lesen-oder-vorlesen.de
Samstag, 4. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Tanz/Performance: Zerbrechlichkeit und andere Geschichten
Cie LaPerformance

PREMIERE: Sa 24.04.21 | 19:00 Uhr | Saal
Weitere Termine: So 25.04. | 18:00 Uhr | Do 29.04. - Sa 01.05. | jew. 19.00 Uhr
Live-Stream am 01.05. um 20:00 Uhr über #infreiburgzuhause.de:
https://www.infreiburgzuhause.de/zerbrechlichkeit-und-andere-geschichten/

Die Veranstaltung findet im Rahmen der gesetzlichen Corona-Bestimmungen statt. Sie kommt also nur zur Aufführung, wenn die Inzidenzwerte dies erlauben. Den Vorverkauf öffnen wir dementsprechend kurzfristig!

Zerbrechlichkeit und andere Geschichten ist der zweite Teil der Trilogie „Obeying Life“. Nach dem ersten Teil „Out of Order“ (2019), in dem nach übergeordneten Strukturen eines Gesellschaftssystems gefragt wurde, steht nun der/die Einzelne und die allgegenwärtige Sehnsucht nach zwischenmenschlicher Resonanz im Fokus.

In separierten Kammern werden parallel Einblicke in verschiedene Lebensfragmente gewährt. Durchtränkt von Erinnerungen an Kindheit, Jugend, Elternschaft und Alter tauchen die Protagonist*innen in ihre inneren Welten ein.

Das Publikum wird durch die Kammern geführt und damit Zeuge von Momentaufnahmen. Diese sind geprägt von un-/möglichen Begegnungen, von Einsamkeit, Liebe, Gewalt und dem unendlichen Bedürfnis nach Sein.

Eine mögliche Gesamterzählung entsteht durch die persönlichen Assoziationen der Zuschauenden, denn die Kammern bilden, ähnlich wie Zellen in einem organischen Körper, durch Raum und Zeit einen Gesamtorganismus.

In Koproduktion mit 6TageFrei/Stuttgart und E-WERK Freiburg e.V.

MIT
Salim Ben Mammar, Tjadke Biallowons, Alice Gartenschläger, Olivia Maridjan-Koop, Michael Schmitter
Künstlerische Leitung: Julie Jaffrennou
Produktionsleitung: Joke Colmsee
Produktionsassistenz: Malika Scheller
Audio-Programmierung/ Komposition: Ephraim Wegner
Lichtdesign: Natalie Stark
Bühnenbild: Ronald Dörfler

www.cielaperformance.com

Gefördert von Kulturamt Freiburg, LaFT BW „Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg“, mit freundlicher Unterstützung des E-Werk Freundeskreises

Eintritt: 18,- € / 12,- €
Beitrag für das Onlineformat (freiwillig):
5€ Standard-Beitrag
10€ Gönner-Beitrag
20€ Premium-Beitrag
Mehr
 

 
WIE DER WAHNSINN MIR DIE WELT ERKLÄRTE
JUNGES THEATER
So, 25.04.2021 // 18.00 Uhr
nach dem Roman von Dita Zipfel // Bühnenfassung von Benedikt Grubel und Michael Kaiser // 12+
Zum Stream von dringeblieben.de klicke unten auf "mehr"
Anschließend noch drei Tage als Video on Demand verfügbar.

Die zwölfjährige Lucie beschließt, dass sich etwas ändern muss. Zuhause ist es unerträglich geworden, seit der neue Lebensgefährte ihrer Mutter eingezogen ist. Der Michi. Früher, als noch Bernie bei ihnen gewohnt hat, war alles anders. Besser. Daher rechnet Lucie es durch: Wenn sie den gut bezahlten Gassiegeh-Job (20€ / Stunde!) annimmt, dauert es nur noch siebeneinhalb Tage, bis sie genug Geld hat, um nach Berlin reisen zu können. Zu Bernie. Weg vom Michi. Die Sache hat nur einen Haken: Der Hund, um den es geht, ist tot. Sein (Ex-)Herrchen, ein verschrobener alter Mann namens Klinge, sucht in Wirklichkeit einen Ghostwriter für ein durchgeknalltes Kochbuch. Lucie glaubt zunächst kein Wort, als er ihr Rezepte mit Zutaten wie Drachenherzen und Einhornknochen diktiert. Rezepte, die angeblich Kräfte besitzen. Ja, ja. Alles klar.
Aber besteht nicht vielleicht doch die Möglichkeit, dass der Liebeszauber des magischen Ketchups bei Marvin Wirkung zeigen könnte? Also, rein theoretisch, versteht sich ...
Dita Zipfel wurde für ihr Jugendbuchdebüt u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2020 ausgezeichnet. Rund um die Premiere planen wir mit der Autorin und dem Literaturhaus Freiburg Lesungen und Workshops.

Regie Benedikt Grubel | Bühne und Kostüme Caroline Stauch | Musik Jan Paul Werge | Dramaturgie Michael Kaiser
Mit Christoph Kopp, Clara Schulze-Wegener
Mehr
 

 
PORT INSTALLATION | Interaktive Soundinstallation auf dem Theatervorplatz
Mittwoch, 28. April 2021 bis Mitte Juni 2021
montags bis samstags | 15.00 bis 20.00 Uhr (außer an Feiertagen) | Die Installation ist frei zugänglich

Was macht ein Theater, wenn es nicht besucht werden kann? Was passiert hinter dieser Hausfassade, die ein Herzstück der Freiburger Innenstadt bildet? Wie können Künstler und Publikum kontaktlos in Kontakt bleiben?

Die neuartige PORT INSTALLATION versucht genau diese Widersprüche in sich zu vereinen. Auch wenn unsere Theaterbühnen noch nicht öffnen können, werden Stimmen, Melodien und Geräusche erklingen, die den Inszenierungen vorauseilen. PORT ist hier ein Ort der Begegnung und des Austausches, ein Knotenpunkt, die Überschneidung des Innen und des Außen.

Das Theater Freiburg bietet durch seine drei Sparten eine unglaubliche Vielschichtigkeit, die mit dieser kreativen Installation spielerisch und individuell wie ein lebensgroßes Theremin erkundet werden kann.

Die Soundinstallation besteht aus einer etwa zehn Quadratmeter Bühne, in der ca. 20 im Boden integrierte Laserstrahlen senkrecht nach oben zeigen und ein dreidimensionales Laserfeld bilden. Mit dem ganzen Körper können unverwechselbare Hörerlebnisse ausgelöst werden. Es können zum Beispiel Ausschnitte verschiedener Produktionen gemischt, Dialoge mit Musik untermalt oder Klangcollagen aufeinanderlegt werden.

Jeder hat die Möglichkeit unangemeldet, kostenlos und mit Abstandsgarantie auf dieser Bühne frei zu improvisieren.

Die Idee und das Konzept zu diesem Projekt stammt von Leonie Fritsch, seit der Spielzeit 2020/2021 am Theater Freiburg im Bereich Musikvermittlung und Musiktheaterpädagogik tätig.

Kooperationspartner des Projektes sind die Firma SensoPart als Hersteller und Bereitstellung der verwendeten Lasersensorik, der Lehrstuhl für Rechnerarchitektur der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Programmierung und der Ansteuerung der Laser und das Theater Freiburg.
Mehr
 

 
André de Ridder wird neuer Generalmusikdirektor am Theater Freiburg
Dienstantritt am 1. September 2022

In seiner gestrigen Sitzung hat der Gemeinderat den Dirigenten André de Ridder zum neuen Generalmusikdirektor am Theater Freiburg gewählt. Damit folgt er dem klaren Votum der gemeinderätlichen Findungskommission, die sich im Februar nach einem intensiven Verfahren für de Ridder ausgesprochen hatte. Er tritt zur Spielzeit 2022/2023 die Nachfolge von Fabrice Bollon an; sein Vertrag beginnt am 1. September 2022 und wird für fünf Jahre bis zum 31. August 2027 abgeschlossen. Bollon war seit 2009 als Generalmusikdirektor des Philharmonischen Orchesters am Theater Freiburg tätig.

Der in Berlin aufgewachsene André de Ridder (Jahrgang 1971) studierte sein Fach unter anderem bei Leopold Hager an der Musikhochschule Wien und bei Colin Davis an der Royal Academy of Music in London. Nach dem Studium folgten Stationen als Dirigent beim Bournemouth Symphony Orchestra, dem Hallé Orchestra Manchester, der Sinfonia Viva (ehemals East of England Orchestra) und dem Copenhagen Philharmonic Orchestra. Aktuell ist er künstlerischer Leiter des Musica Nova Festivals Helsinki, Finnlands größtem internationalen Festival für Neue Musik.

De Ridder dirigierte verschiedene Repertoire-Werke an Häusern wie dem Staatstheater Stuttgart, der Finnish National Opera, der Dutch National Opera, der English National Opera, der Irish National Opera und der Den Jyske Opera. Er gastiert regelmäßig bei Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem BBC Symphony Orchestra, dem Orchestre de Paris, Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem Toronto Symphony Orchestra, dem Orquestra Simfònica de Barcelona, Chicago Symphony Orchestra und dem Concertgebouworkest in Amsterdam.
 
 

 
70 Jahre Bundesverfassungsgericht
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) stellt neues Online-Dossier vor.

Vor siebzig Jahren, am 17. April 1951, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe seine Arbeit aufgenommen. Zum 70. Jahrestag widmet sich ein neues Online-Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) dem höchsten Gericht Deutschlands. Als „Hüter der Verfassung“ entscheidet es über die Auslegung und Einhaltung des Grundgesetzes und ist der Öffentlichkeit vor allem durch die scharlachroten Roben der Richterinnen und Richter bekannt. Welche Aufgaben hat das Bundesverfassungsgericht? Wie ist es organisiert? Und warum hat es seinen Sitz in Karlsruhe?

Das Dossier der LpB informiert über die Entstehung, die Zuständigkeiten und die Arbeit des Gerichts. Die Seite enthält zudem einen Überblick über einige der wichtigen und bekannten Urteile – etwa zur Suizidhilfe von 2020, zum „Hartz-IV-Gesetz“ von 2010 oder zum Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen von 1975. Woran liegt es, dass kaum eine andere Institution in Deutschland so großes Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger genießt wie das Bundesverfassungsgericht – und das seit Jahrzehnten? Zudem geht das Dossier der Frage nach, ob „Karlsruhe Politik macht“?

Das übersichtliche Online-Dossier „1951-2021: 70 Jahre Bundesverfassungsgericht“ steht auf den Internetseiten der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter https://www.lpb-bw.de/bundesverfassungsgericht kostenlos zur Verfügung.
Mehr
 

 
Neues Angebot der Kontaktstelle Frau und Beruf
Ab sofort montags von 9 bis 12 Uhr Kurzberatungen ohne Termin

Die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein ist Anlaufstelle für Frauen der Region zu allen beruflichen Fragen. Mit einem neuen offenen Angebot bietet sie ab sofort Frauen zeitnah und unbürokratisch Unterstützung. Jeden Montag von 9 bis 12 Uhr können sich Ratsuchende ohne Termin an die Beraterinnen der Kontaktstelle wenden. Sie erhalten Tipps und weiterführende Informationen, z.B. zu Um- und Neuorientierung, Bewerbungsfragen oder zur Existenzgründung. Je nach Anliegen kann gerne auch ein weiteres ausführliches Gespräch vereinbart werden.

Die Beratungen sind vertraulich und kostenfrei.

Kontaktstelle Frau und Beruf: Tel. 0761/201-1731
Mehr
 

 
Erinnern im Dialog
Die Website des NS-Dokuzentrums ist seit heute online – Einrichtung soll 2023 öffnen

8.4.2021. Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg hat ab heute einen eigenen Online-Auftritt. Damit ist die neue Institution schon vor der für 2023 geplanten Eröffnung im virtuellen Raum präsent. Unter www.nsdoku.freiburg.de erhalten Interessierte Einblicke in die Gründungsgeschichte des Zentrums, können den Umbau des ehemaligen Verkehrsamtes am Rotteckring mitverfolgen und erfahren, welche Initiativen bei der Konzeption mitwirken.

Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen Freiburg, denen das Dokumentationszentrum zugeordnet ist, freut sich: „Mit dem Launch der Website haben wir einen ersten Meilenstein erreicht. Die Seite ist mehr als nur ein Infoportal. Sie wird sukzessive zu einer interaktiven Plattform ausgebaut.“

Freiburgerinnen und Freiburger kommen mit ihren Statements zum Dokumentationszentrum auf der Internetseite zu Wort. Außerdem gibt es Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen und Projekte rund um die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in Freiburg und Umgebung. Die Website begleitet den Umbau und die Einrichtung der Ausstellung: Skizzen vermitteln schon jetzt einen ersten Eindruck der späteren Räumlichkeiten. Interessierte können erfahren, welche Themenschwerpunkte das Team um Leiterin Julia Wolrab setzen wird. Geplant ist außerdem ein filmischer Rundgang durch das ehemalige Verkehrsamt.

Julia Wolrab und ihr Team haben für den Launch bewusst den 8. April ausgewählt. An diesem Tag wird nicht nur der Internationale Roma Day begangen, sondern auch der jüdische Gedenktag „jom ha Schoah“, der Holocaust-Gedenktag Israels, der international für jüdische Gemeinden eine große Rolle spielt.
Mehr
 

 
Workshop der Schreibwerkstatt
Schreibwerkstatt zum Briefe-Projekt „Alles Liebe, Dein/e… Briefe ins 1000. Jubiläumsjahr der Stadt Freiburg“

Die Projektgruppe Stadtjubiläum ruft seit Mitte Dezember letzten Jahres alle Freiburgerinnen und Freiburger dazu auf, Briefe zu schreiben, die erst in 100 Jahren zugestellt und geöffnet werden. Wer mitmachen möchte und sich dabei Betreuung und Gesellschaft wünscht, kann sich jetzt zu einem Workshop unter der Leitung von Sylvia Schmieder anmelden.

Die Schreibwerkstätten finden digital über die Plattform Zoom statt: am 9. und 17. April, jeweils 15 bis 18 Uhr. Eine Anmeldung ist jeweils nur zu einem der beiden Termine möglich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Workshops sind kostenfrei.

Anmeldungen nur per E-Mail unter sylviaschmieder@onlinehome.de .
Mehr Informationen zum Projekt findet man unter www.freiburg.de/briefe

Briefe können bis einschließlich 15. Juli 2021 eingesandt werden. Auf den Umschlag schreibt man, wer diesen Brief in 100 Jahren lesen soll. Auf der Rückseite stehen der Name des Absenders bzw. der Absenderin, seine Adresse und weitere freiwillige Informationen zur Person. Diesen Brief wirft man in den Jubiläumsbriefkasten vor dem Alten Rathaus oder man steckt ihn in einen weiteren Umschlag und schickt diesen an die Projektgruppe Stadtjubiläum. Die Briefe werden an einem sicheren Ort im Stadtarchiv Freiburg eingelagert und im Jahr 2120 an die angegebenen Empfänger und Empfängerinnen ausgehändigt.

Das Briefe-Projekt wird unterstützt von: E-Werk Freiburg, Kommunales Kino Freiburg, Literaturbüro Freiburg, VHS Freiburg, Stadtarchiv Freiburg, Theater Freiburg, Herder Verlag Freiburg und Universität Freiburg.

Unser besonderer Dank gilt der arriva GmbH für die Bereitstellung von zwei Briefkästen!
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger