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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Kindertheater: Adio | Cargo Theater
Theater mit Objekten für alle ab 4 Jahren

So 20.01. | 15:30 Uhr | Kammertheater im EWERK

Eben saßen die beiden noch gemütlich beim Essen zusammen, jetzt macht sie sich fertig für die große Reise:
„Also dann…“ Aber das „Tschüss“, „Ciao“, „Good bye“ ist gar nicht so einfach. Alles ist recht, um den Abschied noch ein wenig hinauszuzögern. Immer wieder fallen ihnen neue Geschichten ein.
Mit viel Humor und Splapstick erzählt und tönt ADIO von vielen verschiedenen Abschieden:
Den kleinen – „Bin gleich wieder da“ – und den großen – „Ich werde Dich sehr vermissen!“.
Von der Vorfreude auf ein Wiedersehen, von der Lust, in die große weite Welt zu ziehen, Neues zu entdecken.
„…eine Fülle an schönen Ideen kommt hier mittels Objekttheater, Pantomime und Schauspiel auf die Bühne, Carla Wierer hat dazu eine stimmungsvolle Soundcollage eingespielt. Durch den Wechsel von Rollen und Settings reichen ein paas Handgriffe samt Lichtwechsel und es gibt großes Theater in Miniatur…ein anspruchsvolles, aber auch sehr gefühlvolles Stück für Kinder ab vier Jahren – im Spagat zwischen Komik und leiser Melancholie..“ - Marion Klötzer, BZ, 14.12.2017

MIT
Spiel: Margit Wierer, Stefan Wiemers
Regie: Mark Kingsford
Dramaturgie: Ralf Reichard
Regieassistenz: Leon Wierer
Musik & Choreographie: Carla Wierer
Bühne: Susanne Burger
Bauten: Rüdiger Jobst Schrader
Grafik: Sabine Wiemers
Fotos: Britt Schilling
Video: Jochen Anderle
Gefördert von: Kulturamt Freiburg, LAFT Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forsch. u. Kunst, Fonds Daku, Sparkasse Freiburg

Eintritt 8,00 / 6,00 €
 
 

 
Theatertipp: Die Mauerbrecher - StandAlone
Die Mauerbrecher laden ein, zum wilden Ritt mit unbekanntem Ziel ins neue Jahr. Das Publikum gibt die Richtung vor und die Mauerbrecher improvisieren was das Zaumzeug hält. Schräge Comedy und ergreifende Dramatik, spontane Songs und Gedichte mit gebündelten Ungereimtheiten und funkensprühendem Charme, sind garantiert. Denn, Improvisationstheater heißt stets Überraschung. Keine Vorstellung ist vorhersehbar. Selbst die SpielerInnen wissen vor Beginn einer Szene nicht, was sie spielen werden. Die Vorschläge kommen direkt aus dem Publikum. In der Umsetzung derselben besteht die Kunst eines Impro-Ensembles darin, in Bruchteilen von Sekunden Ideen zu entwickeln, Worte und Gesten aufzunehmen, weiter zu denken und spontan als schlüssige Handlung auf der Bühne zu inszenieren.

Theater am Kastelberg , Bergstr. 8, Waldkirch
Sa. 19.01. 2019, Beginn: 20:00 Uhr
VVK: ReserviX / Badische Zeitung 14.-/10.-€ zzgl. Gebühr
Abendkasse: 16.- / 12.-€
 
 

 
Konzert: TWÄNG! | ELECTRIC
Der A-Cappella-POPCHOR

Sa 19.01. | 20:00 Uhr | So 20.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK

Gegründet 2014 in einer verrauchten Spelunke in Freiburg war Twäng! eigentlich ein Projekt von A cappella-Aficionados, um ihre Begeisterung für achtstimmige Chormusik ausleben zu können. Innerhalb kurzer Zeit wurde Twäng! zu einem überregional bekannten Chor, der mit seiner Klangfarbe, Bühnenpräsenz und schelmischem Humor nicht nur das Freiburger Publikum aus den Sitzen kitzelt. Durch diverse Gigs angespornt, qualifizierte sich der Chor als Sieger des Landeschorwettbewerbs 2017 in Bretten für die 500 Meter lange Anreise zum Deutschen Chorwettbewerb 2018 in Freiburg. Als Newcomer angetreten, ersangen sich die rund 40 Twängsters auf Bundesebene den zweiten Preis und konnten das Erlebte erst nach ein paar Drinks so richtig glauben.
Achtstimmig kommt das E ins Werk zurück: Zwei Jahre nach dem letzten Besuch kommt die Crew um Chorleiter Adrian Goldner ins E-WERK zurück – und das nicht nur, um mit dem Publikum das fünfjährige Bestehen zu feiern. Mit einem fast ausschließlich von Goldner speziell für den Chor arrangierten Programm und vielen neuen Stücken im Beutel lockt Twäng! die Gäste diesmal von der Lounge in den Club mit Sounds, bei denen die Jacke lieber an der Garderobe gelassen werden sollte. Turn me on with your electric feeling. Achtung, es könnte kribbeln!

MIT
Adrian Goldner - (Chorleiter)
Johannes Jäck - (Anders) zu Gast an der Beatbox

Eintritt 17,00 / 13,00 €
 
 

 
Theatertipp: DIE BARTHOLOMÄUSNACHT
nach Alexandre Dumas
Schauspiel
Freitag, 25. Januar 2019 / Theater Freiburg, Großes Haus / 19.30 Uhr
Uraufführung
Regie: Ewelina Marciniak
Einführung um 19.00 Uhr

Nach ihrem als „Renaissancegemälde voller Grazie, Schönheit und gebändigter Leidenschaft“ (FAZ) gefeierten Deutschland-Debüt mit ihrer Inszenierung von Shakespeares SOMMERNACHTSTRAUM in der vergangenen Spielzeit am Theater Freiburg wird die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak inspiriert durch Alexandre Dumas‘ berühmten historischen Roman DIE BARTHOLOMÄUSNACHT die Pariser Bluthochzeit in ihrer eigenen, bildgewaltigen Sprache auf unsere Bühne bringen. Einen wichtigen thematischen Schwerpunkt wird dabei die leider nach wie vor schreckliche Aktualität von Glaubenskriegen bilden:

August 1572. In Frankreich tobt seit zehn Jahren ein mörderischer Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Um die verfeindeten Parteien zumindest kurzfristig zu befrieden, verheiratet Katharina von Medici, die Königinmutter, ihre 19-jährige Tochter Marguerite mit dem jungen protestantischen König Heinrich von Navarra. Die Hochzeitsfeierlichkeiten, zu denen annähernd 10.000 Hugenotten nach Paris strömen, werden für sie zur tödlichen Falle: In einem grausamen Pogrom werden in der Nacht zum 24. August, der „Bartholomäusnacht“, Tausende von ihnen ermordet.

Regie: Ewelina Marciniak; Bühne: Anna Królikiewicz; Kostüme: Konrad Parol; Licht: Piotre Nykowsky; Musik: Jan Duszynski; Choreografie: Izabela Chlewinska; Dramaturgie: Jan Czaplinski, Michael Billenkamp

Mit Rosa Thormeyer (Margarete von Valois), Martin Hohner (Karl IX, König von Frankreich), Anja Schweitzer (Katharina von Medici), Henry Meyer (Herzog de Guise), Lukas Hupfeld (Herzog von Anjou), Thieß Brammer (Heinrich von Navarra), Hartmut Stanke (Admiral de Coligny), Angela Falkenhan (Caroline, Heinrichs Geliebte), Janna Horstmann (Joanna d'Albert, Heinrichs Mutter), Stefanie Mrachacz (Claudia, Margots Schwester), Tim Al-Windawe (La Môle, Margots Geliebter)

Weitere Termine:
Samstag, 02.02.2019 / Großes Haus / 19.30 Uhr
Sonntag, 10.02.2019 / Großes Haus / 18.00 Uhr
Sonntag, 17.02.2019 / Großes Haus / 18.00 Uhr
Freitag, 22.02.2019 / Großes Haus / 19.30 Uhr
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Karlsruhe: Fantastische Filmusikwelten
Konzert des Badisches Konservatorium für "Keine kalten Füße"

In die "Fantastische Welt der Filmmusik" können Musikbegeisterte am Freitag, 11. Januar, beim Benefizkonzert des Badischen Konservatoriums eintauchen. Ab 20 Uhr spielt das Film-Orchester "Young Classic Sound Orchestra", dirigiert von Lahnor Adjei, im Tollhaus, Alter Schlachthof 35, Filmmelodien wie die Soundtracks aus Gladiator, Aliens und Batman.

Der Erlös kommt unter dem Motto "Keine kalten Füße" der Sanierung des Sybelcentrums zugute. Numerierte Karten zu 30 und 35 Euro gibt es im Vorverkauf des Tollhauses.
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Theatertipp: DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY
von Oscar Wilde

„Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“

Der Künstler Basil Hallward hat eine neue Muse. Der schöne Dorian Gray hat ihm den Kopf verdreht und lässt ihn zu künstlerischer Hochform auflaufen: Sein Portrait des jungen Mannes wird ein Meisterwerk! Im Atelier leistet der Dandy Lord Henry Wotton den beiden Gesellschaft. Einem Teufel gleich, schwingt er sich auf zu einer Tirade über Schönheit, Lust und Exzess als den einzig lebenswerten Prinzipien des Seins. Dorian ist lichterloh entflammt. Als er im fertigen Bild sein Antlitz erblickt, wünscht er sich, er möge für immer so aussehen wie jetzt, und nur sein Bild solle altern. Sein Wunsch wird erhört, dafür hat er seine Seele verkauft.

In Zeiten von Instagram und Facebook ist Oscar Wildes Roman aktueller denn je. Narzissmus und Jugendwahn sind die Fallen, die der irische Dichter nur allzu gut kannte und zu einem modernen Märchen verflocht. Heute ist „Das Bildnis des Dorian Gray“ einer der ganz großen Klassiker der Weltliteratur. Die Immoralisten zeigen eine eigene Theaterfassung.

Besetzung:

Dorian Gray: Chris Meiser
Lord Henry Wotton: Markus Schlüter
Basil Hallward: Jochen Kruß
Sybil Vane: Christina Beer
James Vane/ Mr. Wilde: Antonio Denscheilmann

Buch, Regie & Bühne: Manuel Kreitmeier
Musik (Komposition & Synthesizer): Florian Wetter

Theater der Immoralisten Freiburg
Donnerstag, 3.1., Freitag, 4.1., Samstag 5.1., jeweils 20 Uhr
weitere Termine siehe Spielplan auf der Homepage der Immoralisten
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Tanz / Performance: Moving Orchestra | Lying Wizards
PREMIERE: Mi 9.01. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg, Haslacher Straße

Weitere Vorstellungen: Fr 11. - So 13. Januar | jeweils 20:00 Uhr | Südufer

Erfolg oder Misserfolg in der Kommunikation zwischen Menschen hängt meist nur von Details ab. Eine kleine Veränderung in Körperhaltung und Gestik kann das Gegenüber überzeugen oder misstrauisch machen. Bewusster Einsatz von Körpersprache kann dazu führen, dass sich die Kommunikationspartner zu einer schnellen Entscheidung verleiten lassen, mitunter auch zu ihrem Nachteil.

Die begleitende Körpersprache, welche das gesprochene Wort positiv oder negativ unterstützt, ist das zentrale Thema der neuen Tanz- und Musikperformance „lying wizards“ der Freiburger Gruppe moving orchestra. Wie kann ich erkennen, ob es jemand gut mit mir meint? Wie kann ich mein Anliegen überzeugend vermitteln? Wie kann ich die Codes der nonverbalen Sprache richtig deuten?

Von diesen Fragen lässt sich die internationale Gruppe, bestehend aus drei Tänzer*innen und einem Musiker, inspirieren: Im Wechselspiel minimaler bis raumgreifender Bewegungen, fast unmerklich oder dynamisch und emotional, wird das Geschehen bestimmt und Gesagtes unter die Lupe genommen. Die Musik wird von Perkussionist und Klangkünstler Bernd Wegener eigens für das Stück komponiert und live gespielt.
Produktion: moving orchestra, Ko-Produktion E-WERK Freiburg

MIT
Idee/Choreographie: Michael Langeneckert
Tanz/Kreation: Ada Daniele, Robin Rohrmann
Komposition und Live-Musik: Bernd Wegener
Beratung/Ausstattung: Lucia Vonrhein
Lichtdesign: Natalie Stark
Outside Eye/Dramaturgie: Unita Galiluyo

Eintritt 15,00 / 11,00 €
 
 

 
Karlsruhe: Bald Bewerbungsschluss für Künstlermesse
Teilnahme an der 24. Ausgabe der Messe bis 18. Januar möglich

Die Stadt Karlsruhe und der Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe e.V. veranstalten vom 11. bis 14. April 2019 im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz die Karlsruher Künstlermesse. Einsendeschluss für die 24. Ausgabe samt Plakatwettbewerb ist am 18. Januar (Datum des Poststempels). Bewerben können sich freischaffende Künstlerinnen und Künstler mit Studienabschluss, Mitglieder des Berufsverbandes sowie Studierende von Kunsthochschulen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder im Elsass (Région Alsace). Fragen zum Verfahren beantwortet das städtische Kulturbüro im Rathaus am Marktplatz unter der Telefonnummer 0721/133-4062 oder per Mail unter mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de. Weitere Informationen sind im Netz (www.karlsruhe.de/kuenstlermesse) erhältlich.
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