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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
TANZ | GASTSPIEL: BYGONES
Out Innerspace Dance Theatre (Vancouver)

PREMIERE | FOKUS KANADA
Fr, 01. 10. 2021 // 19.30 Uhr // Freiburger Theater, Großes Haus

Mit BYGONES erschufen die Choreograf_innen David Raymond und Tiffany Tregarthen ein raffiniertes Spiel zwischen Licht und Schatten, zwischen Mensch und Objekt, zwischen Sein und Schein. Die Tänzer_innen entführen das Publikum in eine turbulente Welt voller Illusionen und verzerrter Realitäten. Alles dreht sich um das Thema Veränderung und die damit einhergehende Zerrissenheit der Menschen zwischen dem tiefen Wunsch nach Wandel und der gleichzeitigen Sehnsucht nach Beständigkeit. Es überschneiden sich Vergangenheit und Gegenwart, Schöpfung und Zerstörung, ein Gefühl der Desorientierung und des ewigen Fallens macht sich breit. Doch am Ende zeigt sich auch, wie wir von den Hindernissen und Schwierigkeiten im Leben geprägt werden und wie etwas Herausforderndes letztlich zu etwas Schönem führen kann.

Konzept David Raymond und Tiffany Tregarthen in Zusammenarbeit mit den Tänzer_innen // Licht James Proudfoot // Video Eric Chad // Sound Kate De Lorme // Kostüm Kate Burrows // Mixed Media Mask & Hands Design Lyle Reimer (LyleXOX)

Mit Elya Grant, David Harvey, David Raymond, Renée Sigouin, Tiffany Tregarthen

Unterstützt von Agora de la Danse (Montreal, QC), La Rotonde (Quebec City, QC), The Dance Victoria Chrystal Dance Prize, The Canada Council for the Arts, The BC Arts Council and the City of Vancouver, Arts Umbrella, ArtSpring, Shadbolt Centre for the Arts, Revelstoke Performing Arts Centre und Yukon Arts Centre.

Der TANZFOKUS KANADA am Theater Freiburg in den Spielzeiten 2020/21 und 2021/22 wird ermöglicht durch die großzügige Unterstützung des Canada Council for the Arts, der Regierung Kanadas und als Teil des Kulturprogramms von Kanadas Gastlandauftritt bei der Frankfurter Buchmesse 2020/2021.
 
 

 
„Theater L.U.S.T." spielt: Krimi à la carte - der improvisierte Kriminalfall
Sie genießen gerade ein exquisites Vier-Gänge Menü, doch kaum hat der erste Gang Ihren Gaumen verwöhnt, der Wein die Stimmung gelockert, da hören Sie plötzlich Schreie – und kurz darauf liegt ein Mordopfer am Boden. Doch keine Angst! Sie können gleich weiter genießen.
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INSTALLATION: LISPLE… HIMMEL DER BEGEISTERUNG
Von und mit Hans Peter Litscher

ERÖFFNUNG
Fr, 01. 10. 2021 // 17.00 Uhr // Treffpunkt: Theatervorplatz Freiburger Theater

Die Arbeiten des Schweizer Künstlers Hans Peter Litschers, sind ebenso einzigartig wie unverwechselbar: Litscher evoziert Lebensläufe, die er so detailliert dokumentiert, dass Geschichten zu Geschichte werden. Der Performer Litscher führt die Zuschauer durch reale Räume, in denen er das dokumentarische Material – Artefakte, Schrift, Bild, Ton, Video – erläutert, um diese sehr besondere Biografie plastisch mit der Geschichte und realen Berühmtheiten zu verweben. In LISPLE ... HIMMEL DER BEGEISTERUNG geht es um die Geschichte Freiburgs. Und es geht um Mutbrecht M. Wir erfahren, dass Mutbrecht jahrelang Gasthörer bei Heidegger sowie begeisterter Skifahrer war. Wie es dazu kam, dass er sich seinen Lebensunterhalt zeitweise als Tankwart und Foto-Eisbär am Titisee verdiente, konnte bisher nicht geklärt werden. Dass aber seine Zusammentreffen mit Martin Heidegger und Luigi Nono sein Leben veränderten, steht außer Zweifel. Vor dem Theater wird die Berghütte Heideggers als begehbares Panoptikum nachgebaut; ebenso werden weitere Räumlichkeiten des Theaters und angrenzender Gebäude als Ausstellungsorte dienen.

Hans Peter Litscher hat in Paris an der Sorbonne und bei Gilles Deleuze an der Université de Vincennes studiert. Seit Anfang der 1980er Jahre realisiert er Theaterprojekte im Théâtre National de Chaillot Paris, im Théatre de la Bastille, beim Festival d’Avignon, bei Theater der Welt, bei den Wiener Festwochen, den Berliner Festspielen und beim Festival „New Europe“ in New York. Seine Projekte entwickelte er u. a. für das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, das Theater am Turm und den Mousonturm in Frankfurt, das Theater Oberhausen, das La Mama Theatre und The Kitchen in New York, das Burgtheater Wien, das ICA (Institute of Contemporary Art) London, das Festival Belluard Bollwerk International in Fribourg & das Festival BOM in Seoul/Korea. Als Kurator hat er Ausstellungen im Museum Moderner Kunst in Wien, der Kunsthalle Schirn in Frankfurt, im Haus der Kunst München, bei der Buchmesse in Frankfurt, im Centre Culturel Suisse in Paris, im Centre d’Art Contemporain „Attitudes“ in Genf und im Kunsthaus Aarau realisiert.
 
 

 
25. Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz Karlsruhe
Liebevolle Handarbeiten und Einblicke in das Handwerk

Am Samstag, 25. September, von 10 bis 18 Uhr findet auf dem Stephanplatz hinter der Postgalerie der 25. Kunsthandwerkermarkt statt. Mit ganz besonderen, selbst hergestellten Meisterwerken wird es wieder alles geben, was das Herz der kunstinteressierten Besucherinnen und Besucher begehrt. Außergewöhnlicher Schmuck, Malerei, Fotografie, Lederwaren, Unikate aus Holz, kreative Kunstwerke aus Filz und Stoff – alles in liebevoller Handarbeit hergestellt. Die Austellerinnen und Austeller werden ihre Waren präsentieren und direkt vor Ort Einblicke in ihr Handwerk gewähren.

Der Kunsthandwerkermarkt findet unter den derzeit geltenden Abstands- und Hygieneregeln statt. Alle Besucherinnen und Besucher werden darum gebeten, die Abstandsregel einzuhalten. Zusätzlich gilt auf der Veranstaltung eine Maskenpflicht.
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Zweite Ausgabe der Freiburg Art Fair
Regionale Künstlerinnen und Künstler zeigen Solidarität

Nachdem die erste Ausgabe der Freiburg Art Fair (FAF) im vergangenen Herbst beim Publikum und bei den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern großen Anklang gefunden hat, setzt die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin gemeinsam mit der FAF GbR das Veranstaltungsformat in diesem Jahr mit der zweiten Ausgabe fort.

Die FAF ist eine reine Künstlermesse, sie wird von Künstlerinnen und Künstlern für ihre Kolleginnen und Kollegen organisiert und versteht sich als Kunstmarkt jenseits der klassischen Galerien. Dabei soll die lokale Kunstproduktion, die ein großes und qualitatives Spektrum umfasst, einem breiten Publikum vor Augen geführt werden. Insgesamt 60 Künstlerinnen und Künstler, die alle aus der Region stammen, werden zeitgenössische Kunst in vielseitigen Erscheinungsformen zeigen. Die FAF bietet Kunstinteressierten so die Chance, viel Neues und
(noch) Bezahlbares zu entdecken.

Wie auch im letzten Jahr werden die Arbeiten dafür auf besondere Art in der Halle 1 der Messe Freiburg von den Künstlerinnen und Künstlern selbst vorgestellt, vermittelt und verkauft. Die Kunstwerke werden so präsentiert, wie sie aus dem Atelier kommen – ohne Inszenierung, ohne spezielle Beleuchtung, ohne zusätzliche Unterhaltung oder Rahmenprogramm. Dennoch wird es zwei verschiedene Präsentationsformen von Kunst geben: das Lager und die Wand. An den Außenwänden der Halle wird dicht nebeneinander ein großer Teil der Werke aufgereiht. Die Reihenfolge der an der Wand gezeigten Arbeiten folgt dabei dem Anspruch von Abwechslung und Spannung. In der Mitte der Messehalle werden winkelförmige Präsentationswände aufgestellt. An diesen Wänden können sich Interessierte gemeinsam mit den Produzenten Werke aus dem Lager holen, um diese isoliert zu betrachten – ein idealer Moment, mehr über die Kunst zu erfahren und sich mit der Schöpferin oder dem Schöpfer auszutauschen. Auch für andere Interessierte bietet sich dann die Gelegenheit, mehr zu erfahren. Die Besucherinnen und Besucher sollen aktiv am Geschehen beteiligt werden und unmittelbar erleben, dass ein künstlerisches Werk nicht nur Handelsware ist, sondern es Ideen und Geschichten transportiert. In einer lockeren, offenen und kommunikativen Atmosphäre steht die Kunst im Mittelpunkt – sozusagen Frei Ab Fabrik.

Der entscheidende Unterschied zu allen anderen Kunstmessen ist der gemeinschaftlich-soziale Charakter. Angesichts der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage vieler Künstlerinnen und Künstler hat die FAF GbR ein Teilnahmemodell entwickelt, bei dem alle von der Veranstaltung profitieren können. Diejenigen, die ihre Kunst verkaufen, geben 30 Prozent der Erlöse in einen Topf, der nach der Messe an die Teilnehmenden ausgeschüttet wird. So steht die solidarische Idee des Miteinanders im Zentrum der FAF, die durch jeden einzelnen Verkauf automatisch unterstützt wird.

„Durch diese besondere Veranstaltung erhalten die Künstlerinnen und Künstler nicht nur die Gelegenheit, ihre Werke auszustellen. Die FAF ist gleichzeitig eine Plattform, die die Gelegenheit bietet mit Kunstbegeisterten und damit potenziellen Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.
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Kunst mit Kettensäge
Aktion „Werbegrabung“ des Künstlers Erik Sturm (c) Patrick Seeger / Stadt Frbg.
 
Kunst mit Kettensäge
Künstler legt Plakate der letzten 20 Jahre an der Litfaßsäule am Wiehrebahnhof frei

Workshop am Samstag, 16. Oktober, macht Plakate zugänglich

Kunst mit Kettensäge: Bei seiner Performance „Werbegrabung Freiburg“ hat der Künstler Erik Sturm heute (21. Sept.) am Alten Wiehrebahnhof die Litfaßsäule an der Ecke Quäkerstraße / Adalbert-Stifter-Straße aufgeschnitten und dabei einen Block aus Plakaten der letzten zwanzig Jahre freigelegt. In einem öffentlichen Workshop am Samstag, 16. Oktober, werden die verklebten Plakate nun Schicht für Schicht abgelöst und zugänglich gemacht. Alle Freiburgerinnen und Freiburger sind herzlich eingeladen,

Anmeldungen sind bis Donnerstag, 14. Oktober, möglich per Mail an mnk@stadt.freiburg.de. Interessierte sind gebeten, bei der Anmeldung das gewünschte Zeitfenster anzugeben. Die Einheiten dauern jeweils eine Stunde und starten von 10 bis 17 Uhr jeweils zur vollen Stunde.

Die Kunstaktion und der Workshop sind Teil des Projekts Ping-Pong, einer Kooperation der Kunststiftung Baden-Württemberg und des Freiburger Museums für Neue Kunst. Alle Infos dazu gibt es unter www.freiburg.de/ping-pong.
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Theatertipp: DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
Opernpremiere am Sa, 02. 10. 2021 // 19.30 Uhr
Freiburger Theater, Großes Haus

Leoš Janáček | Orchesterfassung von Fabrice Bollon
Libretto vom Komponisten nach der Bildergeschichte LISKY BYSTROUSKY von Stanislav Lolek und Rudolf Těsnohlídek

In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Vielleicht war es ja dieses eine Bild aus der mehr als 200 Bilder umfassenden Sammlung des bekannten Zeichners Stanislav Lolek, das Leoš Janáček den ultimativen Reiz der Füchsin mit einem Schlag vor Augen geführt hat? Da steht sie, die Füchsin, in ausdrucksstarker Pose: keck und kraftvoll, furchtlos herausfordernd, angstbefreit und siegesgewiss. Beeindruckt wird er gewesen sein, von so viel Selbstgewissheit inmitten des dichten Blätter-Waldes. Darauf aufmerksam gemacht hat ihn wohl Marie Stejskalová, seine Haushälterin, so will es jedenfalls die Anekdote: Von einem lauten Auflachen im Nebenzimmer angezogen, soll der ruheliebende Komponist den ersten Hinweis auf die beliebte Bildergeschichte bekommen haben, die seit einiger Zeit in Fortsetzungen in der Brünner Tageszeitung erschienen war. Sein Interesse war geweckt. Janáček setzte einen Comic-Strip in Töne, der unter dem Titel DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN auf den Bühnen der Welt heimisch werden sollte.

Schlau ist sie also dazu, Janáčeks Füchsin, davon spricht der eingedeutschte Titel. Die genaue Übersetzung des tschechischen Originals fügt dem die Verheißung von Abenteuern hinzu, in denen die Füchsin mal aufrührerisch und subversiv agiert, mal zärtlich und träumerisch reagiert. Nicht gleichzeitig, doch immer authentisch: Sie ist das pure Leben. Und das ist maximal faszinierend für den ihr hinterherjagenden Förster, der verzweifelt nach einem Leben sucht, das er verloren zu haben glaubt. Die Poesie der Wald-Bewohner ist den Waldrand-Bewohnern fremd geworden. Durch Janáčeks Sprachmelodien können wir die Tiere verstehen, wo die Menschen seiner Oper kein Gehör für sie haben.

Seitdem sie wieder in Freiheit lebt, sei sie erst Tier, erzählt die den Menschen entkommene Füchsin dem Fuchs, in dem sie das Ideal ihrer Liebeserfüllung findet. Davon sind die Menschen weit entfernt. Sie hinken dem Vergangenen hinterher, den verpatzen Chancen und ruinierten Gelegenheiten. Und also ringen sie mit aller Kraft um einen Moment von Glück. Es ist dieses Ringen um Inspiration, dem die junge Regisseurin Kateryna Sokolova nachspürt. Mitsamt den Ausschlägen zwischen Gewaltausübung und Unterwerfung, Sehnsucht und Glückserfüllung, die Janáček so einzigartig in Musik gesetzt hat. In welche Gefilde die menschliche Inspiration vorzudringen vermag, zeigt uns Leoš Janáček – und prescht mit seiner wundervollen Musik voran.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon | Regie Kateryna Sokolova | Bühne Nikolaus Webern | Kostüme Constanza Meza-Lopehandia | Licht Dorothee Hoff | Dramaturgie Heiko Voss
Mit Michael Borth, Anja Jung, Junbum Lee, Jinseok Lee, Juan Orozco, Seungwon Choi, Inga Schäfer, Kyoung-Eun Lee, Elisabeth Birgmeier, Samantha Gaul / Katharina Ruckgaber, Irina Jae Eun Park Anja Steinert Janina Staub Margarete Nüsslein, Christiane Klier / Jelena Milovic Yuna Dierstein / Rose Stock, Greta Deimel / Marietta Schantz, Nathanael Schubert / Tim Steinberger, Esterkin / Ella Imberi, dem Philharmonischen Orchester Freiburg, dem Opernchor des Theater Freiburg und dem Kinder- und Jugendchor des Theater Freiburg
 
 

 
Bundestagswahl 2021 – Parteien, Trends und Themen am Ende der Ära Merkel
Aktuell zum 26. September 2021: Neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“

Zur Bundestagswahl 2021 liegt bei der Landeszentale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ vor. Sie bietet mit neun wissenschaftlichen Aufsätzen ausgewiesener Autorinnen und Autoren einen fundierten Überblick über Parteien, politische Trends und Themen am Ende der Ära Merkel.

Neben Beiträgen, die eine Rückschau auf die Bundestagswahl 2017 und die vergangenen vier Jahre der schwarz-roten Bundesregierung enthalten, wird nach den grundsätzlichen Aufgaben von Parteien in der Demokratie gefragt. Dem Parteiensystem vor der anstehenden Wahl am 26. September 2021 ist ein eigener Artikel gewidmet. Mit Blick in den Osten und Westen Deutschlands werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim Parteienwettbewerb und im Wahlverhalten thematisiert. Funktionen, Instrumente und Wirkungen des Wahlkampfs wie auch die Personalisierung im Ringen ums Kanzleramt 2021 sind weitere Aspekte, die die Ausgabe behandelt. Schließlich werden die Herausforderungen für die Wahlforschung vorgestellt. Ein zeitgeschichtlicher Überblick über die Bundestagwahlen 1949 bis 2017 rundet das neue Heft ab.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum und gleichermaßen an die interessierte Öffentlichkeit.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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