lesen-oder-vorlesen.de
Samstag, 4. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Umfrage „Jugend & die Auswirkungen von Corona“: Ergebnisse für Ba-Wü
Auswertung der „beWirken“-Jugenderhebung 2021 für das Land liegt jetzt als Online-Veröffentlichung vor

Am Distanzunterricht bemängeln Jugendliche fehlende soziale Kontakte und die technische Ausstattung. Nur 24 Prozent von ihnen sagen, ihre Schule sei „fit“ im Umgang mit digitalen Medien; entscheidend ist, wie Lehrkräfte den Unterricht gestalten. Fast Dreiviertel aller Befragten haben in der Pandemie digitale Freizeitangebote genutzt. Und 77 Prozent konstatieren eine zunehmende Feindseligkeit in der Gesellschaft. Das sind einige der Ergebnisse für Baden-Württemberg aus der Jugenderhebung 2021 des Lüneburger Vereins „beWirken“. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat die Umfrage für das Land ausgewertet und kann sie nun in einer Online-Veröffentlichung zur Verfügung stellen.

2.757 junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren haben in Baden-Württemberg an der Studie teilgenommen und sich zu den Themen Homeschooling, Freizeit, psychische Belastungen und „Gehörtwerden“ geäußert. Sie haben zudem ihre Wünsche an die Politik formuliert und in tausenden von Kommentaren auch gesagt, „was nervt“. Nicht alles aber ist negativ. Viele sehen Vorteile im Online-Unterricht, finden Abstandsregeln gut und benennen die positive Wirkung des Lockdowns auf die Umwelt. In gesellschaftlicher Hinsicht wird mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander gefordert. „Alle Menschen berücksichtigen, nicht nur die, die die größte Lobby haben“, so einer von vielen Kommentaren. „Diese junge Generation will gehört und in politischen Entscheidungen explizit berücksichtigt werden“, bilanziert Angelika Barth, die für die Auswertung verantwortliche Leiterin des Fachbereichs Jugend und Politik der LpB.

Die Datenerhebung für die „beWirken“-Jugendstudie fand im Juni und Juli 2021 zeitgleich in Niedersachen, Berlin und Baden-Württemberg statt. Insgesamt 5.242 Jugendliche haben teilgenommen und sich anhand eines Fragebogen geäußert. Dieser ist von „beWirken e. V.“ mit einer selbst entwickelten Umfrage-App erstellt worden. Die Erhebung erfolgte für Baden-Württemberg in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung (LpB).

Die 28-seitige Publikation „Umfrage: Jugend und die Auswirkung von Corona. Auswertung der Ergebnisse für Baden-Württemberg“ ist ausschließlich online erhältlich und steht kostenlos zum Download unter www.lpb-bw.de/publikation3600 bereit.
Mehr
 

 
Tanzgastspiel JOY ENJOY JOY, 28.01.2022
Am Freitag, 28.01.2022 gastiert die Choreografin Ann Van den Broek mit Ward / waRD aus Belgien und den Niederlanden mit der Produktion JOY ENJOY JOY (2022) um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theater Freiburg.

Lebensfreude, Lachen und Leichtigkeit - Ann Van den Broek zelebriert in ihrem neusten Werk die Sonnenseiten des Lebens. In ihren letzten Arbeiten setzte sich die preisgekrönte Choreografin mit eher schweren Themen auseinander und begeisterte auch das Freiburger Publikum mit dem Gastspiel MEMORY LOSS. Doch nach all der Dunkelheit ist es nun Zeit für die Hoffnungsschimmer und kleinen Lichtblicke, die uns immer wieder aufs Neue Kraft spenden. Damit trifft sie besonders nach den Erfahrungen der letzten Jahre den Nerv der Zeit.

Gemeinsames Lachen, Lebensfreude, gegenseitige Umarmungen und Leichtigkeit – Ann Van den Broek zelebriert in ihrem neusten Werk JOY ENJOY JOY den Fluss des Lebens. In ihren letzten Arbeiten "Accusations" (2017) und "The Memory Loss Collection" (2018-2020) widmete sich die preisgekrönte Choreografin auf meisterhaft einfühlsame Art und Weise den schweren und persönlichen Themen des Lebens. Auch das Freiburger Publikum begeisterte sie in diesem Rahmen mit dem Gastspiel MEMORY LOSS, einer künstlerischen Untersuchung des Phänomens der Demenz. Doch nach all der Dunkelheit ist es nun Zeit für die Hoffnungsschimmer und kleinen Lichtblicke, die uns immer wieder aufs Neue Kraft und Trost spenden. Damit trifft sie besonders nach den Erfahrungen der letzten Jahre genau den Nerv der Zeit: Was lässt uns trotz Rückschlägen oder nach Zeiten der Enttäuschung und des tiefen Schmerzes wieder einen Sinn im Leben finden? Was bringt uns dazu wieder aufzustehen und dem, was wir tun einen positiven Wert beizumessen? Was ist es wert, festgehalten zu werden? Die Fülle des Lebens wird in der transmedialen Inszenierung nicht zuletzt über eine Bandbreite an Kunstformen zum Ausdruck gebracht und die Grenzen zwischen Bewegung, Livemusik, gesprochenem Wort und Video werden konstant überschritten. Dabei ist die Freude von Ann Van den Broek nicht immer unbekümmert und sorglos, es gibt sie niemals allein und sie ist auch nicht von unbegrenzter Dauer. Sie kann nur mit dem Schmerz koexistieren, es gibt keine Sonne ohne Schatten. Aber die ruhelose Seele kann Trost und Geborgenheit finden und sich vom stetigen Strom des Lebens tragen lassen.

Konzept und Choreografie Ann Van den Broek | Musik Nicolas Rombouts | Lyrics Gregory Frateur | Video- & Licht­design Bernie van Velzen | Bühnenbild Niek Kortekaas | Kostüme & Styling Ann Van den Broek | Probenmeister Pol Van den Broek | Mit Marion Bosetti, Carla Guerra, Louis Combeaud, Frauke Marien, Jean-Gabriel Maury, Kamil Pilarski, Nik Rajsek, Isaiah Selleslaghs

JOY ENJOY JOY ist eine Produktion von WArd/WaRD (NL/BE) in Koproduktion mit Theater Rotterdam (NL), ccBerchem (BE), La Filature, Mulhouse (FR), Podium Bloos, Breda (NL) und Theater Freiburg (DE). Das Projekt zählt mit der finanziellen Unterstützung von Fonds Podiumkunsten (NL).
 
 

 
Polarisierung
Gespaltene Gesellschaft(en) im Zeichen von Pandemie und Populismus

„Bürger & Staat“ – Zeitschrift der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg mit neuer Ausgabe

Zur aktuellen Debatte über Spaltung und Zusammenhalt liegt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt ein neues Heft vor. Die Ausgabe „Polarisierung. Gespaltene Gesellschaft(en) im Zeichen von Pandemie und Populismus“ der Zeitschrift „Bürger & Staat“ geht in elf Beiträgen der Frage nach, wie sich scheinbar wachsende und unversöhnliche Gegensätze in Politik und Gesellschaft fassen und beurteilen lassen. Wie kann mit dieser Herausforderung umgegangen werden, nicht zuletzt in der politischen Bildung?

Ein einleitender Aufsatz bezieht unter dem Titel „Wie die Identitätspolitik die Gesellschaft spaltet“ Stellung gegen stark im Vordergrund stehende partikulare Gruppeninteressen und beleuchtet die Folgen dieser Entwicklung. Das Heft berücksichtigt die verschiedenen politischen Ebenen im föderalen System der Bundesrepublik, indem es die Polarisierung in Deutschland, in den Ländern und in der Kommunalpolitik aufgreift. Zwei Aufsätze lenken den Blick auf Europa und die USA. Zu den weiteren Beiträgen gehören schließlich Untersuchungen, die sich mit der Rolle der Medien – alten wie neuen – und mit der parteipolitischen Polarisierung auseinandersetzen.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum und gleichermaßen an die interessierte Öffentlichkeit.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Mehr
 

 
Andreas Müller im Alter von 104 Jahren verstorben
Trauer um Andreas Müller: Der langjährige Leiter der Zinnfigurenklause ist am 7. Januar im Alter von 104 Jahren gestorben. Müller führte das kleine historische Museum im Schwabentor von 1989 bis 2008. Er übernahm die Leitung im Alter von bereits 80 Jahren und führte die Zinnfigurenklause ehrenamtlich. Es war ihm dabei wichtig, dass die Geschichte der Bauern- und Befreiungskriege in Baden unverfälscht vermittelt wurde.

„Andreas Müller hat mit großem Engagement einen wichtigen Beitrag zur historischen Bildungsarbeit beigetragen und hat das kulturelle Angebot der Stadt bereichert. Dafür sind wir ihm sehr dankbar.“, sagt der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Die Zinnfigurenklause wurde 1961 von Arthur-Andreas Lehmann ins Leben gerufen. Das Museum hat sich die Geschichte der Freiheitsbewegungen in unserer Region auf ihre Fahnen geschrieben und informiert über die Kämpfe der Bauern und Bürger zwischen 1386 und 1848 mit Hilfe von historisch exakten Miniaturszenerien (Dioramen). Im Jahr 1969 zog das Museum in die 1. Etage des Schwabentors. Der damalige Oberbürgermeister Eugen Keidel stellte den Ausstellungsraum zur Verfügung, später wurde auch die 2. Etage des Turms genutzt.

Andreas Müller übernahm die Leitung 1989 von Lehmann und siedelte für diese Tätigkeit nach Freiburg über. Unter seiner Leitung entstand auch der Förderverein Zinnfigurenklause, dessen ehrenamtliche Helfer zahlreiche neue Dioramen mit originalgetreuen Szenen der Bauernkriege im Südwesten erarbeiteten.

Der Förderverein der Zinnfigurenklause trägt sich wesentlich durch die institutionelle Förderung der Stadt, die die Mietkosten abdeckt und einen Zuschuss zu den Sachkosten darstellt.
 
 

 
Terminverschiebungen ORPHEUS + EURYDIKE // WEIL SIND DIE LEUTE BLÖD 01/2022
Die kommenden drei Vorstellungen der internationalen Koproduktion ORPHEUS + EURYDIKE von Erna Ómarsdóttir im Januar am Do, 13.01., Fr, 14.01. und So, 16.01. 2022 müssen leider aufgrund der aktuellen Corona-Regeln auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Die neuen Ersatztermine werden wir rechtzeitig bekannt geben. Die nächsten regulären Vorstellungen ORPHEUS + EURYDIKE finden am 18., 19. und 20. 02. 2022 statt.

- - -

Die Veranstaltung WEIL SIND DIE LEUTE BLÖD mit Elke Wittich und Mike Wuliger, die für den 18.01.2022 im Winterer-Foyer geplant war, muss aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie ebenfalls verschoben werden. Auch für diese Veranstaltung werden wir rechtzeitig einen Ersatztermin bekannt geben.
Mehr
 

 
Soziale Gerechtigkeit durch eine Politik der Chancengleichheit?
„Deutschland & Europa“ - Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuer Ausgabe

Mit der Frage, inwiefern durch eine Politik der Chancengleichheit soziale Gerechtigkeit hergestellt werden kann, beschäftigt sich ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ ist es ab sofort erhältlich.

Das 88-seitige Heft, das in neuem Design erscheint, umfasst sieben Aufsätze – darunter als weitere Neuerung einen kurzen theoretischen Grundlagentext. Die fachwissenschaftlichen Texte, die unabhängig voneinander anhand von Leitfragen bearbeitet werden können, gehen auf unterschiedliche Facetten der Chancengleichheit ein, z. B. im Bildungswesen oder bei der Integration. Sie beleuchten das Konzept der sozialen Gerechtigkeit und stellen den Zusammenhang zwischen Chancengleichheit und Umverteilung heraus.

Die fachwissenschaftlichen Aufsätze wurden von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern didaktisch aufbereitet und durch weitere Unterrichtsmaterialien ergänzt. Sie lassen sich in der gymnasialen Oberstufe vor allem in Gemeinschaftskunde, aber auch in anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern einsetzen. Zudem werden vertiefende Materialien, Tafelbilder und auch Beispielklausuren in einem Moodle-Raum zur Verfügung gestellt. Von dort aus wird auch auf einen weiteren, frei zugänglichen Moodle-Raum verwiesen, in dem Schülerinnen und Schüler ohne Anmeldung interaktive H5P-Anwendungen bearbeiten und so ihre Kompetenzen erweitern können.

Das Heft steht im Internet unter https://www.deutschlandundeuropa.de/ kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Mehr
 

SOUVENIR
Kathryn Magestro (c) Die Schönen / Musiktheater im E-Werk
 
SOUVENIR
Das wahre Leben der Florence Foster Jenkins - Die Diva der Dissonanzen

Die Biographie von Florence Foster Jenkins ist derart außergewöhnlich, dass sie in allen Details eine Erfindung sein könnte. Doch ihr Leben hat sich genauso zugetragen wie Stephen Temperley es in seinem Broadway-Hit SOUVENIR erzählt.

Florence Foster Jenkins war und ist ein Phänomen. Die reiche amerikanische Erbin sang in den 1940er Jahren vor einem hin- (und her-)gerissenen New Yorker Publikum nicht nur leidenschaftlich gerne die Klassiker der Opernliteratur, sondern sang diese auch zum Erbarmen falsch! Doch Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern. Was zunächst mit kleinen Soireen begann, endete mit einem legendären Konzert in der ausverkauften und tobenden Carnegie Hall. Florence Foster Jenkins war – auf ihre Weise – ein Star. Ihre Plattenaufnahmen genießen heute noch Kultstatus.

Steven Temperley zeigt in seinem Stück eine von der Kunst beseelte Frau, die sich durch nichts und niemanden von ihrer unendlichen Liebe zur Musik abbringen lässt. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist dabei Cosme McMoon, der Pianist, der sie zwölf Jahre lang bei ihren Konzerten begleitete. Anfangs voller Skepsis und von rein finanziellen, pragmatischen Überlegungen geleitet, wird er zunehmend in die Welt und bizarre Sichtweise seiner Bühnenpartnerin verwickelt.

Die legendäre „Diva der Dissonanzen“ spielt Kathryn Magestro. Ihren Partner am Klavier, Cosme McMoon, verkörpert Gilead Mishory. Die Regie liegt in den Händen von Martin Schurr und Leopold Kern. Bühnenbild und Videogestaltung entwirft Herbert Wolfgang, die Kostüme Norbert Wild.

Eine besondere visuelle Note erhält SOUVENIR durch den Einsatz von animierten Videos. Dies wird dank der Kooperation des Musiktheaters mit dem Centre Culturel de Rencontre „Les Dominicains de Haute-Alsace“ ermöglicht.

Weitere Vorstellungen ab 15. Januar 2022

Das Programm wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, NEUSTART KULTUR.

- - -

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514

SOUVENIR - Das wahre Leben der Florence Foster Jenkins
Komödie mit Musik von Stephen Temperley

Freitag / Samstag, 20:00 Uhr
Sonntag, 19:00 Uhr

Vorstellungstermine:
Januar: Sa 15. / So 16. / Fr 28. / Sa 29. / So 30.
Februar: Fr 4. / Sa 5. / So 6. /

VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com
Mehr
 

 
Filmtipp: COMEDIAN HARMONISTS
Deutschland, Österreich 1997 | dt. OF | 127 Minuten
Regie: Joseph Vilsmaier

Ende der 1920er Jahre gründen sechs Musiker in einem Berliner Hinterhof ein A-cappella Ensemble, das schnell die Bühnen des Landes erobert. Doch der große Erfolg macht die sechs jungen Männer, darunter drei Juden, blind für die politischen Veränderungen im Land. Nach Hitlers Machtübernahme und dem 1934 ausgesprochenen Auftrittsverbots für Juden steht die Erfolgstruppe vor dem Aus.

Kommunales Kino Freiburg
am Samstag, 25. Dezember, 19:30 Uhr
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger