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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Theater: Versuch zwischen Welten – L´Espace qui nous uni
Cargo-Theater/Wilsicom Productions
Premiere: Do 07.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 08.02. | Sa 09.02. | Mi 13.02. | jeweils 20:00 Uhr | Saal

Schulvorstellungen: Mo 11.02. | Di 12.02. | Mi 13.02. | jeweils 11:00 Uhr | Saal
War es das jetzt schon, oder kommt da noch was? Immerhin hatte es doch gerade erst angefangen. Vor kurzem ins Leben gerufen, steuert die Menschheit nun schon wieder ihrem Ende entgegen. Der Homo Sapiens – ein Treppenwitz in der Geschichte des Universums?
Der Mensch wäre nicht Mensch, wenn er nicht auch auf dieses Problem eine Antwort parat hätte: Ein international zusammengesetzter Krisenstab begibt sich auf die Suche nach einer Formel für die Rettung der Menschheit. Irgendetwas müssen wir doch Jahrtausende lang übersehen haben. Wie sonst ließen sich die nie endenden Konflikte und Katastrophen auf der Welt erklären?
Im Forschungslabor ESPACE simulieren die Expert*innen Begegnungssituationen: Liebe trifft auf Aggression, ein Kaktus auf einen Ballon und das Leben auf den Tod. Nach genauer Beobachtung und Auswertung aller Versuche wird schließlich ein radikaler Schluss gezogen.
Im Rahmen der Reihe „Dear White People – Visionen einer postrassistischen Gesellschaft“ vom 6. bis 17. Februar

MIT
Spiel: Akofa Kougbenou, Carla Wierer, Estelle Foli, Zoe Ingellis, Frederic Gakpara, Konstantin Dupelius, Ralf Reichard und Roger Atikpo
Regie: Leon Wierer, Samuel Wilsi
Dramaturgie: Margit Wierer
Musik: Carla Wierer, Konstantin Dupelius und Roger Atikpo
Produktionsleitung/Bühne/Technik: Stefan Wiemers
Gefördert von Stadt Freiburg, Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Landesstiftung Baden-Württemberg, Sparkasse Freiburg, Deutsche Botschaft in Lomé

Eintritt 17,00 / 10,00 €
 
 

 
Theatertipp: Die Mauerbrecher - Die MordArt
Die Mauerbrecher präsentieren mit der MordArt ihren improvisierten Krimi. Das Publikum gestaltet den Aufbau und die Entwickling des Falles mit und hilft dem Kommissar bei der Lösung. Ein spannungsreicher interaktiver Theaterabend voller Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen wartet auf das Publikum und die SpielerInnen – denn auch diese wissen im voraus nicht was gespielt wird.

Theater am Kastelberg , Bergstr. 8, Waldkirch
Fr. 08.02.2019, Beginn: 20:00 Uhr
VVK: ReserviX / Badische Zeitung 14.-/10.-€ zzgl. Gebühr
Abendkasse: 16.- / 12.-€
 
 

 
Detektivgeschichten
Medienempfehlungen der Stiftung Lesen

In der Welt von Kindern ist vieles rätselhaft. Sie stellen in Frage, was sie nicht verstehen, forschen nach, wenn ihnen etwas eigenartig erscheint. Da wird das Verschwinden einer Socke schnell zum mysteriösen Fall, der unbedingte Aufklärung erfordert. In unserer aktuellen Empfehlungsliste gibt es daher allerlei kuriose Rätsel und spannend-witzige Detektivgeschichten für jedes Alter. Vorschulkinder können in Schlupflöchern und hinter Aufklappelementen nach tierischen Gaunern fahnden und sich in ausgetüftelten Wimmelwelten verlieren während es für geübte Leserinnen und Leser in einem Mix aus Science Fiction, Agententhriller und Coming of Age-Geschichten an faszinierende Tatorte geht. So findet Spurensucher Hektor zum Beispiel keine Ruhe, bis er den verschwundenen Goldfisch Eddie gefunden hat, und die Zeitdetektive Julian, Leon und Kim reisen ins Jahr 1492, um in der Ära der großen Entdeckungen aufregende Fälle zu lösen.

Mit diesen Geschichten werden Kinder und Jugendliche selbst zu kleinen und großen Detektiven. Denn wer wäre nicht gern einmal ebenso wagemutig, gewitzt und tollkühn wie Sherlock Holmes und sein Freund Watson? Und ist der Spürsinn erst einmal geweckt, können die Geschichten gar nicht rätselhaft genug sein. Glücklicherweise finden die meisten Abenteuer eine Fortsetzung – denn mit einem einzigen Fall geben sich geniale (Lese-)Detektive nur selten zufrieden.

Die Stiftung Lesen arbeitet dafür, dass Lesen Teil jeder Kindheit und Jugend wird. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und ein erfolgreiches Leben. Als operative Stiftung führt sie in enger Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen breitenwirksame Programme sowie Forschungs- und Modellprojekte durch. Dazu zählen der „Bundesweite Vorlesetag“, der „Welttag des Buches“ und „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, ein bundesweites frühkindliches Leseförderprogramm, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen prominenten Lesebotschaftern unterstützt. Mehr unter: www.stiftunglesen.de
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Bundesweite Eröffnung zum Tag des offenen Denkmals® 2019 in Ulm
Aufruf zur Teilnahme

Die bundesweite Eröffnung zum Tag des offenen Denkmals am 8. September 2019 findet in Ulm statt.
Oberbürgermeister Gunter Czisch: „Ich freue mich, dass Ulm von der Stiftung für die zentrale Eröffnungsfeier ausgewählt wurde.“

Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) verweist darauf, dass der von der DSD bundesweit koordinierte Aktionstag sich zur größten Kulturveranstaltung in Deutschland entwickelt hat und in Ulm und ganz Baden-Württemberg fast seit Anbeginn fest verankert ist: „Dieses Jahr bringen wir dieses Großereignis nach Ulm“. „Die Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg ist sehr stolz darauf, dass die bundesweite Eröffnungsveranstaltung nach nur elf Jahren wieder in Baden-Württemberg stattfinden wird“, so Professor Dr. Claus Wolf, Abteilungspräsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. DSD und Stadt rufen alle Denkmaleigentümer, Vereine und Initiativen in Ulm auf, an diesem besonderen Tag ihre Denkmale zugänglich zu machen und anzumelden. Alle Beteiligten hoffen auf ein breites Angebot für die Besucher am 8. September.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals ist von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr unter das Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ gestellt worden und bietet damit nicht nur für das 100-jährige Bauhaus-Jubiläum gute Ansatzpunkte. Ab Ende Februar können Denkmaleigentümer und andere Veranstalter ihre historischen Bauten und Stätten zum Tag des offenen Denkmals unter www.tag-des-offenen-denkmals.de anmelden. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Die Stiftung ist für die Gesamtkoordination verantwortlich, berät zu allen Themen rund um den Tag des offenen Denkmals und sorgt für die bundesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert und ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und gibt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien heraus. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist eine eingetragene Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. So schafft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Rahmen und die Aufmerksamkeit für das Kulturevent zur Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag durch zahlreiche Partner und engagierte Veranstalter – vom Denkmaleigentümer, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern – ohne diese der Tag des offenen Denkmals nicht möglich wäre.

zum Bild oben:
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Ulm (BW), Ansicht des Treppenaufgangs in den Turm des Ulmer Münsters. Im Stil der Gotik wurde der Bau 1377 begonnen, der Westturm erst im 19. Jahrhundert vollendet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
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Konzert: Das Vereinsheim
Pop in Wohnzimmer-Atmosphäre

Sa 02.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Eigentlich ist es nur eine kleine Bühne, mitten im Raum. Drumherum das Publikum und riesige Leinwände. Die Idee ist einfach, die Wirkung groß: Es entsteht ein Wohnzimmer für die Sinne, ein Ort, an dem die Musik, die Zuschauer*innen und Bilder eins werden.

Im Vereinsheim lassen außergewöhnliche Künstler*innen einen einmaligen gemeinsamen Sound entstehen. Zu jeder Ausgabe werden wechselnde Gastmusiker*innen eingeladen, die ihre eigenen Songs gemeinsam mit den Vereinsheim-Musikern und dem Visual Artist auf die Bühne bringen. Das Vereinsheim ist ein Ort, der sich immer wieder verwandelt, durch die Musik, durch tausende von Farbexplosionen. Nur an diesem Abend gibt es diese einzigartige Konstellation, nur in diesem Moment dieses stimmungsvolle, ganz persönliche Konzerterlebnis.

Die Vision fünf befreundeter Künstler aus der Region hat sich in den letzten drei Jahren zu einem einzigartigen popkulturellen Highlight im Veranstaltungskalender von Mannheim, Karlsruhe, Worms und Frankfurt etabliert. Das Vereinsheim ist: Tommy Baldu (Schlagzeug), David Maier (Stimme), Nico Schnepf (Tasten) sowie Haegar (Visuals) und Rouven Eller (Sound).

Eintritt 19,00 / 16,00 €
 
 

 
Tanz/Performance: LABORMANIFEST #8
tanznetz|freiburg | Artistic Exchange, Reflection and Visions

Sa 02.02. – So 10.02. | Südufer Freiburg

Das LABORMANIFEST ist eine diskursive und performative Plattform, die zweimal jährlich im SÜDUFER Freiburg verortet ist. Es ist ein Raum für Reflektionen, Visionen, Weiterentwicklung, Forschung und Vernetzung von, für und mit Tanzschaffenden.
In der achten Ausgabe richtet sich der Fokus darauf, die Stimme als Künstler*in zu schärfen und die eigene künstlerische Intention zu reflektieren. Die Teilnehmer*innen arbeiten daran, ihre Absichten zu verdeutlichen und klar und transparent auszudrücken. Außerdem wird untersucht, wie die Szene gedeihen kann, indem die Vielfalt der Stärken und Schwächen als Grundlage für Kollaborationen wahrgenommen wird.

Für Interessierte öffnet das LM#8 seine Türen:
06.02., 19:00 Uhr # AD 1:1 MENTORSHIP SHARING *
07.02., 20:00 Uhr # CONTACT JAM
08.02., 20:oo Uhr # ROTER SESSEL, Jana Unmüßig im Gespräch
09.02., 16:00 – 17:00 Uhr # OFFENE PROBE
09.02., 20:00 # MUSIC-DANCE IMPRO NIGHT

* An diesem Abend werden die beiden Stipendiat*innen des Artistic Deleopement 1:1 Mentorship Program 2018 ihre Erfahrungen teilen, weitere Infos dazu: www.tanznetz-freiburg.de/artistic-development/

MIT
tanznetz|freiburg
Kuration und Begleitung: Lisa Klingelhöfer, Rebecca Narum
Produktionsleitung: Laura Heinecke

Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Freiburger Theater Compagnie: Hamlet stirbt
… und geht danach Spaghetti essen

Fr 01.02. | Sa 02.02. | jeweils 20:00 Uhr | Südufer Freiburg

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT…und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt. Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermacher*innen und Zuschauer*innen, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.
Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein …“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonisten (Intendant*in, Regisseur*in, Schauspieler*in, Pressevertreter*in, Fotograf*in, Feuerwehrmann/frau, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?
An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!
Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

MIT

Eine Komödie von: Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag
Spiel: Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg
Dramatische Mitarbeit: Jürgen Eick
Assistenz: Nicole Djandji-Stahl

Eintritt 16,00 / 12,00 €
 
 

 
Theatertipp: OLGAS RAUM
von Dea Loher
Eine Produktion des Neuen Schauspiel Freiburg

Das Stück
Kein Opfer sein – sich nicht aufgeben, weiter atmen – bis zuletzt. Daran glaubt die deutsch-jüdische Kommunistin Olga Benario. Verstehen, wer man ist, um ein konsequentes Leben zu führen und allem auf diesem Weg einen Sinn zu geben; auch und gerade gegen die Vergeblichkeit des eigenen Handelns. Darum geht es in Dea Lohers Stück OLGAS RAUM: Vier Frauen berichten, streiten, diskutieren und hinterfragen diese starke und beeindruckende Frau, die ihr Leben dem Kampf gegen rechte Gewalt und Unterdrückung gewidmet hat, und die selbst noch im KZ eine Siegerin geblieben ist.

Es spielen: Natalia Herrera, Kaija Ledergerber, Lena Müller und Moira Pawellek
Konzeption & Regie: Dirk Schröter

Die Autorin
Dea Loher (Jg. 1964) ist eine vielfach mit Preisen ausgezeichnete deutsche Dramatikerin und Prosaautorin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. OLGAS RAUM wurde 1992 im Ernst Deutsch Theater Hamburg uraufgeführt.

Das Neue Schauspiel Freiburg
Schauspielerin Natalia Herrera und Regisseur Dirk Schröter, beide bekannt u.a. durch das Literatur-Café im Freiburger Wallgraben Theater, haben sich zusammengetan und das Neue Schauspiel Freiburg gegründet, um in Zukunft eigene Theater-Projekte zu realisieren. Grundgedanke des Ensembles ist es dabei gezielt mit Absolventen und Ehemaligen der Freiburger Schauspielschule im E-Werk zusammenzuarbeiten. OLGAS RAUM von Dea Loher ist die erste gemeinsame Co-Produktion mit der Experimentalbühne im E-Werk.

Termine:
7. - 9. Feb. 2019 um 20 Uhr auf der Experimentalbühne im Freiburger E-Werk
10. Feb. 2019 um 18 Uhr auf der Experimentalbühne im Freiburger E-Werk
18. März 2019 um 20 Uhr im Wallgraben Theater Freiburg
 
 



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