lesen-oder-vorlesen.de
Samstag, 4. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Theatertipp: DAS BÄRENWUNDER
CARGO THEATER
SO 05.03. um 15:30 Uhr
im KAMMERTHEATER, EWERK Freiburg

Ein Theaterstück nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch

Auf seinem kleinen Zeltplatz erzählt und spielt Stefan Wiemers bildhaft, mit viel Bewegung
und all den Dingen die man als Naturforscher so braucht, die Geschichte vom Bärenwunder. - Eine Geschichte, bei der man am Schluß beinahe so klug ist wie zuvor. Aber nur beinahe.
„...Mittels einfacher und schöner Spielideen, ein bisschen Objekttheater und viel Augenzwinkernder Situationskomik entwickelt sich ....die gar herzerwärmende Geschichte einer großen Suche...“ Marion Klötzer, Badischen Zeitung

Spiel: Stefan Wiemers | Regie und Bearbeitung für das Theater :Margit Wierer
EINTRITT | € 7 / € 5 (erm.) | KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ - Kartenservice

Mehr
 

 
Vortrag: "Mehr als genug weibliche Arbeit"
Am 2. März um 18.30 Uhr gibt es im Karl-Marx-Haus (Trier) anlässlich des Internationalen Frauentages einen Vortrag von Dr. Barbara Stiegler, ehemalige Leiterin des Arbeitsbereiches Frauen- und Geschlechterpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung, zum Thema "Mehr als genug: weibliche Arbeit".

Das Spannungsverhältnis in der Bezahlung männlicher und weiblicher Arbeit aufgrund von Stereotypen, aber auch die unentgeltlichen Arbeiten der Frau in der Pflege und Familienversorgung werden Thema des Abends sein.

Im Anschluss an den Vortrag wird Peter Pfister, Kunsthistoriker aus dem Archiv der sozialen Demokratie, durch die Fotoausstellung "Das weibliche Gesicht der Arbeit" führen, die einen spannenden Querschnitt von Fotografien zu arbeitenden Frauen aus den letzten 80 Jahren zeigt.

Veranstaltungsort ist das Museum Karl-Marx-Haus, Trier

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten unter info.trier@fes.de oder Tel. 0651/97068-115.
 
 

 
Veranstaltungstipp: KOMA & KO | TANZ
OFF one’s turn
Fr 03.03. und Sa 04.03. | 20:00 Uhr
im SÜDUFER Freiburg, Haslacher Str. 41

Wohin gehen wir, wenn wir nicht bleiben?
Und dann drehst du dich um. Nochmal. Nochmal.
Und dann bleibst du nicht, bewegst dein Leben.
Ich gehe, du rennst, er/sie/es auf und davon.

In ihrer neuen Produktion befassen sich KOMA & KO mit Wendepunkten und Übergangszeiten. Warum? Sie sind im Schnitt 32,2 Jahre alt, viel bewegt und tun sich mitunter schwer anzukommen, in Beziehungen, in der Heimat oder im Beruf. Sie sind flexibel, mutig, manchmal getrieben oder schlichtweg befristet. Warum? Parce que la vie est belle. Weniger dramatisch, weniger lebensbedrohlich, trotzdem real. Der runde Schauplatz mit dem Publikum auf Augenhöhe wird gesäumt von einer Lichtinstallation. Bewegung und Sprache verausgaben sich spielerisch, dynamisch und konfrontativ.

Von und mit Alena Kundela & Magdalena Weniger in Kooperation mit Elenita Queiroz und Belinda Winkelmann (Performance/ Tanz) | Sound: Magdalena Weniger | Kostüme: Mirjam Spoolder | Dramaturgie: Hella Immler

Eintritt: € 14 | 10
Mehr
 

 
Karlsruhe: Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe
Abendführung am 23. Februar im Stadtmuseum

Eine Abendführung durch die Sonderausstellung "Waren. Haus. Geschichte. Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe" gibt es im Stadtmuseum, Karlstraße 10, am Donnerstag, 23. Februar, um 18 Uhr. Thema ist die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie Knopf.

Der Eintritt kostet vier, ermäßigt zwei Euro. Für Kinder bis zehn Jahre, Schulklassen und Museumspassinhaber ist er kostenfrei.
Mehr
 

 
INTERNATIONALES FESTIVAL | BECKETT@111
SA 04.03. - SA 11.03. E-WERK SAAL

Das Beckett-Festival wird am 4. März 2017 eröffnet, 111 Jahre nach der Geburt des irischen Dichters am 13.4.1906. Ein Revolutionär des Theaters, sein Einfluss auf Maler, Musiker, Tänzer, Performer/Innen, Filmemacher, Video- und Klangkünstler ist nach wie vor enorm. Unter den über 30 Stücken, die Beckett geschrieben hat, sind zwar nur drei abendfüllend, die meisten bestehen aus Fragmenten und Varianten, doch das bringt sie der Sensibilität und der synkretistischen Ästhetik der Gegenwart nahe. LESS IS MORE war Becketts Lebensmotto. Weniger ist mehr.

Trotz seiner Zurückhaltung gegenüber dem Engagement nahm Beckett politisch Stellung, indem er die menschliche Existenz in ihrer ganzen Komplexität einzufangen suchte. Angesichts der jüngsten religiösen, kulturellen und politischen Herausforderungen, vibriert und sprüht sein Werk von neuen Tönen. Wir wollen einige hörbar machen. Und wenn wir dabei ... scheitern, scheitern wir besser!


SA 04.03. | 20:00 UHR | FAIL BETTER | Theater Zerberus
Eintritt € 16 / € 10

MO 06.03. | 20:00 UHR | RUE SAMUEL BECKETT: Barbara Bray (Film) | im Kommunalen Kino
Eintritt € 7 / € 5

MI 08.03. | 20:00 UHR | NEUE MUSIK | Werke von Alwynne Pritchard und Mesias Maiguashca, Konzert mit Video und Performance.
Eintritt € 16 / € 10

DO 09.03.
17:00 UHR | AUSSTELLUNG | Karl Dunér,
18:00 UHR | VORTRAG/PRÄSENTATION | Mark Nixon,
20:00 UHR | GESPRÄCH mit Walter D. Asmus, dem Ehrengast des Festivals
Eintritt frei

FR 10.03. | 17:00 - 24:00 UHR | LANGE NACHT: BECKETT
Ein Querschnitt durch die Beiträge des Festivals an einem Abend.
Eintritt € 20 / € 12

SA 11.03. | 20 UHR | TRY AGAIN FAIL BETTER | Theater Zerberus
Eintritt € 16 / € 10

22 UHR ABSCHLUSSFEIER im E-WERK Foyer "Jazz improvisations" mit Stefan Hardt

Festivalticket | 04. - 11. März: 25 € / 20 € ( statt € 75 / € 47 )
KARTEN und FESTIVALTICKET: www.ewerk-freiburg.de | BZ Kartenservice

Die Premieren und Uraufführungen des gesamten Projekts finden im E-WERK statt.

Das Festival wurde von dem international arbeitenden polnischen Schriftsteller, Übersetzer und Theaterregisseur Marek Kedzierski konzipiert und in Zusammenarbeit mit Raimund Schall, Theater Zerberus entwickelt.


Kooperationspartner: E-Werk Freiburg, Literaturbüro und Kommunales Kino
Detaillierte Informationen zu den Programmpunkten finden Sie auch im Internet ....
Mehr
 

 
Alles. Was im Leben wichtig ist
Gespräche über aktuelle Inszenierungen

Über die aktuelle Inszenierung „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing (Theater Freiburg) sprechen vier Expert/-innen am Montag, 13. März von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Es ist die dritte Veranstaltung in der Gesprächsreihe „Alles. Was im Leben wichtig ist“. Der Eintritt ist frei.

Die Frage nach der Möglichkeit einer friedlichen Koexistenz der drei Schriftreligionen Judentum, Christentum und Islam ist in der deutschen Theaterliteratur vorbildlich von Gotthold Ephraim Lessing in seinem Stück „Nathan der Weise“ beantwortet worden. Das im Jahre 1779 veröffentlichte Drama kulminiert in der „Ringparabel“, die Lessings Haltung als Humanist und Aufklärer zum Thema Toleranz auf das Schönste zusammenfasst. In der Betrachtung der Freiburger Neuinszenierung von Lessings Stück soll es vor allem um die Frage gehen, welche Orientierung diese Parabel uns für den Dialog der Religionen heute noch bieten kann.

Gesprächsteilnehmer/-innen sind:
Veit Arlt (Dramaturgie, Theater Freiburg)
PD Dr. Olav Krämer (Literaturwissenschaft, Freiburg)
Dr. Bettina Schulte (Badische Zeitung, Freiburg)
Prof. Dr. Magnus Striet (Fundamentaltheologie, Freiburg)
Mehr
 

 
Theatertipp: Echt sauber! Schwarzer Humor, der sich gewaschen hat
mit Günter Fortmeier

PREMIERE Sonntag, 12. Februar 2017, 20 Uhr
Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg

Günter Fortmeier (Gewinner des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2016) verwöhnt uns
auch in seinem neuen Soloprogramm wieder mit einem Feuerwerk an handgemachten
Leckereien.

Ob als Schattenspieler, Zauberer, Bauch- oder Handredner, die Vielseitigkeit seines
komödiantischen Könnens ist verblüffend. Was immer er uns vorsetzt, alles ist von leichter
Hand serviert.

„Ein Minimal-Theater mit großer Wirkung“, so schreibt die Presse. Denn: vor Fortmeiers
magischem Händetainment ist kein Zwerchfell sicher. Gönnen Sie sich also den Genuss
dieses unwiderstehlichen Abends und Sie werden feststellen: Hände gut, alles gut.
 
 

 
IMPRO-REIHE: ZUM LACHEN IN DEN KELLER
Improvisationstheater mit Syna-psen

Montag, 13. Februar 2017, 20 Uhr
Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg

Erregungsübertragung ist das erklärte Ziel. Lachen auf Stichwort – so improvisieren die
beiden Schauspielerinnen Szenen und Geschichten aus dem Nichts. Mal tiefgründig, mal
komisch, charmant und rasant. Erleben Sie eine Mischung aus Standup-Comedy,
Improvisationstheater und Schauspiel.

Sybille Kleinschmitt und Natalia Herrera lassen auch Ihre Syna-psen feiern.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger