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Sonstiges

Karlsruhe: KIT-Kammerorchester spielt
KIT-Kammerorchester / Foto: KIT
 
Karlsruhe: KIT-Kammerorchester spielt "Mozart pur"
Benefizkonzert für das Badische Konservatorium am 2. Juli im Audimax

Am Samstag, 2. Juli, gibt das KIT-Kammerorchester um 20 Uhr im Audimax mit "Mozart pur" das mittlerweile zehnte Benefizkonzert im Rahmen der "KONS Spendensymphonie" zu Gunsten eines neuen Flügels für die städtische Musikschule. Unter der Leitung von François Salignat spielt das Orchester gemeinsam mit Toomas Vana und Natalia Zagalskaia als Kons-Solisten Mozarts selten aufgeführtes Stück für zwei Klaviere Es-dur (KV 365). Auch der künstlerische Nachwuchs des Badischen Konservatoriums ist vertreten: Die Stipendiaten Seunjung Kim, Roman Unzer und Julius Dehnen sind in den drei Sätzen des Klavierkonzerts A-Dur (KV 414) zu hören. Zwei weitere Werke von Mozart - Divertimento D-Dur (KV 136) und "Adagio und Fuge c-moll" (KV 546) für Streichorchester - runden das Programm ab.

Tickets gibt es bei der Tourist-Info am Marktplatz, im Musikhaus Schlaile, in der Postgalerie in der Buchhandlung am Kronenplatz, per Mail an info@kammerorchester.kit.edu oder online über Reservix. Der Erlös des Abends fließt in den Fonds zur Anschaffung eines neuen Konzertflügels. Weitere Informationen und die Übersicht zu den Benefizkonzerten sind unter www.kons-spendensymphonie.de zu finden.

Hintergrund: Das Badische Konservatorium, die Musikschule der Stadt Karlsruhe, zieht 2023 in die ehemalige Dragonerkaserne. Um den dann wesentlich größeren Konzertsaal des neuen Unterrichtsgebäudes ausreichend mit Klang zu füllen, startete die Musikschule die Kampagne "KONS-Spendensymphonie" zur Finanzierung eines Steinway-Konzertflügels. Im Rahmen der Kampagne konzertieren bekannte Künstler wie Peter Lehel, Frank Dupree oder das KIT-Kammerorchester ebenso für die gute Sache wie die eigenen Lehrkräfte des Hauses.

zum Bild oben:
Im Kammerorchester des KIT kommen musizierende Studenten, Ehemalige und Freunde des Karlsruher Instituts für Technologie zusammen.
Foto: KIT
 
 

 
Freiburg: „Lirum Larum Leselabore“
Kostenloses Ferienangebot für Kinder und Jugendliche findet vom 4. bis zum 9. September statt
Anmeldefrist: Freitag, 15. Juli

Das „Lirum Larum Lesefest“ ist in Freiburg allseits bekannt – die dazugehörenden Leselabore eher weniger. Der einfache Grund: Das Ferienangebot findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Vom 4. bis zum 9. September können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren gemeinsam mit professionellen Autoren und Illustratorinnen schreiben, zeichnen und jede Menge Spaß haben.

Am 4. September laden Christian Duda, Lena Steffinger, Benjamin Tienti und Nele Palmtag zum Kennenlernen in das Literaturhaus Freiburg ein. Fünf Tage lang forschen die Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit den vier „Lesegästen“ zum Thema Wahnsinn. Die Leselabore finden im Literaturhaus Freiburg und in der Jugendkunstschule im JBW statt. Beim Finale des „Lirum Larum Lesefests“ am 16. Oktober im Theater Freiburg präsentieren die jungen „Leseforscherinnen und –forscher“ ihre literarischen Ergebnisse.

Christian Duda ist Autor von Kinder- und Jugendbüchern, Theaterstücken und Drehbüchern. Sein neuster Jugendroman „Baumschläfer“ erscheint diesen Sommer. Er handelt von einem Jungen, der durch alle Maschen des sozialen Netzes fällt. Lena Steffinger hat Psychologie, Illustration und grafisches Erzählen studiert und vor Kurzem das wundersam-lustige Bilderbuch „Monsteroma“ veröffentlicht. Benjamin Tienti erhielt für sein Kinderbuchdebüt „Salon Salami“ den deutsch-französischen Jugendliteraturpreis 2018. Nele Palmtag illustriert hauptsächlich Kinderbücher – entweder zu eigenen Ideen oder im Auftrag Anderer. Ihre Bücher wurden bereits in viele Sprachen übersetzt.

Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren können sich unter www.freiburg.de/lesefest anmelden. Es gibt 30 Plätze und das Ferienangebot ist kostenlos. Die Teilnehmenden forschen Montag bis Freitag täglich von 9 bis 16 Uhr. Am Freitag findet bis 18 Uhr ein Ausklang mit Familien im Haus der Jugend statt. Die Teilnahme am Auftakt im Literaturhaus und bei der Präsentation im Theater wird vorausgesetzt.

Die „Lirum Larum Leselabore“ sind eine Veranstaltung vom Kulturamt Freiburg, Literaturhaus Freiburg, Jugendkunstschule im JBW und Theater Freiburg im Rahmen des Kinder- und Jugendliteratursommers 2022, gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung und der Volker-Homann-Stiftung.
 
 

 
GitarrenPop in der Kinder- und Jugendbibliothek Karlsruhe
Konzert von Liedermacherin Nica Neulich

Für Kinder ab 4 Jahren präsentiert am Freitag, 24. Juni, um 16:30 Uhr Nica Neulich ihr neues Album "GitarrenPop für Kinder" im Garten der Kinder- und Jugendbibliothek (Prinz-Max-Palais).

Ihre Gitarre, Ukulele, Fußpercussions und ein Mikrofon hat die Liedermacherin immer mit dabei, damit sorgt sie für gute Laune, für mitwippende Füße, für schmunzelnde Erwachsene, für tanzende und singende Kinder und manchmal auch für nachdenkliche Gesichter.

Aufgrund der begrenzten Plätze wird um Anmeldung unter 0721/133-4262 oder per Mail jugendbibliothek@­kultur.karlsruhe.de gebeten.
 
 

 
Karlsruhe: Neue Kunstwerke für die UNESCO City of Media Arts
Kulturamt vergibt 100.000 Euro an zehn Medienkunstprojekte

In der Sitzung der Auswahlkommission zur Förderung von Medienkunst und internationalen Netzwerkprojekten vergibt das Kulturamt der Stadt Karlsruhe insgesamt 100.000 Euro an zehn Projekte. Acht Projekte erhalten eine Förderung als lokale, in Karlsruhe stattfindende öffentliche Medienkunstprojekte, zwei Projekte eine Förderung als internationale Netzwerk-Aktivität, die der Intensivierung der Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation im Bereich Medienkunst dienen.

Bis zum 20. April 2022 hatten insgesamt 44 Karlsruher Kunst- und Medienschaffende sowie junge Talente ihre Projektideen für lokale und internationale Medienkunstprojekte beim Kulturamt der Stadt eingereicht. Zehn davon hat eine Fachjury jetzt ausgewählt. Auch Studierende ab dem 5. Semester mit entsprechenden Projektideen sowie kulturelle, künstlerische, wissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Einrichtungen in Karlsruhe konnten an der Ausschreibung teilnehmen.

Ideen zeigen Qualität, Vielfalt und Internationalität der Karlsruher Szene
Die geförderten Projekte setzen sich künstlerisch reflektierend mit aktuellen gesellschaftsrelevanten Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und Flucht sowie zeitgenössischen Phänomenen wie der Digitalität sozialer Beziehungen auseinander. Ihr Spektrum reicht von immersiven Video- und Soundinstallationen, interaktiven Projektionen und Augmented-Reality-Applikationen im öffentlichen Raum, multimedialen Ausstellungen und kooperativen Plattformen bis zu interdisziplinären Arbeiten und Klang-Performances. Die Realisierung der ersten Projekte soll ab dem zweiten Halbjahr 2022 umgesetzt werden.

Zur Fachjury unter Vorsitz von Kulturamtsleiterin Dominika Szope gehören Prof. Michael Bielicky (Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe), Anja Casser (Direktorin Badischer Kunstverein Karlsruhe e.V.), Martin Wacker (beratend, Karlsruhe Marketing und Event GmbH), Prof. Marijke van Warmerdam (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe), Anastasia Ziegler (Koordinatorin UNESCO City of Media Arts) und Philipp Ziegler (Leiter der kuratorischen Abteilung ZKM I Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe).
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GASTSPIEL | TANZ : JOY OF LIFE
Ersan Mondtag und Ensemble

PREMIERE
Sa, 11. Juni 2022 // 19.30 Uhr
So, 12. Juni 2022 // 18.00 Uhr
Theater Freiburg, Grosses Haus

Das Gastspiel JOY OF LIFE wird an beiden Tagen ergänzt durch eine Einführung jeweils 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung, am Samstag, 11. Juni 2022 findet darüber hinaus im Anschluss an die Vorstellung ein Nachgespräch statt.

„Shootingstar par excellence“, „Erneuerer der Theaterkunst“, „Enfant terrible“, „Verheißung der deutschen Theaterszene“ sind nur einige wenige der Superlative, mit denen die Kritik den Regisseur Ersan Mondtag gerne betitelt. Seit seinem Durchbruch beim Berliner Theatertreffen 2016 gibt es heute im deutschsprachigen Theater sicherlich niemanden, der noch nichts von ihm gesehen oder zumindest von ihm gehört hat.

Mit JOY OF LIFE präsentiert er seine erste choreografische Arbeit und vertieft damit seine konzeptuellen Ansätze an der Schnittstelle von Theater, Bildender Kunst und Performance. Dabei bleibt er seinem betont visuellen Stil treu und bringt ein erneut besonders ausladendes Gesamtwerk voller ästhetischer Kraft auf die Bühne, in dem sich Schönheit und Schrecken, Märchen und Horror miteinander vereinen. Mit einer unaufhörlichen Drehbühne, komplexen Videoprojektionen und schwebenden Bühnenräumen zieht der Berliner Theaterkünstler alle ihm zur Verfügung stehenden Register. Die engagierte Performance handelt von Migration, Klimawandel, Flucht und dem Kampf junger Generationen um ihre Zukunft. Das Stück stellt die Schicksale von Kindern und Jugendlichen gegenüber und erzählt von ihren ganz persönlichen Aufständen und Schiffbrüchen. Die Erzählung basiert auf Interviews mit Vertreter*innen der Fridays for Future-Bewegung, den Performer_innen selbst und mit jungen Geflüchteten, die die qualvolle Reise von Afrika über das Mittelmeer nach Europa erleben mussten. Es entsteht das Kaleidoskop einer Zeit im Umbruch, in der sich der Tanz in eine individuelle Suche nach Bedeutung und Sinn verwandelt.

Choreografie und Regie Ersan Mondtag Tanz Daphne Fernberger, Rob Fordeyn, Dayo Kramer, Alexei Von Garnier, Yannick Lomboto, Philipp Joy Reinhardt, Jone San Martin, Kate Strong, Ashley Wright, Ulysse Zangs Text Olga Bach, Diawara Bandiougou, Eva Maria Bertschy Musik Benedikt Brachtel Bühne & Licht Stefan Britze Kostüme Teresa Vergho Dramaturgie Eva Maria Bertschy

Eine Produktion von HAU Hebbel am Ufer in Koproduktion mit Theater Freiburg, Kampnagel, Künstlerhaus Mousonturm. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.
 
 

„I han Kehrwoch“ – Mit Frau Schwätzele durch Stuttgart
Kehrwoch mit Frau Schwätzele (c) Stuttgart-Marketing GmbH / Thomas Niedermüller
 
„I han Kehrwoch“ – Mit Frau Schwätzele durch Stuttgart
Die Kehrwoche gilt vielen als Inbegriff des kleinkarierten Spießbürgertums. Doch das schwäbische Kulturgut verfügt inzwischen, aller Häme zum Trotz, auch über einen gewissen Kultstatus. Um seinen Ursprung ranken sich Legenden: Böse Zungen munkeln, Napoleon habe seine Finger im Spiel gehabt. Wahrscheinlicher ist, dass die festgeschriebene Tradition auf verschiedene Erlässe der Württemberger seit dem 15. Jahrhundert zurückgeht. Einen Einblick in ihre „Kehrwoch“ gibt die resolute schwäbische Hausfrau Schwätzele. Sie führt ihre Gäste mit Besen und Staubtuch durch die Stuttgarter Innenstadt und nimmt bei ihren Ausführungen kein Blatt vor den Mund.
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Von Freiburg nach Mulhouse und zurück: Grenzüberschreitende Kulturarbeit
Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass kommen erstmalig zu „Freiburg stimmt ein“

Seit über 14 Jahren ist die „Freiburger Bühne/ Scène Fribourgeoise“ fester Bestandteil der jährlich in Mulhouse stattfindenden „Fête de la musique“. Am Dienstag, 21. Juni, spielen dort auch in diesem Jahr wieder Freiburger Musikerinnen und Musiker. Erstmals gibt es eine Gegen-Einladung aus Freiburg: Bands sowie Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass kommen am Sonntag, 26. Juni, zum Musikfestival „Freiburg stimmt ein“.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach freut sich über diese grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: „Das "Freiburg stimmt ein"- Festival trägt mit diesem musikalischen Austausch dazu bei, dass die Region auch im kulturellen Bereich enger zusammenwächst. Wir heißen die französischen Musikerinnen und Musiker in Freiburg herzlich willkommen und freuen uns auf eine lebendige, interkulturelle Begegnung!"

Am Sonntag, 26. Juni, gibt es auf dem Musikfestival „Freiburg stimmt ein“ im Mensagarten die „Hoppla Mulhouse“-Bühne. Zwischen 14 und 22 Uhr spielen dort AD El Mariachi (Rap), Trigger King (Hard Rock), Terne (Post Punk), Kamarad (Post Punk), Anastasia (Chanson Pop) und Smoke & Mirrors (Rock). Am Dienstag, 21. Juni, spielen folgende Freiburger Bands in Mulhouse: The Astronaut & the Fox, Seven Purple Tigers, Exil 46, Lightrain und Funky Marching Band. Mit über 1000 Künstlerinnen und Künstler hat sich Freiburg stimmt ein zum landesweit größten kostenlosen Mitmachfest entwickelt.

Der grenzüberschreitende Kulturaustausch findet im Rahmen von „europop.org“ statt. Das von Netzwerk- und Musikinitiativen „Culture au Rhin“ und „artforum3 e.V.“ initiierte Projekt wurde von 2019 bis 2021 von der Europäischen Union gefördert und ist – auch Dank der Projektpartner Eurodistrikt „Region Freiburg/ Centre et Sud Alsace“, der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH (FWTM), der Stadt Mulhouse, Radio MNE und der Freiburger Jazz- und Rockschulen – eine wichtige digitale Präsentationsplattform der französisch-deutschen Popmusik am Oberrhein. Bei „Freiburg stimmt ein“ präsentiert Europo nun einen Querschnitt der lebendigen Mulhouser Popszene. Die Freiburger Kulturverwaltung unterstützt dieses bürgernahe Engagement.
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Alternativer Medienpreis für den südnordfunk | ausgezeichnetes Podcastformat
Das Team des südnordfunk im iz3w in Freiburg in Kooperation mit Radio Dreyeckland (RDL) hat dieses Jahr den Alternativen Medienpreis in der Kategorie „Macht“ gewonnen. Aus acht Nominierungen wurde unsere Einreichung ausgewählt, wir hatten uns im März mit dem Podcast „Heißer Scheiß – Klimadebatten und Bewegungen“ für den diesjährigen Preis beworben. Die Preisverleihung findet am 3. Juni in Nürnberg statt. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 500 Euro verbunden.

Der Alternative Medienpreis würdigt einmal im Jahr kritische und engagierte Medienprodukte mit besonderem Blickwinkel. Hauptinitiator ist der Verein Nürnberger Medienakademie. Die Jury hat entschieden, die Preisträger*innen des Alternativen Medienpreises im Jahr 2022 stehen fest. Unter ihnen, zu unserer eigenen freudigen Überraschung, der südnordfunk. Im März hatte sich das südnordfunk-Team in der Kategorie „Macht“ beworben, mit dem Podcast

Heißer Scheiß – Klimadebatten und Bewegungen.

Nun dürfen wir der Verleihung am 3. Juni 2022 sogar als Preisträger*innen beiwohnen. Dieser Preis ist für unser kleines südnordfunk-Team eine wunderbare Anerkennung, zum einen für unser Engagement im vergangenen Jahr und den sechs Spotlights auf Klimadebatten im süd-nordpolitischen Spannungsfeld, die wir in „Heißer Scheiß“ verhandeln. Dafür haben wir zum Beispiel auf die Zementindustrie in Togo geblickt, Kämpfe gegen Öl in Uganda beleuchtet und den Lithiumabbau in Bolivien. Zum anderen bestätigt der Preis unsere Jahresplanung für die Zukunft.

Gerade erst vor zwei Wochen hatten wir im Team entschieden, auch künftig die vielen lokalen Schauplätze und Kämpfe in Sachen Klimagerechtigkeit auf unsere Agenda zu setzen. Vor allem die Zusammenhänge zwischen Kriegen, Konflikten und Klimakrisen wollen wir in den Blick nehmen, um die Bedeutung von Frieden und globaler Gerechtigkeit für klimataugliche Utopien zu beleuchten.

Noch haben wir dafür kein Budget, doch mit dem Rückenwind des Alternativen Medienpreises gehen wir gut gestimmt auf die Suche nach einer Finanzierung für weitere Podcastfolgen.

Doch jetzt wird erst einmal angestoßen, gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern von Radio Dreyeckland. Wir freuen uns alle sehr, bei der Preisverleihung dabei zu sein.

Die feierliche Preisverleihung wird am Freitag, 3. Juni 2022 ab 19 Uhr live auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Journalistenakademie gestreamt. Der Link zum Kanal: https://www.youtube.com/user/Journalistenakademie
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