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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980
Führung durch die Sonderausstellung des Pfinzgaumuseums

Der Kino- und Filmkultur in Durlach widmet sich Eva Unterburg am Sonntag, 15 Juli, um 11.15 Uhr bei einer Führung durch die Sonderausstellung "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980" im Pfinzgaumuseum.

Beleuchtet werden Akteure und Geschich­ten der Durlacher Kinoszene vom Neuanfang nach dem Zweiten Welt­krieg über die Zeit des "Kino­booms" bis zur Schließung der letz­ten Durlacher Spiel­stätte im Jahr 1980.

Der Eintrittspreis für die Ausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigte Tickets kosten nur einen Euro. Die Führung selbst ist kostenfrei.
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FREILESER
Die literarische Badesaison ist eröffnet!

Mit unserem mobilen Lese-Kiosk „Freileser“ radeln wir in den Sommermonaten in Freiburgs Freibäder. Im Gepäck Comics, Kinderbücher und jede Menge Ideen.

Mit herzlichem Dank an den Innovationsfonds Kunst des Landes Baden-Württemberg
Zeitraum: August und September 2018
Orte: Freiburger Freibäder
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LANGE TAFEL
Bei Suppe und Brot mit Autoren, Übersetzern und Bücherfreunden

„Wenn die Stunde gekommen, will ich aus Leibeskräften an Schlagsahne denken. Schlagsahne hält nicht auf. Sie stopft und hinterlässt dabei doch einen angenehmen Nachgeschmack …“ – Frank Wedekind: „Frühlings Erwachen“

„Das Leben ist Geschmackssache“, wusste schon Wedekinds Moritz. Ihm schmeckt’s nicht. Ihnen hoffentlich umso mehr: Zum Ende der literarischen Sommersaison laden wir ein zu Suppe und Brot. An der langen Tafel nehmen Freiburger Autoren, Übersetzer und Bucherfreunde Platz. Darunter Mitglieder des Literaturhaus-Trägervereins und solche, die es werden wollen. Kommen Sie ins Gespräch über Fragen des Schreibens, Übersetzens, Lesens, des Geschmacks. Es ist angerichtet!

Anmeldung bis 10.07. unter: info@literaturhaus-freiburg.de

Datum: 17.07.2018, 12:30-14:00 Uhr
Ort: Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17
Eintritt: 3 Euro (nur Tageskasse)
 
 

 
Karlsruhe: KinderLiteraturtage erfolgreich zu Ende gegangen
150 Veranstaltungen mit 3.500 Kindern und Jugendlichen

Rund 3.500 Kinder und Jugendliche haben an den achten KinderLiteraturtagen in Karlsruhe (KLiK) teilgenommen. Besonderes Augenmerk galt dem Thema der diesjährigen Europäischen Kulturtage "Umbrüche – Aufbrüche: Gleiche Rechte für alle".

Dank der engen Zusammenarbeit zahlreicher Karlsruher Institutionen konnte das Kulturamt der Stadt im Rahmen des Festivals vom 4. bis 29. Juni rund 150 Veranstaltungen anbieten: Lesungen, Schreib-, Mal- und Theaterwerkstätten, Poetry Slam und Inszenierungen. Mehr als die Hälfte aller Karlsruher Schulen hat sich an den KinderLiteraturtagen beteiligt, die mit Lesungen von Temu und Elisabeth Diaab aus "Bunt, gleich und anders… wie Du und ich" sowie Markus Orths "Der reichste Junge der Welt" zu Ende gingen.
 
 

 
Medienempfehlungen der Stiftung Lesen: Fantastischer Lesesommer
Sommerferien sind wunderbar lang! Keine Schule, stattdessen Freiheit und Faulenzen. Welche Zeit eignet sich besser, um mit einem Grashalm im Mund, Sand zwischen den Zehen oder dem Geräusch des Regens vor dem Fenster in eine gemütliche Ecke zu verschwinden und alles um sich herum zu vergessen? Mit unserer Sommerausgabe der Leseempfehlungen werden die Ferien zur Fantasiereise in entfernte Welten – ganz ohne lange Flüge oder Fahrten auf überfüllten Autobahnen. Unsere wahrhaft monstermäßige Vorleseauswahl führt in mysteriöse Gefilde: Da backen kleine Burggespenster Pfannkuchen, schräge Fantasiegestalten steigen aus Reimen empor, neugierige Vampire gehen zur Schule und geisterhafte Dachbodenbewohner jagen Kindern einen Schrecken ein. Für geübte Selbstleser gibt es Fantasy-Romane mit Suchtpotenzial. Die „Warrior Cats“, der Weltretter „William Wenton“ und viele andere Abenteurer garantieren spannende Schmökerstunden.

Fantastische Geschichten öffnen die Tür zu fremden Welten. Tauchen kleine Zuhörer und Leser regelmäßig in ferne Galaxien, übernatürliche Abenteuer und gefährliche Zeitreisen ab, profitieren Sie davon in vielerlei Hinsicht: Ihre Vorstellungskraft wird angeregt, die Geschichten im Kopf zu bebildern und sich zugleich in die Gedanken- und Gefühlswelt unbekannter Figuren hineinzuversetzen. Und ist das nicht das Schönste an den langen Ferien – die Zeit für selbstvergessenes Imaginieren und Weiterspinnen?

Die komplette Empfehlungsliste finden Sie online ...
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SWR-Konzert: Kammermusik im Augustinermuseum Freiburg
Kammermusik im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle erwartet das Publikum am Dienstag, 3. Juli, um 20 Uhr im Augustinermuseum. Die Cellisten des SWR Symphonieorchesters Wolfgang Düthorn, Panu Sundqvist und Markus Tillier interpretieren Werke von Louis de Caix d'Hervelois, Krzysztof Penderecki, François Couperin, Mauricio Kagel und Joseph Haydn.

Die Teilnahme kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten sind an der Museumskasse erhältlich.
 
 

 
Theatertipp: PETRUSCHKA / LE SACRE DU PRINTEMPS
Choreografie & Regie Graham Smith
Junges Theater am Samstag, 07. Juli 2018 / Freiburger Theater, Großes Haus / 19.30 Uhr
PETRUSCHKA / LE SACRE DU PRINTEMPS
Mit der School of Life and Dance und der Musik von Igor Strawinsky

Bunte Tücher, Trommelwirbel, viel Trubel und ausgefallene Kostüme: Anfangs entführt Graham Smith mit seinen SoLD’ner_innen in dem Handlungsballett PETRUSCHKA das Publikum in grenzenlose Kinderfantasien und Zukunftswünsche. Hier werden Ideen geboren! Eine Jahrmarkt-Welt, in der Kinder Erwachsene nachahmen, entführt in ein zeit- und raumloses Nimmerland. Da gibt es Komödie, Tragödie und viele schräge Gestalten. Ein sicherer Ort für die Kinder – zum Spielen und sich Ausprobieren. Hier hat nichts Konsequenzen, selbst der Streit um die Ballerina ist nicht wirklich ernst zu nehmen, da es sich ja schlussendlich doch „nur“ um Puppen handelt. Aber stimmt das wirklich? Was, wenn dieser scheinbare Privatraum beobachtet und von einer unausweichlichen „grauen Masse“ eingenommen wird?

Mit LE SACRE DU PRINTEMPS (DIE FRÜHLINGSWEIHE) wechselt der Spannungszustand, das bunte Treiben nimmt ein Ende und eine düstere und prä-apokalyptische Atmosphäre entsteht. Es tauchen Vorboten mit hoffnungslosen Zukunftsprognosen auf und es wird eine Opfergabe von den Heranwachsenden gefordert! Junge Menschen kämpfen mit allgegenwärtigen und realistischen Zukunftssorgen um Krieg, Klimawandel, Ressourcenmangel, Arbeitsmarkt und Familie. Die Generation Y, oder auch die Millennials, sehnt sich daher umso mehr nach Beständigkeit und Sicherheit wenn auch gleichzeitig nach Freiheit. In welchem dystopischen Zustand aber wird die Welt der nächsten Generation übergeben? Welche Opfer muss die Jugend bereit sein darzubieten für ein zukunftsträchtiges Leben? Und welchen gesellschaftlichen Zwängen müssen sie sich dazu fügen?

Diese großen Themen werden im archaischen Tanzkampf von den SoLD´ner_innen auf der Großen Bühne verhandelt: Es geht um nichts Geringeres als um das nackte Überleben der Menschheit.

Weitere Informationen zur SCHOOL OF LIFE AND DANCE finden sich im separaten Spielzeitfolder des Jungen Theaters und hier: https://soldgroup.wordpress.com/.

Choreografie & Regie Graham Smith Bühne & Kostüme Viva Schudt Dramaturgie Oliwia Hälterlein
Mit der SCHOOL OF LIFE AND DANCE – von den „Setzlingen“ bis zu den „Goldies“

Weitere Termine:
So, 08.07.2018 / 18.00 Uhr / Großes Haus
Mo,16.07.2018 / 18.00 Uhr / Großes Haus
Mi, 18.07.2018 / 19.30 Uhr / Großes Haus
So, 22.07.2018 / 15.00 Uhr / Großes Haus
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Martha-Saalfeld-Literaturpreis 2018 für Ute Bales
Die Freiburger Schriftstellerin Ute Bales ist mit dem Martha-Saalfeld-Literaturpreis 2018 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden.

Ute Bales erhält den Martha-Saalfeld-Preis für ihren Roman „Bitten der Vögel im Winter“, der im Oktober im Rhein-Mosel-Verlag Zell erscheinen wird. Das Buch erzählt von einem tiefdunklen Kapitel der deutschen Geschichte, über das bis heute weitgehend geschwiegen wird. Es geht um die Verfolgung der Sinti und Roma und es geht um Eva Justin, eine der bekanntesten „Rassenforscherinnen“ zur Zeit des Nationalsozialismus. Eva Justin war überzeugt von der Idee eines „sauberen Volkes“ und hat mit ihrer pseudowissenschaftlichen Arbeit maßgeblich dazu beigetragen, dass Tausende von Sinti und Roma gedemütigt, verstümmelt und ermordet wurden.

Ute Bales, 1961 in der Eifel geboren und dort aufgewachsen, studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Kunst in Giessen und Freiburg, wo sie seither lebt.

Sie ist Mitglied im Literaturwerk Rheinland-Pfalz-Saar e.V., im Literarischen Verein der Pfalz, im Literatur Forum Südwest e.V. Freiburg, gehört dem Symposion Weißenseifen/Eifel an sowie der Künstlergruppe SternwARTe Daun. Sie hat bisher sechs Romane veröffentlich sowie zahlreiche Kurzgeschichten und Essays.
 
 



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