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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Medienempfehlungen der Stiftung Lesen: Tod und Krankheit
Der Verlust geliebter Menschen gehört zum Leben. Nicht nur Erwachsene erleben Trauer und Schmerz, auch Kinder und Jugendliche sind von Schicksalsschlägen betroffen. Doch wie spricht man mit Kitakindern über den Tod der geliebten Oma? Wie erklärt man einem Grundschulkind, dass ein Elternteil nicht mehr lang zu leben hat? Und wie begegnet man einem schwerkranken Teenager? Wenn die passenden Worte fehlen, können Geschichten weiterhelfen. Die Autorinnen und Autoren unserer aktuellen Empfehlungen erzählen behutsam, mit großer Ernsthaftigkeit, aber auch leicht und humorvoll von den Notlagen ihrer Helden. Die wohl wichtigste Botschaft von Hund Mika, Super-Bruno, den Geschwistern Holly, Jonathan und Davie und allen anderen ist: Du bist nicht allein.

Geschichten tragen ihre Leser durch Höhen und Tiefen. Sie weiten den Horizont und inspirieren, sie trösten und finden die richtigen Worte für komplexe Gefühlslagen. Gerade Kindern und Jugendlichen erlauben sie den Zugang zu schwierigen Themen. Dabei können diese selbst entscheiden, in welchem Tempo und mit welcher Intensität sie sich den Problemen der Figuren öffnen. Und auch für Eltern, die in ihrer eigenen Trauer oft sprachlos sind, bieten Geschichten eine gute Brücke zu ihren Kindern.
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Ausstellung: UDO W. HOFFMANN - PAINTED LAYERS
Malerei, Assemblagen, Objekte

Am Donnerstag, den 08. März 2018 (Vernissage 20:15 Uhr), eröffnet die Ausstellung PAINTED LAYERS des Freiburger Künstlers und Architekten Udo W. Hoffmann. Gezeigt werden in der Passage 46 Malerei, Assemblagen und Objekte aus dem vielseitigen Werk.

„Material aus dem Alltag formt Udo W. Hoffmann um, zu seinen Assemblagen. Er sammelt sie nach einem subjektiven Auswahlverfahren, bearbeitet sie, löscht zum Beispiel einen Schriftzug aus, indem er die Oberfläche mit Schleifpapier bearbeitet oder zerkratzt. Dabei stellt man sich als Betrachter die Frage, ist das ein künstlerischer Eingriff oder hat da die Zeit ihre Spuren hinterlassen. Die Dinge verwandeln sich in den Arbeiten von Udo. W. Hoffmann. Alltagsgegenstände werden zum Kunstwerk, werden transformiert und zu einer ästhetischen Einheit zusammengefügt. Bei dieser Einheit geht es um formale Gesichtspunkte, die Beziehungen der einzelnen Elemente zueinander und ihrem Zusammenfügen zu einem malerischen Ganzen. Malerisch deshalb, weil, wenn die Arbeit fertig ist, keines der Elemente unwichtig ist und sie sich in ihrem Vor- und Zurücktreten im Gleichgewicht halten. Er folgt damit einer Tradition, die mit Kurt Schwitters und seinen Assemblagen Anfang des 20. Jahrhunderts begann, heute aber wieder besonders aktuell ist.“ (Ingrid Floss und Jerry Zeniuk, München, Oktober 2016)
„Es ist eine Freude, Architekten zu sehen, welche malerisch die Welt verändern.“ (Jerry Zeniuk, München, Juli 2015)
Die Ausstellung ist bis zum 08. April 2018 in der Passage 46 zu besichtigen.
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Künstlerin hautnah: Henny Fleischmann
Begegnung mit der Künstlerin in ihrem Atelier

Junge Menschen ab 16 Jahren sind am Sonntag, den 11. März von 16.00–17.30 Uhr herzlich eingeladen, die Künstlerin in ihrem Atelier zu besuchen und gemeinsam mit ihr dem experimentellen Schaffen mit Wachs nachzugehen und mit Henny Fleischmann selbst ins Gespräch zu kommen. Der Teilnahmebeitrag beträgt 3,00€, um Anmeldung wird aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen gebeten (mail@katholische-akademie-freiburg.de). Ort wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.
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Weiß wie Wachs.
Begegnung mit der Künstlerin Henny Fleischmann in ihrem Atelier

In der Reihe »Kunst für Kinder« der Katholischen Akademie Freiburg können am Sonntag, den 11. März von 14.00 bis 15.30 Uhr Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren das Atelier der »Wachskünstlerin« Henny Fleischmann erkunden. Gemeinsam mit ihr darf selbst erprobt und die unterschiedlichen Möglichkeiten des Materials entdeckt werden. Der Teilnahmebeitrag beträgt 3,00€, um Anmeldung wird aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen gebeten (mail@katholische-akademie-freiburg.de). Ort wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.
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Theatertipp: ANGELS IN AMERICA
Am Samstag, den 10. März 2018, findet um 19.30 Uhr im Großen Haus die Premiere der Oper ANGELS IN AMERICA von Peter Eötvös nach dem Schauspiel von Tony Kushner statt (Musikalische Leitung: Daniel Carter / Regie: Ingo Kerkhof)

Gott ist männlich und: abwesend. Vertrieben von den Menschen und enttäuscht von den Engeln hat er sich davon gemacht. Mit dieser Erklärung bricht plötzlich ein Engel durch die Decke eines Krankenhauszimmers und begründet dem jungen New Yorker Prior Walter so die desolate Situation der amerikanischen Gesellschaft in den 80er Jahren und die Tragik seines persönlichen Schicksals, denn Prior hat Aids und nicht mehr lange zu leben. Mit der Uraufführung von ANGELS IN AMERICA wurde der US-amerikanische Schriftsteller Tony Kushner 1993 schlagartig berühmt. Sein monumentales Drama gehört zu den wichtigsten dramatischen Werken der US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Mit Trotz und Humor kämpft dort ein vielschichtiges Figurengeflecht ums Überleben. Jeder auf seine Weise und mit seinen Mitteln: Menschen im Ausnahmezustand, zurückgeworfen auf die fundamentalen Fragen ihrer Identität. Denn auch die Engel wissen keinen Rat. Sie sind selbst auf der Suche nach einem Propheten und haben Prior Walter dazu auserwählt. Realität und Halluzination, Wirklichkeit und Vision gehen in Kushners Stück nahtlos ineinander über.

Gerade diese Vermischung war es, die den ungarischen Komponisten Peter Eötvös besonders faszinierte. Er ist einer der erfolgreichsten Opernkomponisten unserer Zeit, er liebt das Theater und das Wandern zwischen den Stilen. Für seine 2004 in Paris uraufgeführte Oper ANGELS IN AMERICA machte er sich auf die Suche nach einer Broadway-Ästhetik und entwarf eine akustisch feine Inszenierung an der Grenze zum Hörspiel, ein filigranes Kontinuum, aus dem sich die Sprache in unterschiedlichen Aggregatzuständen erhebt.

Ähnlich wie Kushner und Eötvös geht es dem renommierten Schauspiel- und Opernregisseur Ingo Kerkhof in seinen Arbeiten darum, dass die Figuren uns nah kommen, uns unmittelbar und menschlich begegnen.

Prior Walter lehnt die Berufung zum Propheten bei den Engeln ab und kehrt zurück auf die Welt, denn es gibt noch viel zu tun – und viel zu leben.

Musikalische Leitung Daniel Carter Regie Ingo Kerkhof Bühne Dirk Becker Kostüme Inge Medert Dramaturgie Tatjana Beyer
Mit Robin Adams, John Carpenter, Anja Jung, Joshua Kohl, Bernhard Landauer, Jin Seok Lee, Inga Schäfer, Susana Schnell und Henry Motra

Mit Unterstützung der ExcellenceInitiative der TheaterFreunde Freiburg

Weitere Termine:
So, 18.03.2018 / 15.00 Uhr / Großes Haus
Mi, 28.03.2018 / 19.30 Uhr / Großes Haus
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„Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“
Zwei neue Ausgaben in der LpB-Unterrichtsreihe

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) legt zwei neue Ausgaben in der Unterrichtsreihe „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“ vor. Sie widmen sich folgenden Themen:

„Esst euch fit – und die Umwelt gleich mit!“
Um das tägliche Essen geht es in der neuen Ausgabe von „Mach ´s klar! Politik – einfach erklärt“. Die Handreichung für den Unterricht ist jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen. Darin wird kritisch nach den eigenen Gewohnheiten beim Essen gefragt und gezeigt, welche Folgen eine dauerhaft falsche Ernährung haben kann. Sie gibt zudem praktische Tipps für ein gesundes Essverhalten und geht auch auf den weltweiten Zusammenhang von Ernährung und Umwelt ein. Zu allen Aspekten bietet die Handeichung konkrete Aufgabenstellungen in unterschiedlichen Niveaustufen. Fußnoten erklären Fremdworte, Bilder und Graphiken lassen die Themen anschaulich werden.

Fake News – ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Wie gehen wir mit Fake News um? Welche Formen haben sie, welche Wirkungen können sie entfalten? Diese und andere Fragen rund um das Thema „Falschmeldungen“ erläutert eine ebenfalls neu erschienene Ausgabe von „mach´s klar! Politik – einfach erklärt“. Die anschaulich gestaltete Handreichung informiert mit kurzen Texten, Bildern und Tabellen; zudem sind sechs Aufgaben enthalten, die sich mit dem kritischen Umgang mit falschen oder gezielt irreführenden Nachrichten beschäftigen – vor allem im Internet. Fachbegriffe wie Satire oder Impressum klären Fußnoten.

Ein Blick ins Internet lohnt sich: dort stehen zusätzliche Arbeitsblätter, beispielsweise mit Quizaufgaben, Learning-Apps und Videos zur Verfügung: www.lpb-bw.de/machs-klar.html

Hintergrund:
Die Unterrichtsreihe „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“ erläutert politische Themen in vereinfachter Form und unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht. Jede Ausgabe umfasst vier Seiten im DIN A 4-Format, die teilweise auch als Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind. „Mach´s klar!“ ist kostenlos und kann als Druckversion im LpB-Webshop www.lpb-bw.de/shop bestellt werden und steht dort auch online zur Verfügung.
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Filmtipp: TÔKYÔ MONOGATARI – REISE NACH TOKYO
Japan 1953 (FSK 12) | In der Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Sonntag, den 25.02. | 14.00 | Astor Film Lounge, Kino des Hotels Bayerischer Hof München

Der Japaner Nobuyoshi Araki (*1940) zählt zu den wohl produktivsten, aber auch provokativsten Fotografen unserer Zeit. Seit den 1960er-Jahren eignet sich Araki die ihn umgebende Welt täglich und obsessiv mit Hilfe der Kamera an, eine Aneignung, die bis heute in mehr als 500 Büchern und Hundertausenden von Fotografien Niederschlag gefunden hat. Sein künstlerisches Werk umspannt ein vielfältiges Spektrum an Themen, von hocherotischen Frauendarstellungen, die international großes Aufsehen erregten, über artifizielle Stillleben, Pflanzenfotografien, reportagehaft anmutende Alltagsdarstellungen und Architekturaufnahmen bis hin zu sehr persönlichen, fast tagebuchartigen Fotografien von sich und seiner früh verstorbenen Frau Yoko.
Der Film „Tôkyô monogatari“ von Yasujirô Ozu inspirierte Nobuyoshi Araki, die Stadt Tokyo als eine Geschichte zu begreifen und in Hunderttausenden von Bildern über sie zu erzählen.
Yasujirô Ozu gehört zu den Großmeistern des japanischen Kinos und richtet den Blick auf den gesellschaftlichen Wandel der 1950er- und 1960er-Jahre in Japan. „Tôkyô monogatari“ zeigt anhand eines Ehepaares, das seine erwachsenen Kinder in Toyko besucht, die Veränderung bislang selbstverständlicher familiärer Strukturen durch arbeits- und wirtschaftsbedingte Situationen.

Gegen Vorlage des Kinotickets wird den Kinobesucherinnen und -besuchern am 25.02.2018 freier Eintritt in die Ausstellung „Araki.Tokyo“ in der Pinakothek der Moderne gewährt.

zum Bild oben:
Nobuyoshi Araki, Ohne Titel, 1971, aus: Tokyo, 1973, Silbergelatineabzug,
je ca. 8,5 × 13 cm, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Sammlung
Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, 2004 erworben von PIN.
Freunde der Pinakothek der Moderne. © Nobuyoshi Araki
 
 

 
Theatertipp: DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN
Am Samstag, den 03. März 2018, findet um 20.00 Uhr im Kleinen Haus die Premiere von DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN des Performancekollektivs Showcase Beat Le Mot nach den Brüdern Grimm statt.

Es war einmal ein kleiner Junge, der wurde mit einer Glückshaut geboren, weshalb ihm für seine Zukunft Großes prophezeit wurde. Zum Beispiel, dass er mit vierzehn Jahren die Königstochter heiraten würde. Das gefiel dem König wiederum gar nicht. Er fand das Kind, kaufte es seinen Eltern, die sehr arm waren, ab und setzte es in einem Weidenkörbchen auf dem Fluss aus. Problem gelöst, dachte er sich. Doch das Glückskind wäre kein Glückskind gewesen, wenn es nicht von einer Müllerfamilie gerettet, liebevoll aufgenommen und großgezogen worden wäre. Das Kind wuchs heran zu einem hübschen Jüngling. Der König erfuhr, dass er noch am Leben war und wieder versuchte er, den jungen Mann töten zu lassen. Doch auch dieser Plan scheiterte. Der Junge gelangte an den Königshof und heiratete (der Glückshaut sei Dank) tatsächlich die Königstochter. Jetzt war der König wirklich sehr, sehr böse und forderte, dass der Jüngling ihm drei goldene Haare vom Teufel persönlich bringen solle. Nur dann dürfe er seine Tochter behalten. Kein Problem, dachte sich der Jüngling – wozu bin ich ein Glückskind?! Er machte sich auf den Weg, und ein weiteres Abenteuer nahm seinen Lauf: mit Bäumen, an denen keine goldenen Äpfel mehr wuchsen, Brunnen, aus denen kein Wein mehr quoll, mit arbeitsmüden Fährmännern und mit des Teufels Großmutter …

Das Performancekollektiv Showcase Beat Le Mot gehört zu den wichtigsten Akteuren der freien deutschsprachigen Theaterszene. Ihr Spektrum reicht von raumgreifenden Theaterinstallationen, in denen sich ihre Zuschauer frei bewegen können, über Projekte im öffentlichen Raum bis hin zu Produktionen für Kinder und Jugendliche. Ihre in diesem Feld wohl bekannteste Arbeit ist der RÄUBER HOTZENPLOTZ, mit dem sie zum Augenblick mal!-Festival eingeladen wurden und den Preis des Goethe Instituts beim Impulse Theater Festival gewonnen haben.

Showcase Beat Le Mot wird als Residenzgruppe in den nächsten drei Spielzeiten jeweils eine Produktion am Theater Freiburg produzieren, gemeinsam mit Mitgliedern unseres Schauspiel- und unseres Opernensembles. Wir beginnen unsere Kooperation mit einem Märchen für alle Altersklassen ab sieben, schlagen uns in der zweiten Spielzeit gemeinsam durch den Schwarzwald und kehren in der Spielzeit 2019/20 gemeinsam ins Große Haus zurück, wo die Gruppe ihre erste Oper überhaupt produzieren wird.

Mit Nikola Duric, Thorsten Eibeler, Lukas Hupfeld, Dariusz Kostyra, Martin Müller-Reisinger, Veit Sprenger, Rosa Thormeyer
Konzeption, Bühne & Regie Showcase Beat Le Mot Musik Albrecht Kunze Diorama Alexej Tchernij Choreografie Jochen Roller Kostüme Clemens Leander Dramaturgie Tamina Theiß

Eine Produktion von Showcase Beat Le Mot mit dem Theater Freiburg, Deutschen Theater Berlin, FFT Düsseldorf und Kampnagel Hamburg. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.

Weitere Termine:
So, 04.03.2018 / 11.00 Uhr und 18.00 Uhr / Kleines Haus
Sa, 10.03.2018 / 20.00 Uhr / Kleines Haus
So, 11.03.2018 / 11.00 Uhr und 18.00 Uhr / Kleines Haus
Di, 20.03.2018 / 19.00 Uhr / Kleines Haus
Mi, 21.03.2018 / 11.00 Uhr und 20.00 Uhr / Kleines Haus
Do., 22.03.2018 / 11.00 Uhr / Kleines Haus
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