lesen-oder-vorlesen.de
Samstag, 4. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Schauspiel: NUR DAS BESTE
Eine Posse von Dirk Laucke
Premiere Sa, 04.07.2020 // 20.00 Uhr // Kleines Haus, Freiburger Theater
Uraufführung

Ludi ist verzweifelt: Weil er seine Miete nicht rechtzeitig zahlen konnte, wurde ihm fristlos gekündigt. Aber als freier Karikaturist bei einer Zeitung wartet er leider ständig auf sein Honorar. Lebensgefährtin Sanne ist trotzdem wütend, denn die Lage scheint aussichtslos. Ein Auszug und Umzug mitten im Schuljahr von Töchterchen Lou? Bei dem Wohnungsnotstand und den horrenden Mietpreisen? Auch die Miete für den Kiosk von Ludis Kumpel Murat wurde deutlich erhöht. Und woher nehmen, wenn nicht stehlen? Murat und Ludi brechen ins Büro der Wohnungsverwaltung ein und lassen entscheidende Papiere verschwinden. Währenddessen kommt Sanne über die „sozialen Kontakte“ ihrer Freunde Larissa und Stéfan an eine Wohnung in einem schicken Viertel. Der Einzug ins Eigentum von Ehepaar Weiss ist allerdings an einige Bedingungen geknüpft. Drei Paare mit unterschiedlichen Beziehungskonflikten, finanziellen Möglichkeiten und Startvoraussetzungen wollen alle „nur das Beste“…

Dirk Laucke, einer der wichtigsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren, der u. a. mit dem Kleist Förderpreis ausgezeichnet und zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen wurde, widmet sich in seinen Werken fast ausnahmslos Figuren mit Existenznöten in unserer sogenannten Wohlstandsgesellschaft: Es sind die Außenseiter, Einkommensschwachen, Kleinkriminellen und Identitätssuchenden, die ihn interessieren. Regisseur Bastian Kabuth bringt die Uraufführung der hochaktuellen, satirischen Alltagsgeschichte um Wohnungsnot, Kindererziehung und unterschiedliche Lebensentwürfe auf die Bühne des Kleinen Hauses.

Regie und Video Bastian Kabuth Dramaturgie Rüdiger Bering Bühne Manuela Freigang Kostüme Charlotte Morache
Mit Tim Al-Windawe, Iris Becher, Martin Hohner, Elisabeth Kopp,Holger Kunkel, Henry Meyer, Moritz Peschke
Mehr
 

 
Vereint nach drei Jahrzehnten?
Zeitschrift „Bürger & Staat“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg mit neuem Themenheft

Mit der Zeitenwende 1989/1990 und ihren Nachwirkungen beschäftigt sich ein neues Heft, das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt vorliegt. „Vereint nach drei Jahrzehnten?“ lautet der Titel der Neuausgabe von „Bürger & Staat“. 13 Beiträge thematisieren die Umwälzungen dieser beiden „Epochenjahre“, die Folgen der Transformationsprozesse und vor allem die Umbruchserfahrungen, die die ostdeutsche Bevölkerung erlebte.
Mehr
 

Tanz: über.schwellen
über.schwellen / Foto: Bernd Ka
 
Tanz: über.schwellen
Tanzabend der Schule für Tanz, Improvisation und Performance TIP | bewegungs-art Freiburg

PREMIERE: Fr 24.07. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Vorstellungen: Sa 25.07.| So 26.07. || jew. 20:00 Uhr

Ein Schritt, wirbelnd, stolpernd, taumelnd – tanzend! Im Neuen sich selbst erlebend. Anders. Sie wagen sich in Räume des Alt-Bekannten, Neu-Bekannten, Unerwarteten.
Von einer Stufe zur nächsten springend schillern Träume, Bilder, Szenen und Fragmente. Es sprudelt Tanz.

Elf Tänzerinnen präsentieren die Abschlussstücke ihrer einjährigen Tanzausbildung. Die vielfältigen Einflüsse verschiedener Stilelemente aus Tanz, Theater und Improvisation spiegeln sich in den Kompositionen wieder.

MIT
Tanz: Jule Fuchs (DE) | Julie McGovern (IRL) | Lily Bromley (DE) | Louisa Ostermann (DE) | Luisa Arndt (DE) | Michaela Dašková (CZE) | Miriam Seifert (DE) | Nora Wyss (CH) | Priscilla Roeck (CH) |Yasmin Metzger (DE) | Leà Iannone (CH)
Begleitung: Irene Carreño | Lilo Stahl | Oliver Lange
Licht: Georg Hallmann
 
 

 
SCHAUSPIEL: GLOBAL BELLY
Flinn Works

Premiere Sa, 20.06.2020 // 20.00 Uhr // Kleines Haus, Theater Freiburg

Der unerfüllte Kinderwunsch treibt Paare aus Deutschland und der Schweiz ins Ausland. In Indien, den USA und der Ukraine beauftragen sie Leihmütter, ein Kind für sie auszutragen. Die Wunscheltern umgehen dabei rechtliche Grenzen und betreten moralisches Neuland. Flinn Works hat in allen fünf Ländern recherchiert, um der transnationalen Leihmutterschaft auf den Grund zu gehen: Ist sie ein Segen der Medizin oder Kolonialisierung der Körper? In einem multiperspektivischen Parcours treffen windige Agenturchefinnen auf zufriedene Leihmütter und streitende Feminist_innen auf liebevolle Wunschväter. GLOBAL BELLY porträtiert Menschen im Leihmutterschafts-Geschäft zwischen grenzenloser Sehnsucht, fein justierter Intimität, heißen Debatten und der kühlen Logik des Marktes.

Die preisgekrönte Kompanie Flinn Works fokussiert sich in ihren Arbeiten auf aktuelle Themen der globalisierten Welt mit feministischen und postkolonialen Fragestellungen. Die Stücke entstehen an der Schnittstelle zu Ethnologie, Musik- und Dokumentartheater und basieren auf intensiven Rechercheprozessen.

Die als Parcours angelegte Aufführung ist auf 20 Zuschauer_innen limitiert und findet unter Einhaltung der Corona-bedingten Sicherheitsabstände statt.

Konzept und Regie Sophia Stepf Mitarbeit Regie Lisa Stepf Ausstattung Philine Rinnert Musik Jörg-Martin Wagner, Flinn Works Dramaturgie Tamina Theiß, Anna Gojer
Mit Atischeh Braun, Lukas Hupfeld, Stefanie Mrachacz, Anja Schweitzer
Mehr
 

Theater: Bunker Buddyz
Bunker BuddyZ © Irene Carreño
 
Theater: Bunker Buddyz
Ein Theaterstück von und mit Bastian Wienands und Oliver Lange

PREMIERE: Do 25.06. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 26.06. – So 28.06. | jew. 20:00 Uhr

Der Weltuntergang liegt in den letzten Zügen: zwei Überlebende abgeschottet in einem selbstgebauten Bunker. Die Lebensmittel könnten noch für einige Jahre reichen. Genug Zeit! – Nur für was? Die Ursachen herausfinden – wozu? Weitermachen – aber warum? Sind sie die Einzigen? Und was soll man jetzt mit dem Anderen machen?

Zwanghafte Rituale, skurrile Dispute und tiefgreifende Einsichten – mal humorvoll-satirisch, mal erschreckend ungeschminkt – prägen diese Reise ans Ende der Welt. Auf 25 qm kämpfen, philosophieren und tanzen sich Ingo und Volker durch Alltäglichkeiten und existentielle Herausforderungen. Und landen immer wieder bei der einen Frage: Was bedeutet es wohl, diejenigen zu sein, die das Licht ausmachen?

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg

MIT
Bastian Wienands & Oliver Lange (Stück, Regie, Schauspiel) | Stephanie Moers (dramaturgische Assistenz) | Valija Zink (Texterarbeitung) | Chris Huwer (Musik) | Olaf Reuter (Licht)

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg

Eintritt: 18,00€/12,00€
 
 

CD-Tipp: Thomas Kühne und Karin Maria Zimmer
 
CD-Tipp: Thomas Kühne und Karin Maria Zimmer "Der Klang des Kosmos"
Jeder von uns trägt unbewusste Seelenanteile in sich, die im Verborgenen schlummern. Doch für ein Leben in Balance ist es unabdingbar, dass wir nicht nur unsere hellen Lichtseiten schätzen, sondern auch unsere eher dunklen Schattenanteile kennenlernen und versöhnlich annehmen. Gehen wir mit den Archetypen durch Meditation in Resonanz, so können wir eine gesunde, harmonische und auch bekömmliche Mischung all unserer Wesensanteile finden. Die beiden erfahrenen Klangtherapeuten Thomas Künne und Karin Maria Zimmer bieten mit „Heilsame Archetypen-Meditationen“ zwei Audio-CDs mit gesprochenen und musikalischen Meditationen zu den archetypischen Grundmustern der Planeten unseres Sonnensystems.

Schon C. G. Jung hat sich dem „Kollektiv-Unbewussten“ gewidmet: jenen Anteilen unserer Psyche, die wir sozusagen mit der Muttermilch als Erbe unseres gesamten natürlichen und kulturellen Umfelds in uns aufnehmen. Gebildet wird das Kollektiv-Unbewusste aus unzähligen Einflüssen, die in den Archetypen zusammengefasst werden. Die Planeten unseres Sonnensystems dienen als Namenspaten für diese archetypischen Grundmuster; und über allem steht das OM als universelle kosmische Urschwingung.

Die von Thomas Künne und Karin Maria Zimmer gesprochenen Meditationen auf ihren beiden neuen CDs „Heilsame Archetypen-Mediationen“ beginnen mit dem OM. Ihre Meditationsreise kann durch das komplette Planetensystem führen, es können aber auch nur einzelne Teile (Archetypen) gehört werden. Sämtliche gesprochenen Meditationen sind von Musikstücken unterlegt, die auf den Grundtönen der Planeten komponiert wurden und im Gesamten nur die zu dieser Tonart dazugehörigen Töne verwenden.

„Heilsame Archetypen-Mediationen“ helfen, die Kraft der (Eigen-)Liebe mit Venus zu stärken und einen Neubeginn mit der Unterstützung von Mars zu wagen. Der Hörer findet zum Urvertrauen in Jupiter und zu neuer Lebensfreude durch das Strahlen der Sonne.

Das 24-seitige Booklet ergänzt die beiden CDs und enthält alle Meditationstexte, aber auch Reflexionsfragen zu den Archetypen.

Mankau Verlag 2020, 2 Audio-CDs, 150 Min., 24-seitiges Booklet, € 15,00 (D/A)
ISBN 978-3-86374-553-0 April 2020
 
 

 
Ausgepackt! 125 Jahre Geschichte(n) im Museum Natur und Mensch Freiburg
Jubiläumsausstellung startet am Samstag, 20. Juni

Seit 125 Jahren im Herzen der Stadt und ihrer Menschen: Das älteste Museum Freiburgs feiert Jubiläum – Zeit auszupacken und hinter die Kulissen zu blicken. Ab Samstag, 20. Juni, lädt die Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichte(n) im Museum Natur und Mensch“ dazu ein, die wechselvolle Historie des Hauses durch herausragende Exponate zu erkunden. Sie läuft bis Sonntag, 10. Januar 2021.

In jeder Epoche beeinflussen unterschiedliche Personen, gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Zeitgeist, lokale und globale Ereignisse das Museum. Wer neugierig auf diese Zusammenhänge ist, sie erkennt und hinterfragt, lernt viel für Gegenwart und Zukunft.

Vom altägyptischen Perlennetz bis zur japanischen BuddhaStatue, vom Hinterwälderrind über den sagenumwobenen Quetzal bis zum Meteoriten aus dem All: Die Ausstellung beleuchtet Objekte der Naturkunde und der Ethnologischen Sammlung auf ungewohnte Weise. So wird Unbekanntes sichtbar oder Bekanntes neu betrachtet.

Mit 125 Geschichten kommen Expertinnen und Experten, Künstlerinnen und Künstler sowie Freundinnen und Freunde des Museums aus Freiburg und der Welt zu Wort. Sie eröffnen spannende, überraschende, kritische oder ganz persönliche Perspektiven auf ausgewählte Objekte. Die Besucherinnen und Besucher gehen auf eine außergewöhnliche Reise durch Raum und Zeit, die unzählige Denkanstöße gibt.

So fragt zum Beispiel Oberbürgermeister Martin Horn, wie eine mit mythischen Schnitzereien verzierte Schlitztrommel aus dem fernen Sepik nach Freiburg kam. Eiler Heldt erzählt von seinem Großvater, einem Hamburger Seefahrer, der Ende des 19. Jahrhunderts ein Kanumodell aus Kamerun mitbrachte. Und die Ethnologin Claudia Augustat, Leiterin der Südamerika-Sammlung des Weltmuseums Wien, widmet sich einer ausdrucksstarken Ypé-Federmaske und den Folgen der Zerstörung des Amazonas.

Die Orthopädin Hiltrud Thiele betrachtet ein historisches Pinguinskelett aus ihrer Fachperspektive und der Freiburger Bioniker Thomas Speck erklärt, wie inspirierend Jahrmillionen alte Fossilien für seine heutigen Forschungen sind. Ein hölzernes Bewegungsmodell einer Spechtzunge aus dem frühen 20. Jahrhundert fasziniert Schreinermeister Ansgar Brandstädter aus handwerklicher Sicht. Die Künstlerin Susanne Kühn hat sich von der Naturkundesammlung zu einem Gemälde inspirieren lassen. Die international berühmte „Troupe Sologon“ gibt per Videointerview Einblicke in die Tradition des Puppenspiels in Mali. Und der renommierte Tlingit/Unangax̂ -Künstler Nicholas Galanin hat eine tiefgründige Soundinstallation zu der Tlingit Maske aus Alaska komponiert.

Erstmals gibt das Museum begleitend einen Katalog heraus, der sich beiden Sachgebieten, Ethnologische Sammlung und Naturkunde, widmet. Er erscheint im Imhof Verlag und kostet 19,95 Euro.

Zum Auftakt der Schau laden die Ausstellungsmacherinnen zum Meet-and-Greet: Am Samstag, 20. Juni, von 10 bis 12 Uhr sind Silke Stoll, Direktorin des Museums Natur und Mensch und Leiterin des Bereichs Naturkunde, Tina Brüderlin, Leiterin der Ethnologischen Sammlung, und Stefanie Schien, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum und Koordinatorin der Ausstellung, vor Ort und freuen sich auf Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tickets kosten 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Besucherinnen und Besucher unter 27 Jahren, Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-PassMusées ist der Eintritt frei.
 
 

 
MUSIKTHEATER: ICH BIN DER WELT ABHANDEN GEKOMMEN
mit Musik von Gustav Mahler und Fabrice Bollon

Premiere Fr, 19.06.2020 // 19.30 Uhr // Großes Haus, Theater Freiburg

Zurück auf Anfang. Selten ist das Verlangen stärker gewesen, den elementaren Bedürfnissen des menschlichen Wesens nachzuspüren: Wie viel Nähe braucht der Mensch, wie viel Zuneigung, wie viel Austausch? Und was ist uns zuletzt alles abhandengekommen? In Zeiten der verordneten körperlichen Distanz bricht sich der Wunsch nach emotionaler Nähe und Geborgenheit Bahn, zumal uns die Unsicherheit und Zerbrechlichkeit der eigenen Existenz selten so unmittelbar vor Augen stand. Es ist, als wäre die Musik Gustav Mahlers genau für diese unsere Zeit geschrieben. Mit seiner Musik hat gerade dieser Komponist seit jeher versucht, in die unergründlichen Tiefen der menschlichen Existenz vorzustoßen. Die Suche nach dem Ursprung jeder menschlichen Regung prägte sein gesamtes Schaffen in der großflächigen Auseinandersetzung mit der Emotionalität alles Lebendigen – von der irdischen Wucht bis zum Anrühren des Überirdischen.

Fabrice Bollon hat Mahlers Orchesterlieder nicht nur für eine kammermusikalische Besetzung arrangiert, sondern bringt sie auch untereinander in Verbindung, indem er Vor- und Zwischenspiele komponiert und damit Übergänge zwischen den Lied-Welten schafft. Seine sinnlich-energetische Mahler-Adaption reicht bis auf den Grund des irdischen Lebens. Und indem sie mit den Worten „ewig, ewig“ endet, versucht sie nichts Geringeres, als die Spannweite unserer Existenz aufzufächern – und mit ihr die Hoffnung auf eine tröstlich-lebendige Zukunft.

Musikalische Leitung: Fabrice Bollon
Regie, Bühne und Kostüme: Olga Motta
Choreographie: Graham Smith
Dramaturgie: Heiko Voss

Mit Anja Jung, Maria Pires, Graham Smith sowie dem Philharmonischen Orchester und dem Opernchor des Theater Freiburg
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger