lesen-oder-vorlesen.de
Samstag, 4. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
AUSSTELLUNG: Revolution aus der Sprühflasche. Street Art in Kairo
Eine Fotodokumentation von Mayadin al-Tahrir

im Rahmen des Literaturfestivals „Wider die Müdigkeit“ (www.wider-die-muedigkeit.de) vom 01.-03. Juni 2012

Im Januar 2011 gingen Hundertausende ÄgypterInnen gegen verkrustete Strukturen und für mehr Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Demokratie auf die Straße. In der Fotodokumentation von Mayadin al-Tahrir präsentieren Fotografen ihren eigenen Blick auf die Proteste in den Straßen Kairos. In den Mittelpunkt gerückt haben sie dabei die anarchisch-kreative Energie der Street Art. Ganze Straßenzüge haben sich in eine Freiluftausstellung verwandelt. Immer wieder gibt es Aufrufe für Graffiti-Aktionen, an denen viele KünstlerInnen und politische AktivistInnen teilnehmen und lebendig und ausdrucksstark auf laufende politische Ereignisse reagieren. Es sind neue Formen politischer Kunst und des Widerstandes gegen die Macht, die vor der Revolution nicht bekannt waren. Dabei geht es auch um die Aneignung des öffentlichen Raums, der bisher für politischen Aktivismus eher nicht zugänglich war. Vom 25.5. -24.6.12 sind ausgewählte Fotodokumente politischer Street Art aus Kairo in der Galerie im Alten Wiehrebahnhof zu sehen.

Vernissage: 25.5.2012, 19.00 Uhr, Einführung: Atef Botros, Kurator der Ausstellung. Im Anschluss zeigt das Kommunale Kino die Filme ½ Revolution (20.00 Uhr, zu Gast: Atef Botros) und Voices of Tahrir – Stimmen der Befreiung (zu Gast: Negar Taymoorzadeh). Dauer der Ausstellung: 25.5. – 24.6.2912, zu den Öffnungszeiten des Cafés im Alten Wiehrebahnhof, Urachstraße 40, 79102 Freiburg.
Mehr
 

 
ÖKO-TEST SPEZIAL Erziehung - Unsere Familie
Das aktuelle ÖKO-TEST SPEZIAL Erziehung – Unsere Familie gibt es seit dem 11. Mai 2012 im Zeitschriftenhandel. Es kostet 5,00 Euro.

Mut zur Gelassenheit: Dürfen Kleinkinder fernsehen? Soll mein Kind in der Krippe betreut werden oder nicht? Darf man ein Kind mehr lieben als das andere? Wie werden Kinder optimal gefördert und wie wird aus Förderung keine Überforderung? Was tun, wenn Oma alles besser weiß? Diese Fragen und viele, viele mehr beantwortet das neue ÖKO-TEST SPEZIAL Erziehung – Unsere Familie. Die Antworten fallen allerdings nicht immer eindeutig aus, denn in der Kindererziehung ist kaum etwas schwarz oder weiß, dafür vieles grau oder bunt. Das ÖKO-TEST-Heft liefert Ihnen daher keine fertigen Konzepte, dafür aber fundierte Informationen zu allen wichtigen Themen. Und vor allem soll das Magazin Eltern auch den Mut geben, einfach mal gelassen zu bleiben.

Aus dem Inhalt
• Liebe, Zuwendung und Konsequenz: Selbstbewusst sollen sie werden, aber nicht egoistisch. Diskussionsfreudig, aber keine Streithansel. Höflich, aber nicht unterwürfig: Kinder zu netten Wesen zu erziehen, die mit sich und der Welt klarkommen, ist gar nicht so einfach. Der Weg dorthin eine Gratwanderung.

• Geschwister und Einzelkinder: Sie können streiten bis aufs Messer und dann doch zusammenhängen wie die Kletten. Die Forschung interessiert sich seit Langem für die besondere Beziehung zwischen Geschwistern. Was Eltern tun müssen, wenn diese um ihre Position kämpfen, erklärt Ihnen ÖKO-TEST.

• Familienbande: Ein Kind verändert nicht nur das Leben der frischgebackenen Eltern. Auch deren Mütter und Väter müssen sich ihren neuen Rollen als Omas und Opas stellen. Eltern und Großeltern funken jedoch nicht immer auf einer Wellenlänge. Mit festem Mut und Nerven wie Drahtseilen lässt sich aber auch das überstehen.

• Zu Hause in der digitalen Welt: Kaum ein Thema bereitet Eltern mehr Kopfzerbrechen als der Medienkonsum ihrer Kinder. Dem Nachwuchs Computer und Co. komplett zu verbieten, ist kaum möglich. Es geht darum, einen maßvollen Umgang mit den neuen Möglichkeiten zu finden und Kinder bei der Mediennutzung zu begleiten.

• Bildungsstress im Vorschulalter: Viele Eltern wollen alles tun, um ihren Kindern einen möglichst guten Start ins Leben zu ermöglichen. Schon lange vor dem Eintritt in die Schule organisieren Mama und Papa deshalb ein frühkindliches Bildungsprogramm für ihren Nachwuchs. Doch Kritiker mahnen: Aus Förderung kann schnell Überforderung werden.
 
 

 
ÖKO-TEST-Magazin Mai 2012
Die Mai-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es seit 27. April im Zeitschriftenhandel.
Das Heft kostet 3,80 Euro. Wieder mit dabei: Das Elternmagazin Kinder Kinder mit vielen hilfreichen Tipps und Tests.
Mehr
 

 
Wider die Müdigkeit!
U20-Poetry Slam und Schreibworkshop zum Thema „Müde Wörter“

Die Welt dreht sich schneller in Zeiten von globalen Krisen und Internetrevolution, Smartphones und Social Networks. Kann unsere Sprache da noch mithalten – oder haben manche Wörter ganz einfach ausgedient? Zum Thema „Müde Wörter“ veranstaltet das Literaturbüro Freiburg im Rahmen des bundesweiten Literaturfestivals „Wider die Müdigkeit!“ am 14.05. einen Schreibworkshop und einen U20-Poetry Slam.

Teilnehmen können alle von 12-20 Jahren, die Lust haben, sich kreativ und kritisch mit unserer Alltagssprache auseinanderzusetzen. Los geht es um15.30 Uhr mit einem Schreibworkshop bei Sophie Passmann, die als Poetry Slammerin bundesweit von sich reden macht.

Um 18.30 Uhr startet dann am VAG-Zentrum der TramSlam, der auf Eure tollen Texte wartet: In einem Erlebniswagen der VAG wird der Poetry Slam in Bewegung gebracht! Ein Einstieg ist um 18.50 Uhr auch am Bertoldsbrunnen möglich. Auf die Ohren gibt es dabei nicht nur „müde Wörter“ und junge Poesie, sondern auch Alternative-Rock der jungen Freiburger Band Peaceful Sins, und auch für Getränke und Snacks ist selbstverständlich gesorgt.

Die Slammer freuen sich auf Anfeuerung durch ein lebhaftes Publikum!
Anmeldung zur Teilnahme an Workshop und/oder Poetry Slam unter:
info@literaturbuero-freiburg.de oder 0761.289989

Wider die Müdigkeit! - „Müde Wörter gesucht“
Zudem suchen wir „Müde Wörter“: Wörter, die uns nur noch ein Gähnen entlocken, die wir nicht mehr hören können und die ausgedient haben, bitte mit einer kurzen Begründung oder Kommentierung per SMS an: 0176.63212016 oder per Mail an info@literaturbuero-freiburg.de. Unter www.wider-die-muedigkeit.de werden die Wörter in Kürze veröffentlicht.
Mehr
 

 
18. Heidelberger Literaturtage
10. bis 13. Mai im Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz Heidelberg

Das jährlich stattfindende Literaturfestival gehört seit 1994 zu den Höhepunkten des kulturellen Lebens in Heidelberg. Das Programm aus Lesungen internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Autorengesprächen und Musik genießt überregionale Aufmerksamkeit. Das besondere Ambiente eines originalen Jugendstilzeltes lässt bis zu 300 Literaturinteressierte Platz finden und beherbergt in seinen Nischen Heidelbergs Vielfalt an Verlagen, Buchhandlungen, Büchereien und kulturellen Einrichtungen.

Der Veranstalter der Heidelberger Literaturtage ist die Arbeitsgemeinschaft Heidelberger Literaturtage, die sich aus neun Mitgliedern zusammensetzt: der Buchhandlung Büchergilde Buch und Kultur, dem Deutsch-Amerikanischen Institut, dem Bureau de la Coopération Universitaire, dem Montpellier-Haus, der Karl Schmitt & Co. Buchhandlung, dem Kulturamt der Stadt Heidelberg, der Stadtbücherei Heidelberg, dem Verlag Das Wunderhorn und der WortReich Universitätsbuchhandlung.
Mehr
 

 
Literaturhaus für Freiburg
Erste Priorität hat Standort Werthmannstraße, Fabrik als zweite Option

Ideales Raumangebot, attraktive Innenstadtlage und
überschaubarer, begrenzter Investitionsaufwand

Einmalige Chance einer Partnerschaft zwischen Literatur
Forum Südwest, Universität und Stadt

Das geplante Literaturhaus Freiburg soll im Erdgeschoss
Werthmannstraße 4-6, einem Gebäude der Albert-Ludwigs-
Universität, direkt neben der neuen Universitätsbibliothek
entstehen. Dies ist das Ergebnis einer eingehenden Prüfung
von sechs möglichen Standortoptionen durch die
Stadtverwaltung. Der favorisierte Standort und die
Prüfergebnisse werden morgen (3. Mai) den Mitgliedern des
Kulturausschusses vorgestellt. Sollten die weiteren
Verhandlungen mit der Universität und dem Land scheitern, ist
die Fabrik in der Habsburgerstraße die zweite Option für das
Literaturhaus.

Der Standort Werthmannstraße habe aber oberste Priorität,
unterstrich Oberbürgermeister Dieter Salomon und verwies auf
die bisherigen äußerst konstruktiven Gespräche mit der
Universität. Auch die Universität habe großes Interesse, das
Literaturhaus an diesem innenstadtnahen Standort zu etablieren
und auf verschiedenen Ebenen mit dem Literaturhaus zu
kooperieren, betonte Prorektor Heiner Schanz.

Ursprünglich war ein Neubau des Literaturhauses am Theater in
der Sedanstraße geplant. Fünf weitere Standortangebote
kamen hinzu, ein Gebäude auf dem Gelände der Fabrik in der
Habsburgerstraße, die Kantine auf dem Gantergelände, die Villa
Mez in der Kartäuserstraße, das Gebäude in der
Werthmannstraße und ein Neubau neben dem Kulturpark in der
Haslacher Straße.

Die Kulturverwaltung hat die sechs Standortoptionen anhand
zentraler Kriterien geprüft. Parallel dazu beurteilte auch das
Literatur Forum Südwest e.V., der Trägerverein des zukünftigen
Literaturhauses, die möglichen Optionen und gab ein Votum für
die Realisierung in der Werthmannstraße ab.

Bewertungskriterien waren vor allem das konkrete
Raumangebot zur Umsetzung des geforderten Profils für das
künftige Literaturhaus, die Gewährleistung der institutionellen
und räumlichen Eigenständigkeit des Literaturhauses sowie
eine angemessene und tragfähige Kostenkalkulation.

Für den jetzt favorisierten Standort Werthmannstraße 4–6
sprechen insbesondere das ideale Raumangebot in attraktiver
Innenstadtlage mit hervorragender Erreichbarkeit und die Nähe
zu zahlreichen universitären und kulturellen Einrichtungen.
Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach ist sich sicher, dass
sich hierdurch ideale Voraussetzungen für inhaltliche und
programmatische Kooperationen mit der Universität, dem
Theater oder anderen Partnern in räumlicher Nähe ergeben.
Auch die notwendige Eigenständigkeit des Literaturhauses kann
an diesem Ort überzeugend gewährleistet und auch nach
außen sichtbar gemacht werden. Zudem fällt bei dieser Option
ein überschaubarer und vergleichsweise begrenzter finanzieller
Investitionsaufwand an.

In Zusammenarbeit mit dem Literatur Forum Südwest, der
Universität und der Stadt könnte am Standort Werthmannstraße
ein in Deutschland einmaliges Synergie-Modell zur Einrichtung
und Etablierung eines Literaturhauses auf eine breite finanzielle
Basis gestellt und damit langfristig gesichert werden.

Eine gesicherte Umsetzung hängt allerdings noch davon ab, ob
die Universität den Zeitplan zur Einrichtung des Literaturhauses
in 2015 frühzeitig zusichern kann. Die angebotenen Räume
stehen als Literaturhaus nur zur Verfügung, wenn die an einen
Neubau auf dem Flughafencampus gekoppelten
Umzugsplanungen der Universität vom Land im nächsten
Landeshaushalt bewilligt werden. Parallel dazu werden
Stadtverwaltung, Universität, Land und Verein die komplexen
organisatorischen und finanziellen Konditionen, unter anderem
Investitions- und Mietkosten sowie Mieter-Vermieter-Modell,
prüfen und festlegen.

Die Stadt will ihre Zusage gegenüber der Universität bis Juni
2014 aufrecht erhalten. Bis dahin müssen alle offenen Punkte
geklärt und vertraglich fixiert sein. Gelingt dieses bis dahin nicht,
soll als Alternativoption das Literaturhaus auf dem Gelände der
Fabrik in der Habsburgerstraße angesiedelt werden. Geplant ist
die Aufstockung eines Gebäudes, in dem bisher die
Gastronomie und einige Vereine und Organisationen
untergebracht sind, um eine eigene Literatur-Etage. Diese
Option ließe sich ab Mitte 2014 zeitnah realisieren und birgt
grundsätzlich keine weiteren Risiken. Der Bauherr ist ein
gemeinnütziger und langjährig verlässlich arbeitender Verein mit
einer soliden und günstigen Finanzierung. Der Standort bietet
zusätzlich ein kommunikatives und kulturell gut etabliertes
Umfeld mit sehr guter gastronomischer Anbindung. Nachteilig
wären das im Vergleich zur Werthmannstraße und den anderen
Optionen eher knappe Raumangebot sowie die nichtinnerstädtische
Lage.

Die anderen Standortoptionen erfüllen wesentliche
Voraussetzungen nicht. So ist auf dem Gantergelände die
ungewisse Entwicklung und Nutzung des Areals derzeit noch
ein nur schwer kalkulierbares Risiko. Der Standort Theater
würde das erforderliche Raumprogramm zwar auch erfüllen,
aufgrund des ungünstigen Zuschnitts des Grundstücks und der
Lage müssten Stadt und Theater jedoch unverhältnismäßig
hohe Investitionen tätigen. Villa Mez und Kulturpark blieben
nicht in der näheren Auswahl, weil die Villa Mez über den
Raumbedarf deutlich hinausgeht und der Neubau am Kulturpark
primär aufgrund seiner Lage nicht ausreichend überzeugt.

Die gesamte Nutzfläche der für das Literaturhaus zur Verfügung
gestellten Räume im Erdgeschoss der Werthmannstraße 4-6
beträgt rund 400 Quadratmeter. Die Sanierung käme auch der
Universität zugute, da die Universität den Saal des
Literaturhauses in Absprache mit diesem auch für eigene
Veranstaltungen nutzen möchte und der notwendige Einbau
einer Behindertentoilette auch für die eigene universitäre
Nutzung des Gebäudes erforderlich wäre. Insofern werden erst
die weiteren Verhandlungen der Stadt mit der Universität und
dem Land zeigen, wie sich die Investitionskosten zwischen den
Partnern aufteilen lassen.
 
 

 
Gisela Elsner-Abend im Alten Wiehrebahnhof
Lesung mit Doris Wolters aus Elsners Roman „Die Riesenzwerge“, im Anschluss Film „Die Unberührbare“ von Oskar Röhler

Schlagartig berühmt wurde die Schriftstellerin Gisela Elsner mit ihrem Aufsehen erregenden Roman »Die Riesenzwerge«, der 1964 erschien und ihr den Ruf einer »Meisterin des bösen Blicks« und »Humoristin des Monströsen« (Hans Magnus Enzensberger) einbrachte. In ihrem Roman beschreibt Elsner auf satirische Weise die scheinheilige Welt der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft.

Am 2. Mai dieses Jahres wäre Gisela Elsner 75 Jahre alt geworden; aus diesem Anlass veranstaltet das Literaturbüro Freiburg gemeinsam mit dem Kommunalen Kino einen langen Abend zu Gisela Elsner. Die jüngst mit dem deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnete Schauspielerin und Sprecherin Doris Wolters liest aus Elsners Roman das Kapitel »Der Knopf«, der Journalist Stephan Kuß führt in Leben und Werk der Autorin ein. Im Anschluss zeigt das Kommunale Kino den Film »Die Unberührbare« (2000), ein Porträt von Regisseur Oskar Roehler, Elsners Sohn. Darin verarbeitet Roehler die letzten Lebensjahre seiner Mutter bis zu ihrem Suizid im Jahre 1992. Der Film wurde 2001 als bester Spielfilm mit dem deutschen Filmpreis in Gold ausgezeichnet.

Eine Veranstaltung des Literaturbüros Freiburg und des Kommunalen Kinos Freiburg.

Mi, 02.05.
19.30 Uhr Einführung und Lesung mit Stephan Kuß und Doris Wolters
20.30 Uhr Pause
21.00 Uhr Film: Die Unberührbare | Kinosaal | Alter Wiehrebahnhof
Eintritt: 8/6 €
 
 

 
ÖKO-TEST SPEZIAL Ernährung - Essen genießen
Das aktuelle ÖKO-TEST SPEZIAL – Essen genießen gibt es seit dem 20. April 2012. Das Heft ist im Handel für 5,00 Euro erhältlich.

Anständig essen: Kennen Sie den Unterschied zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln? Nahrungsmittel sind Convenienceprodukte und Fertiggerichte. Sie werden von der Nahrungsmittelindustrie hergestellt, machen satt und schmecken nicht schlecht – auch wenn für den Geschmack oft Aromen und Geschmacksverstärker sorgen. Lebensmittel sind beste Zutaten; sie stehen für all das, was wir mit gutem Essen verbinden: verführerischer Geruch, natürlicher Geschmack. Alles, was man zu Lebensmittel wissen sollten, lesen Sie im neuen ÖKO-TEST SPEZIAL Ernährung. Erfahren Sie auch, warum wir uns beim Essen keinen Stress machen müssen, sondern ganz entspannt genießen sollten. ÖKO-TEST verrät zudem, wie Anbieter den Wunsch nach mehr Natürlichkeit auf dem Teller schamlos ausnutzen und wie Verbraucher den Schwindel erkennen können.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger