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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Musik, Literatur und Köstlichkeiten im Wald
Waldpädagogik Karlsruhe bietet im September mehrere Veranstaltungen

In den kommenden Wochen bietet die Waldpädagogik Karlsruhe mehrere Veranstaltungen rund um den Wald an. Los geht es am Mittwoch, 2. September, ab 19.30 Uhr mit einem musikalisch-literarischen Waldabend am Waldzentrum. Die beiden Künstlerinnen Lotti Schrabnelli und Peggy Püschel unterhalten mit Liedern und Gedichten über den Mond, den Wald und die Romantik.

Spaziergang und Waldköstlichkeiten
An den folgenden Freitagen erfahren Interessierte bei einem jeweils etwa zweistündigen Waldspaziergang ab 16.30 Uhr Informatives über Pflanzen (4. September) oder Tiere (11. September) mit Migrationshintergrund. Schließlich findet am Samstag, 12. September, eine Genusswanderung mit waldtypischen Köstlichkeiten durch den Stupfericher Wald statt.

Weitere Informationengibt es unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de. Für alle Veranstaltungen besteht Anmeldepflicht - entweder telefonisch unter 0721/133-7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de.
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33. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF)
Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
17. – 20. Januar 2021, Messe Freiburg

Die Internationale Kulturbörse Freiburg ist die zentrale Fachmesse für die Kultur- und Eventbranche im deutschsprachigen Raum. Die 33. Ausgabe wird vom 17. – 20. Januar 2021 auf dem Gelände der Messe Freiburg stattfinden.

Durch die Verordnung des Sozial- und Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg zur Eindämmung von Übertragungen des Corona-Virus (SARS-CoV-2) in Messen vom 14. Juli 2020 ist die Durchführung von Messen in Baden-Württemberg unter Einhaltung verschiedener Auflagen ab dem 1. September 2020 wieder möglich ist.
Voraussetzung für die Durchführung der 33. Auflage der IKF ist die Vorlage eines Hygienekonzepts, in dem die notwendigen Vorkehrungen zur Einhaltung von Hygiene- und Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus festgelegt sind. Das Hygienekonzept zur IKF wird derzeit erarbeitet und richtet sich nach den Vorgaben des Landes Baden-Württembergs.

Die FWTM GmbH & Co.KG wird das Hygienekonzept umfassend und verantwortungsvoll umsetzen. Das Konzept sieht aktuell unter anderem die Einhaltung der Abstandsregeln von mindestens 1,5 Metern, eine Vollregistrierung aller Besucher, Austeller und Dienstleister sowie eine Kontingentierung der Besuchertickets pro Veranstaltungstag vor. Auch muss von den Besucher_innen – außer beim Verzehr von Speisen und Getränken sowie bei Verkaufsgesprächen, bei denen der Abstand eingehalten wird – ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Möglicherweise werden sich diese Vorgaben aber noch bis zum Januar 2021 ändern.

„Der IKF kommt als Leitmesse der Kultur- und Eventbranche in Coronazeiten mehr denn je eine besondere Bedeutung als Vernetzungs- und Präsentationsplattform zu“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM. „Gerade jetzt ist es wichtig zu zeigen, dass wir eine breite und vielfältig aufgestellte Kulturlandschaft haben, die es zu erhalten gilt.“

Aufgrund der Corona bedingt erforderlichen Sicherheitsabstände wird bei der 33. IKF mehr Platz pro Zuschauer benötigt, was sich wiederum auf die Zahl der Theatersäle auswirkt. Daher werden bei der kommenden IKF etwas weniger Kurzauftritte als in den vergangenen Jahren gezeigt werden können. Alle Kurzauftritte werden auf zwei Vollbühnen präsentiert, die von morgens bis in den Abend hinein bespielt werden.

Die Jurysitzungen für die Bereiche Darstellende Kunst und Musik haben bereits stattgefunden, Ende September tagt die Jury für das Straßentheater. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir eine Vielzahl an interessanten und qualitativ hochwertigen Bewerbungen erhalten haben und dem Fachpublikum der 33. IKF ein sehr gutes Kurzauftritts-Programm präsentieren können werden“, sagt Susanne Göhner, Projektleiterin der IKF. „Und die bereits zahlreich eingegangenen Anmeldungen im Ausstellerbereich zeigen, dass die IKF auch angesichts der seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie für die Kulturbranche mehr als schwierigen Rahmenbedingungen, ein relevanter Marktplatz ist.“

Die IKF wird das Angebot auf ihrer Website erweitern: Neben der Möglichkeit zur Teilnehmerregistrierung und Terminvereinbarung auf der Website wird es zukünftig auch Videolinks zu den jurierten Künstler_innen zu sehen geben. Darüber hinaus besteht für Künstler_innen, die für einen Kurzauftritt bei der 33. IKF ausgewählt wurden, das kostenlose Angebot, dass ihr Auftritt von einem professionellen Filmteam aufgezeichnet wird. Vorbehaltlich ihrer Zustimmung können die Mitschnitte dann in einem Log-In geschützten Bereich auf der Website angeschaut werden. „Dies stellt gerade in der jetzigen Zeit, in der Künstler_innen vor allem aufgrund fehlender Auftrittsmöglichkeiten und damit einhergehenden existenzbedrohenden finanziellen Schwierigkeiten keine Gelegenheit hatten, professionelle Aufnahmen ihrer Produktionen und Programme zu machen, einen hohen Mehrwert dar“, äußert sich Daniel Strowitzki, „zumal jede/r Künstler_in auf Wunsch eine Kopie des Mitschnitts bekommen kann.“
 
 

Karlsruhe: Kultursommer Durlach - Gemeinsam auf Abstand
© Musikakademie diapason
 
Karlsruhe: Kultursommer Durlach - Gemeinsam auf Abstand
Abwechslungsreiches Programm vom 22. August bis 27. September

Unter dem Titel "Kultursommer in Durlach – Gemeinsam auf Abstand" startet ab Samstag, 22. August, ein buntes und abwechslungsreiches Open-Air-Sommerprogramm. Insgesamt 99 Sitzplätze laden an den wechselnden Bühnenstandorten Karlsburg-Vorplatz und Alter Friedhof zu einem entspannten Kulturabend ein.

Den Auftakt des gut sechswöchigen Show-, Konzert- und Theaterprogramms machen am Samstag, 22. August um 20 Uhr Michelle Brubach und Stefan Roschy mit der Theaterkomödie "Gretchen 89FF". Spaß, Slapstick und schräge Komik bestimmen die Inszenierung von Hendrik Pape. Am 23. August um 20 Uhr gibt Adin Hassa, Liedermacher und Geschichtenerzähler aus Durlach, eine seiner seltenen Vorstellungen. Seine Texte ranken sich um das Zeitgeschehen, die Menschen mit all ihren Macken, um Politik, Kunst und das Leben an sich. Munter weiter gehts am 28. August um 19 Uhr mit dem Trio "Cherry´s Band". Authentisch und mit viel Spaß vermitteln sie den Indie-Beat der 60er Jahre. Am 30. August findet vormittags um 11 Uhr ein Gottesdienst der AGAPE-Gemeinde statt. Um 20 Uhr tritt "Der große Schneidewind" auf und berichtet über erstaunliche Erfahrungen und Erlebnisse mit Rock- und Poplegenden.

Gitarren, Flöte und Klavier
Der klassische Gitarrist, Antonio Malinconico, begeistert am 5. September um 20 Uhr mit unverwechselbarer argentinischer Musik. Unter dem Namen "Durlacher Duette" treten Johannes Hustedt und Johannes Blomenkamp am 12. September um 19 Uhr mit Flöte und Klavier auf der Bühne am Alten Friedhof auf. Am 13. September erkundet das Karlsruher Quintett "Ostgold" um 19 Uhr die musikalischen Welten aus Europas Wildem Osten. Das PLANETARIUM Durlach präsentiert mit "Sonne, Mond und Morgen" am 19. September um 20 Uhr eine Multivisionsshow, die auf eine Reise zum Mond und durch das Sonnensystem mitnimmt. Am 20. September um 19 Uhr treten Très Tango und Quarantunes in einem Doppelkonzert auf - Tango und Habanero treffen auf klassische und moderene Jazz-Arrangements, gewürzt mit Fundstücken aus Pop und Klassik.

Abwechslungsreich geht es auch am 22. September um 19 Uhr weiter. Mit Musical-Melodien, Evergreens und Oldies sorgt der Gritzner-Chor Karlsruhe-Durlach für ausgelassene Stimmung auf den Zuhörerrängen. Am 26. September präsentiert Los Catacombos "Das Durlacher Musikfestival". Ab 16 Uhr treten Künstlerinnen und Künstler aus Durlach und der Region auf. Den musikalischen Abschluss macht am 27. September um 11 Uhr die Musikakademie diapason. Kinder und Jugendliche entführen in märchenhafte Traumwelten und erzählen die Geschichte ihrer Musik.

Eintritt oder Spende
Die Bühnenauftritte werden teilweise mit Eintritt und teilweise auf Spendenbasis angeboten. Das gesamte Programm sowie weiter Infos gibt es online unter www.orgelfabrik-verein.de.
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Förderung der Kulturszene in Corona-Zeiten
Anträge sind jetzt online verfügbar

Ab sofort können Kulturschaffende sowie Clubs und Musikspielstätten Unterstützung der Stadt Freiburg beantragen. Die Unterlagen dafür sind jetzt auf der Homepage der Stadt zu finden.

Unter www.freiburg.de/kulturamt können mehrere Anträge eingesehen und runtergeladen werden. Dort zu finden ist zum einen das Formular für die Erstattung von Mieten für Kulturveranstaltungen in den Räumen der FWTM. Außerdem steht auf der Seite auch das Formular für Kulturbetriebe, die von der Zahlungsunfähigkeit bedroht sind. Schließlich wird hier der Antrag für das Förderprogramm für Clubs und Musikspielstätten bereitgestellt. Diese zuletzt genannten Anträge müssen bis zum 11. September eingereicht werden. Zusätzlich sind weitere Hinweise zu den Förderverfahren zu finden. Weitere Informationen können beim Kulturamt per E-Mail unter kulturamt@stadt.freiburg.de angefragt werden.

Hintergrund
Die Kunst- und Kulturszene wird von der Corona-Pandemie hart getroffen. Viele Veranstaltungen konnten über Monatehinweg nicht stattfinden. Inzwischen ist zwar wieder mehr erlaubt, doch gelten oft Auflagen, die einen wirtschaftlichen Betrieb nur schwer ermöglichen - etwa da die Gästezahl aus Sicherheitsgründen begrenzt wird.

Der Gemeinderat hat deshalb in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, umfangreiche Fördermittel bereitzustellen. Für zwei Programme wurden jeweils 100.000 Euro genehmigt. Einerseits sollen damit Clubs und Musikspielstätten unterstützt werden. Insbesondere Konzerte sollen mit Zuschüssen unter den erschwerten Bedingungen ermöglicht werden. Die zweite Säule der Förderung betrifft die Vermietung von Veranstaltungsorten der städtischen Tochter FWTM. Für Kulturveranstaltungen können jetzt dank der Förderung bis zu 50 Prozent der Miete erstattet werden.
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Ins Weite
Ich und die Welt - Reisen und Selbstvermarktung (c) Rosaly Magg
 
Ins Weite
Reisen in Film, Musik und Literatur

Drei iz3w-Veranstaltungen im Rahmen der Open Air-Reihe des Kommunalen Kinos
Mo 17.08. | So 30.08. | Di 08.09. | Waldsee & Alter Wiehrebahnhof

In Zeiten eingeschränkter Mobilität ist unser Fernweh mehr denn je auf jene Bewegungen verwiesen, die uns Bilder, Klänge und Worte ermöglichen. Als eine nicht alltägliche Praktik der Bewegung und Begegnung, in der Grenzen überschritten, fremde Welten erkundet und Selbstverständlichkeiten aufs Spiel gesetzt werden, rühren Reisen nicht nur an individuelle Sehnsüchte, sondern auch an das künstlerische Selbstverständnis.

Bis zum 13. September veranstaltet das Kommunale Kino Freiburg in Kooperation mit lokalen Vereinen und kulturellen Einrichtungen eine Open‑Air‑Reihe, an der sich das iz3w mit drei Veranstaltungen beteiligt. Infos & Tickets gibt es unter www.ins-weite.de
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Wilfried Rosendahl wird neuer Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen Mannhei
Professor Dr. Wilfried Rosendahl wird ab 1. Januar 2021 neuer Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem). Das hat der Gemeinderat gestern in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen. Er folgt auf Professor Dr. Alfried Wieczorek, der nach rund 30-jähriger Tätigkeit in den Reiss-Engelhorn-Museen – davon ab 1999 als leitender Direktor und seit 2009 als deren Generaldirektor – Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Rosendahl sagt zur Entscheidung: „Ich danke für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr darauf, die Reiss-Engelhorn-Museen – einen der bedeutendsten Museumskomplexe Deutschlands – zusammen mit einem hoch engagierten Team in die Zukunft führen zu dürfen.“

Wilfried Rosendahl, geboren 1966 in Ratingen, ist bereits seit 2004 in verschiedenen Positionen in den Reiss-Engelhorn-Museen tätig. Seit 2016 ist Rosendahl Direktor für den Bereich „Archäologie und Weltkulturen“ sowie seit 2017 stellvertretender Generaldirektor für den gesamten Museumskomplex. Darüber hinaus ist er Wissenschaftlicher Vorstand und Geschäftsführer des Curt-Engelhorn-Zentrums für Archäometrie und Honorarprofessor am Historischen Institut der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim.

„Die Reiss-Engelhorn-Museen stehen für wissenschaftlich fundierte und zugleich publikumsorientierte Ausstellungen und eine familienfreundliche Ausrichtung. Sie sind überregional und international als Ort der Bildung, Unterhaltung und Forschung anerkannt. Ich bin davon überzeugt, dass es Wilfried Rosendahl gelingt, diese ausgezeichnete Positionierung in der Museumslandschaft weiter auszubauen und die Verbindung der rem mit den wichtigen Themen der Stadtentwicklung noch weiter zu vertiefen“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zur Personalie.

„Wilfried Rosendahl ist ein ausgesprochen kompetenter und sehr erfahrener Kenner aller Bereiche der Reiss-Engelhorn-Museen. Er verfügt nicht nur über vielfältige wissenschaftliche Expertise, sondern hat sich ebenso in Führungsaufgaben mit Personal- und Budgetverantwortung bewährt“, unterstreicht Kulturbürgermeister Michael Grötsch.

Im Rahmen seiner vielfältigen Tätigkeiten in den Reiss-Engelhorn-Museen war er unter anderem Projektleiter und Kurator verschiedener großer Sonderausstellungen wie beispielswiese „Schädelkult“ (2011), „Die Medici – Menschen, Macht, und Leidenschaft“ (2013) und „Javagold – Pracht und Schönheit Indonesiens“ (2019). Ebenso gehören zahlreich Kinder- und Familien-Mitmachausstellungen zu seinem Aufgabenschwerpunkt, darunter „Total genial – coole Erfindungen vom Faustkeil bis zur Jeans“ (2017) oder „Alles mit der Zeit“ (2019). Seit 2004 leitet Rosendahl das „German-Mummy-Project“, ein großes, interdisziplinär und international aktives Mumienforschungsprojekt.

Rosendahl studierte von 1986 bis 1992 Geologie, Paläontologie, Ur- und Frühgeschichte und Zoologie in Köln. 1994 schloss seine Promotion daran an. Von 1994 bis 1996 absolvierte er ein Volontariat am Hessischen Landesmuseum im Darmstadt. Aufbauend auf die wissenschaftliche Beschäftigung mit der eiszeitlichen Tierwelt Mitteleuropas folgte von 1996 bis 1998 die Mitarbeit in einem EU-Projekt zur pleistozänen Umwelt am Institut für Paläontologie der Universität Bonn. Von 1998 bis 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent am Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU-Darmstadt mit dem Forschungsschwerpunkt Mensch, Klima und Umwelt mit speziellen Focus auf Höhlen und Höhleninhalte tätig. In diesen Jahren war Rosendahl weiterhin als externer Kurator an verschiedenen Museen im In- und Ausland tätig.
 
 

 
Karlsruhe: Kulturfrühstück findet im Herbst wieder statt
Erfahrung Kulturschaffender in Zeiten der Pandemie als Thema

Im Herbst beendet das Karlsruher Kulturfrühstück die durch Corona bedingte Zwangspause. Die Reihe im Café der Grundrechte wird am Freitag, 18. September, um 10 Uhr unter Wahrung der Abstands- und Hygieneregeln fortgesetzt und widmet sich den Erfahrungen der Kulturschaffenden mit der Wiedereröffnung ihrer Einrichtungen in Zeiten der Pandemie.

2001 vom städtischen Kulturamt als Diskussions-, Informations- und Vernetzungsplattform für Kulturinteressierte, Kulturschaffende sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien ins Leben gerufen, behandelt die lockere Runde alle zwei Wochen kulturelle sowie kulturpolitisch relevante Themen. Die Moderation hat Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche.
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Karlsruhe: Stadt fördert Kunst- und Medienschaffende
Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie / Abgabeschluss 30. Oktober

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich online um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende ab dem fünften Studiensemester mit entsprechenden Projektideen sind zur Teilnahme eingeladen, interdisziplinäre Partnerprojekte willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 30. Oktober 2020.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut Bedeutung und Chancen kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeitens. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Informationen zur Ausschreibung finden sich online ...
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