit Kabarettabenden, Ausstellungen oder geplanten Lesungen quasi in den Startlöchern, dürfen ihre Türen aber nach wie vor nicht für Besucherinnen und Besucher öffnen. Die Aktion steht unter dem Motto „Kultur_Los!“.

„Wer werden wir gewesen sein?“ lautet die zentrale Frage. Kunst und Kultur stehen immer für ein besonderes Lebensgefühl. Jedoch hat die gesamte Kulturszene in Freiburg aufgrund der pandemiebedingten Schließungen stark an Sichtbarkeit verloren. Die Kampagne setzt auf Interaktion zwischen Kulturschaffenden und Besucherinnen und Besuchern. Sie greift den vielseitigen Verlust an Kunst und Kultur auf und besetzt diesen mit einer positiven Aussagekraft.

Zentrale Kommunikationsplattform der Kampagne ist die Website www.kulturlos.org, hier können sich Kultureinrichtungen präsentieren. Außerdem geht die Kampagne mit weiteren Aktionen auf Facebook und Instagram an den Start. Unter dem Hashtag #kulturlos wird in Sozialen Netzwerken zu einem breiten Austausch über die aktuelle Situation von Kunst und Kultur eingeladen.

Auf der Homepage sind neben Fakten rund um die Kampagne zudem Aktionen zum Mitmachen zu finden. Über eine Tombola können alle Kulturbegeisterten ein Kultur-Los erwerben und bei den monatlichen Ziehungen attraktive und exklusive Gewinne aus der Freiburger Kulturwelt gewinnen. Das können etwa exklusive und coronakonforme Einblicke in Einrichtungen sein, Tickets für die Zukunft, Bücher und Kataloge oder auch Erinnerungen zu vergangenen Veranstaltungen.

Zum Start am 23. April werden Plakate und Banner an zahlreichen Orten in der Stadt auf die Kampagne aufmerksam machen, etwa am Rathausbalkon oder an den Fassaden des städtischen Theaters, Konzerthauses oder der Stadtbibliothek. Sie beziehen sich visuell und inhaltlich auf künstlerische Inhalte der verschiedenen Einrichtungen, schaffen teilweise auch irritierende Aufmerksamkeit und geben sich als Teil der Kampagne zu erkennen.

Ziel von Kultur_Los! ist es, auf die akute Abwesenheit von Kultur im öffentlichen Leben hinzuweisen und auf das aufmerksam zu machen, was dadurch fehlt: besondere Anlässe der Begegnung und die beflügelnde wie auch kritische künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Entwicklungen.

Initiatorinnen der Kampagne sind die vier städtischen Kultureinrichtungen Kulturamt, Stadtbibliothek, die Städtischen Museen Freiburg und das Theater Freiburg. Zahlreiche freie Einrichtungen und Kulturinitiativen schließen sich mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen im digitalen und öffentlichen Raum an. Partner und Unterstützer ist die Freiburger Agentur feyka&herr, die das Design der Kampagne maßgeblich gestaltet hat.
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Karlsruhe: Quartierskino für Mühlburg
Kinemathek-Projekt widmet sich vom 26. April bis 2. Mai dem Stadtteil

Das Kinemathek-Projekt "Quartierskino" widmet sich vom 26. April bis 2. Mai dem Stadtteil Mühlburg. Während dieser Zeit ist der Film "Willkommen bei Habib" im Online-Portal des Kinos buchbar. Am Donnerstag, 29. April, findet außerdem ab 20 Uhr eine Live-Show statt, zu der Christa und Peter Fritz aus Mühlburg eingeladen sind. Im Gespräch geht es untere anderem darum, was der Film mit dem Stadtteil zu tun hat. Abgerundet wird die Woche am Sonntag, 2. Mai, um 18 Uhr mit einem Online-Treff, an dem auch die städtische Stadtteilkoordinatorin Pia Tigges teilnimmt.

Informationen finden sich online ...
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