lesen-oder-vorlesen.de
Samstag, 4. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Kulturfrühstück: Karlsruher Kulturkontakte
Nächste Gesprächsrunde findet am 29. November im Café Grundrechte der L-Bank statt

Längst ist der Kultursektor international orientiert. Zwischen Karlsruhe und Indien sind in den vergangenen Jahren inspirierende kulturelle Begegnungen entstanden, nicht zuletzt im Zuge der Zusammenarbeit zwischen Karlsruher Wirtschaftsförderung und der Stadt Pune im Bundesstaat Maharashtra. Auch mit ostasiatischen Ländern gibt es Beziehungen.

Wer unterhält in Karlsruhe welche Kontakte? Und welche Herausforderungen und Chancen liegen darin, sich über Länder und Kontinente hinweg auszutauschen? Antworten finden will auf diese Fragen das Kulturfrühstück zum Thema "Ostasien und Indien – Karlsruher Kulturkontakte". Die öffentliche, von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Runde findet am Freitag, 29. November, um 10 Uhr im Café Grundrechte der L-Bank am Platz der Grundrechte statt.
Mehr
 

 
„Digital ist besser? Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht“
„Politik & Unterricht“ – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung mit neuer Ausgabe

Mit dem Megatrend Digitalisierung und seinen Begleiterscheinungen setzt sich die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in der Neuausgabe ihrer Zeitschrift „Politik und Unterricht“ auseinander. Unter dem Titel „Digital ist besser? Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht“ liegt nun ein Heft zu einem Thema vor, das aktueller nicht sein könnte. Es soll mit umfangreichen Materialien dabei helfen, Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen der Digitalisierung zu sensibilisieren und die digitale Informationskompetenz zu stärken.

Chancen und Risiken, die sich in einer zunehmend digitalen Welt ergeben, werden diskutiert. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den Begriffen Fake News, Memes oder Deep Fakes und ebenso die Frage, wie eine angemessene Kommunikation im Internet und den Sozialen Medien aussieht. Weitere Bausteine beschäftigen sich mit Teilhabe und Demokratie im digitalen Zeitalter, der Bedeutung von Datenschutz und der Gefahr des Datenmissbrauchs. Das Heft greift die im Bildungsplan 2016 verankerte Leitperspektive Medienbildung auf und bietet für alle Fächer Möglichkeiten, diese an konkreten Beispielen wie Medienanalyse, informationstechnische Grundlagen, informelle Selbstbestimmung oder Datenschutz im Unterricht umzusetzen.

„Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Diese eignen sich, je nach Thema, auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Ethik, Geschichte oder Religionslehre. Das aktuelle Heft bietet sich zudem besonders für den Unterricht im Fach Deutsch an; u. a. gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für das Rahmenthema der Realschulprüfung im Fach Deutsch für das Jahr 2020.

Die LpB-Fachzeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen sind gleichermaßen angesprochen.

Das neue Heft kann im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos heruntergeladen werden. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann, auch im Klassensatz, im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Mehr
 

 
Theatertipp: DER TEMPELHERR
Ferdinand Schmalz

SCHAUSPIEL
Premiere am Freitag, 29. November 2019 // 20.00 Uhr
Freiburger Theater, Kleines Haus
Einführung 19.30 Uhr

„das glück ist eine baustelle die sich niemals zu ende bringen lässt“

Zum Spatenstich für Heinars Bauvorhaben versammeln sich Freunde und Familie in der ländlichen Idylle. Ein Eigenheim will dieser bauen. Selbst. Mit eigenen Händen. Für sich, seine schwangere Frau Petra und für das ungeborene Kind. Skeptisch beobachtet der Schwiegervater und Finanzier des Unternehmens Heinars eigenwillige Bauwut. Und auch der alte Kumpel Markus, seines Zeichens selber Architekt, darf ihm nicht zur Hand gehen. Irritiert ist auch die Landbevölkerung, die den besessen bauenden Städter nicht aus den Augen lässt. Vollends erstaunt der Bauherr seine Umgebung, als er beim Richtfest kein Haus, sondern einen strahlend weißen Tempel enthüllt: Man müsse da beginnen, so der Tempelherr, wo der Ursprung liegt – des Bauens, des Miteinanderlebens und der Demokratie. Doch bei einem Tempel bleibt es nicht. Wortlos baut Heinar an einer Schöpfung, die aus dem Gestern ins Morgen hineinragt und so viele Fragen stellt, wie sie unbeantwortet lässt.

Der Österreicher Ferdinand Schmalz ist einer der wichtigsten, u. a. im Jahr 2017 mit dem Ingeborg Bachmann-Preis ausgezeichneten, zeitgenössischen Dramatiker. Der Autor begeistert mit seinem hochartifiziellen wie volkstheatralen Spracherfindungsreichtum, seiner Komik und den philosophischen Fragestellungen seiner Werke. In seinem neusten Stück DER TEMPELHERR lässt er die Figuren um den durchwegs stummen Heinar virtuos über dessen Beweggründe mutmaßen und damit einen Mythos entstehen. Regie führt der Filmemacher und Schauspieler Eike Weinreich, der in der letzten Spielzeit am Theater Freiburg mit GIRLS & BOYS erfolgreich sein Debüt als Theaterregisseur gab.

Regie Eike Weinreich Bühne Paula Mierzowsky Kostüme Ines Koehler Musik Nik Kuhl Dramaturgie Anna Gojer

Mit Thieß Brammer, Angela Falkenhan, Martin Hohner, Marieke Kregel, Hartmut Stanke
Mehr
 

 
Theater : Tod eines Handlungsreisenden
Theater Pro

PREMIERE: Do 28.11. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 29.11. | Sa 30.11. || jew. 20.00 Uhr | So 01.12. | 19:00 Uhr

THEATER PRO ist bundesweit bekannt durch seine innovativen Theaterstücke mit kritischer Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen Themen. Das neuste Werk „Tod eines Handlungsreisenden“ basiert auf dem bekannten Drama von Arthur Miller aus dem Jahr 1949 und beschäftigt sich mit der zweiten Lebenshälfte eines Menschen. Im Mittelpunkt steht das eigene Selbstbild und die neue Rolle als alternde Person und wie man diesen neuen Platz in der Gesellschaft annimmt und lebt. Dabei geht es zudem um Fragen zu Familie und Tod aber auch um die Maßlosigkeit sinnlosen Konsums.

Regie führt Ralf Buron, Preisträger zahlreicher hochkarätiger Auszeichnungen. Mit seinem fünfköpfigen Schauspieler-Ensemble nutzt der Freiburger die Geschichte des Protagonisten Willy Loman, der mit sich über die Entscheidung des Freitods ringt, um psychologische aber auch soziale Dynamiken im Zusammenhang mit dem Altern unserer Zeit zu spiegeln. Die Zuschauer*innen erhalten einen intimen Einblick in Willys Beziehungen zu den Mitgliedern seiner Familie, die gekennzeichnet sind von Ängsten, Vorwürfen, Erwartungen und Phantasien.

Das Bühnenbild von Matthias Bringmann unterstützt wirkungsvoll die Geschichte. Die selbstproduzierte Isolierung von Willy Loman wird über eine mediale Erzählweise unter Einbindung von Videosequenzen sichtbar gemacht. THEATER PRO erzählt mit dieser Inszenierung des Artur Miller Drama sehr detailliert eine europäische Sichtweise sozialer Dynamiken im Zusammenhang mit dem Altern.

THEATER PRO ist ein freies Theater ohne feste Spielstätte mit Sitz in Freiburg. Es wurde 2008 von Ralf Buron gegründet und gastiert mit seinen Inszenierungen bundesweit. Das Ensemble bearbeitet gesellschaftlich relevante Themen in einer interdisziplinären Form zu multimedialen Theaterstücken. Die Inszenierungen sind so angelegt, dass durch den Einsatz verschiedener Medien wie z.B. Video, Musik, Tanz und Sprechtheater ein Erlebnisraum kreiert wird, der es den Zuschauer*innen ermöglicht, auch schwere Themen sinnlich und leichter zu erfahren.
Ralf Buron ist Initiator des Theaters THEATER PRO und führt bei TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN auch Regie. Er ist ausgezeichnet mit zahlreichen hochkarätigen internationalen Preisen, u.a. Preis Biennale Venedig, 1. Preis Internationales Theaterfestival Holzminden, Landeskulturpreis Baden-Württemberg, EVA Award Silber 2013, Blach Report 2014 für seine Theater/Event-Inszenierungen u.a. für: Mercedes Benz Bukarest, Miele Vianen Holland, Nationalmuseum Singapore, WWF Zürich. Er war 20 Jahre in der Leitung des Aktionstheater PAN.OPTIKUM und hat sich mit seinen Stadtrauminszenierungen einen Namen gemacht wie z.B. in Berlin, Rennes, Paris, Saarbrücken, Mexico sowie mit der Eröffnungsfeier des deutschen internationalen Turnfest 2013 und der Stadtrauminszenierung Monnem Bike 2017, die mit dem Brand Ex Award 2018 in Gold ausgezeichnet wurde.

MIT:
Georg Blumreiter spielt Willy Loman
Myriam Tancredi spielt Linda Loman
Ives Pancera spielt Biff Loman
Max Färber spielt Happy Loman
Lukas Müller spielt Ben und der Tod
Regie: | Ralf Buron,
Bühnenbild | Matthias Bringmann
Musik / Video| Ralf Buron

Eintritt: 18,00€/12,00€
 
 

 
Ukraine. Zwischen Europäischer Union und Eurasischer Wirtschaftsunion
Neues Heft aus der Reihe „Planspiele“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Ein Planspielheft zum Ukraine-Konflikt liegt jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) vor. Es ermöglicht die Simulation einer internationalen Krisensituation, um ein Grundverständnis des Konflikts zu erlangen, politische Abläufe nachvollziehbarer zu machen und dabei insbesondere Ansätze anzuwenden, die der Konfliktbearbeitung dienen.

Im Planspiel treffen sich sechs Akteure: Ukraine, Russland, die „Volksrepubliken“ Donezk/Lugansk, die Europäische Union, „Human Rights Watch“ sowie die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa). In Verhandlungsgruppen suchen diese Akteure nach einem Konsens bei den Themen Sicherheit, politische Zusammenarbeit, humanitäre Belange und Wirtschaft.

Das 84-seitige Planspielheft enthält neben einer methodischen sowie inhaltlichen Einführung Materialien und Empfehlungen zur eigenständigen Durchführung der Simulation. Dabei sollen didaktische Hinweise, ein Ablaufplan, umfangreiche Informationen zu den Rollen, zum Konflikt- und Spielverständnis sowie Lösungsvorschläge helfen. Ein Glossar erklärt Fachbegriffe. Das Ukraine-Planspiel eignet sich insbesondere für den Einsatz in außerschulischen Gruppen wie junge Erwachsene in Freiwilligendiensten, bei Soldatinnen und Soldaten oder auch in Seniorengruppen. Ebenso kann es im schulischen Bereich angewendet werden.

Mit der Reihe „Planspiele“ unterstützt die Landeszentrale für politische Bildung eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu vermitteln und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen.

Das Heft kostet 2,- Euro zzgl. Versand und kann bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter marketing@lpb.bwl.de bestellt werden.
 
 

 
32. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF)
Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
26. – 29. Januar 2020, Messe Freiburg

Die Internationale Kulturbörse Freiburg ist die zentrale Fachmesse für die Kultur- und Eventbranche im deutschsprachigen Raum. 2020 findet das große Branchentreffen vom 26. - 29. Januar zum 32. Mal in Freiburg statt.

Ca 5.000 Fachbesucher_innen nutzen jährlich die IKF zur Information, zur Kommunikation, zum Austausch und zur Vernetzung.

Auch bei der kommenden Ausgabe der IKF kann sich das Fachpublikum wieder auf ein ausgesprochen umfangreiches und äußerst vielseitiges Angebot freuen:

- über 350 Aussteller haben sich bereits angemeldet,
- rund 200 Live-Auftritte werden auf fünf Bühnen zu erleben sein,
- Künstler & Ensembles aus 30 Ländern sind zu Gast in Freiburg,
- ungewöhnliche Produktionen werden in zahlreichen „Specials“ und Sonderschauen zu sehen sein,
- im „Forum Wissen“ werden Fachvorträge, Workshops und Seminare zu aktuellen branchenspezifischen Themen angeboten,
- die Verleihung des renommierten Kulturbörsenpreises FREIBURGER LEITER in den Sparten Darstellende Kunst, Musik, Straßentheater.

Für das kulturinteressierte Publikum gibt es für die fünf Abendveranstaltungen der 32. IKF im freien Verkauf ein limitiertes Ticket-Kontingent:

- 26. Januar, Opening-Gala, Beginn 20:00 Uhr
- 27. Januar, Trygve Wakenshaw “Nautilus”, Beginn: 20:00 Uhr
- 28. Januar, A Cappella-Abend „VOCAL NIGHT. Best of Voices@Freiburg Vol II”, Beginn: 20:00 Uhr
- 28. Januar, Poetry-Slam, Beginn 20:00 Uhr
- 29. Januar, Varieté-Abend, Beginn 19:30 Uhr

Der umfangreiche Katalog zur IKF 2020 wird im Dezember erscheinen. Er dient zum einen der Vorbereitung des Messebesuchs und wird zum andern auch intensiv als Nachschlagewerk für das bevorstehende Veranstaltungsjahr genutzt.

Katalog und Tickets für die Fachmesse wie auch für die im freien Verkauf zur Verfügung stehenden Tickets sind online (www.kulturboerse.de) und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Das vollständige Angebot der 32. IKF sowie aktuelle Informationen sind online zu finden ...
Mehr
 

 
Tanz/Performance: ein/6 - all inclusive
Do 28.11. | Fr 29.11. || jew. 19:30 Uhr
Kammertheater im EWERK Freiburg

Wirst Du ein Teil des Ganzen, wird das Ganze ein Teil von Dir.

Aus dem künstlerischen Forschungsprojekt «all inclusive» ist unter der choreografischen Leitung von Katja Gluding und Belinda Winkelmann eine abendfüllende Tanzperformance entstanden. Sechs Tänzer*innen konfrontierten sich über acht Wochen im (Tanz-)Kunstraum mit der Bereicherung sowie der Herausforderung einer Normalität der Unterschiede. Gegenseitiges Anschauen, gemeinsames Hinschauen, Konfrontieren und Beobachten, Exklusivität und Inklusivität, Inklusion und Exklusion … all das heißt erfahren, ins Außen kreiert und sichtbar gemacht werden. Rausfallen, Reinfallen. Individualität leben und sich dann wieder als «one body» erleben – im unmittelbaren Prozess des Kennenlernens auf Augenhöhe.

Kooperationspartner: Caritas Stadt Freiburg e.V., E-WERK Freiburg

MIT
Choreografie & Künstlerische Leitung | Katja Gluding / Belinda Winkelmann
Tanz | Amith Wijesinghe, Annette Schupp, Yuh-Fanh Le, Irene Carreño Monsalve, Rense Hettinga, Rica Lata Matthes

Gefördert von Aktion Mensch, Kulturamt Freiburg, Laft BW, Inta Stiftung, Sparkasse

Eintritt: 14,00€/11,00€
 
 

 
Theatertipp: IN EINEM TIEFEN, DUNKLEN WALD…
Kinderstück nach Paul Maar
Premiere
Sonntag, 24. November 2019 // Großes Haus // 11.00 Uhr // 5+

Prinzessinnen heiraten Prinzen. Das ist immer schon so gewesen. Aber was tun, wenn die Auswahl nicht zufriedenstellend ist? Prinzessin Henriette-Rosalinde-Audora kennt die Antwort: Man muss sich von einem Ungeheuer entführen lassen, das idealerweise vegetarisch leben sollte. Dann passiert einem nichts, man wird trotzdem von einem mutigen Prinzen gerettet und lebt glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende. So zumindest der Plan der vorwitzigen und etwas verwöhnten Prinzessin.

Derweil ist im winzigen, weit im Norden gelegenen Königreich Lützelburgen die Nachricht eingetroffen, dass derjenige, der Prinzessin Henriette- Rosalinde-Audora befreit, auch das halbe Königreich dazubekommt! Und etwas Platz könnte man wirklich gut gebrauchen! Sofort wird der Prinz ausgeschickt, um die Prinzessin zu befreien. Doch leider gibt es nicht nur EINEN Wald, in dem sie sein könnte, und auch nicht jedes Ungeheuer ist Vegetarier … Gesund, aber erfolglos kehrt der Prinz heim und zeigt kein großes Interesse, sein Glück noch einmal zu versuchen. Simplinella, die einzige Tochter und jüngster Spross der Lützelburger Königsfamilie aber ist sich sicher: Sie kann Henriette-Rosalinde-Audora finden! Also verkleidet sie sich als Junge, schleicht sich aus dem Schloss und ein großes Abenteuer beginnt ...

Die Regisseurin Miriam Götz begeisterte zuletzt mit der Produktion GOLD unser junges Publikum. Mit IN EINEM TIEFEN, DUNKLEN WALD… von Paul Maar, dem berühmten Erfinder des SAMS, bringt sie nun eine Geschichte voller Abenteuer, Heldentaten, Ungeheuer und Prinzessinnen auf die Bühne des Großen Hauses – mit nur ein wenig anderer Rollenverteilung.

Hinweis für hörgeschädigte Menschen: Die Vorstellung am 15.12.2019 um 14.00 Uhr wird live in Gebärdensprache übersetzt. Mit freundlicher Unterstützung der Oberle-Stiftung und der Thomas Staebe-Stiftung.

Regie Miriam Götz Bühne Frederik Schweizer Kostüme Sarah Mittenbühler Dramaturgie Tamina Theiß

Mit Andrea Noemi Spicher (Henriette-Rosalinde-Audora), Clara Schulze-Wegener (Simplinella), Moritz Peschke (Lützel), Frederik Gora (Untier), Susana Schnell (Königin), Timo Stegmüller (Live-Musik), Robert Pachaly (Live-Musik), Statisterie des Theater Freiburg
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger