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Sonstiges

 
Onlinevideotheken: Das Angebot ist noch mager
Videotheken vor Ort bieten mitunter eine größere Auswahl als die Konkurrenz im Internet. Das Angebot der Onlinevideotheken wie Netflix und Maxdome ist noch mager, das gilt besonders für Abopakete, aber auch für Einzelabruf-Modelle. Für die März-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest bei 13 Online-Videotheken nach 100 populären Filmen und 98 Serien gesucht und wurde seltener fündig als erwartet. Keine der Videotheken im Netz kam über das Qualitätsurteil „Befriedigend“ hinaus, 7 von 13 waren sogar nur „ausreichend“.

Onlinevideotheken bieten Filme und Serien legal gegen Bezahlung an. Bei Onlinevideotheken mit Einzelabruf fanden die Tester im besten Fall 71 der 100 gesuchten Filme, im schlechtesten waren es nur 32. Noch enttäuschender war die Lage bei den Abo-Modellen: Im besten Fall boten sie 22 der gesuchten Filme an, im schlechtesten lediglich 7. Zum Vergleich: Bei einer großen Videothek in Berlin waren 83 der gesuchten Titel verfügbar.

Noch karger ist das Angebot von Serien. Im Einzelabruf lassen sie sich nur bei Maxdome ausleihen – doch dort gibt es gerade mal 9 der 98 gesuchten Titel. Unter den Abo-Modellen hat Netflix mehr Titel als die anderen Dienste, doch selbst dort finden sich nur 25 der 98 gesuchten Serien. Eine positive Überraschung ist die Bildqualität der Dienste. Videociety und Watchever fielen beim Datenschutz negativ auf, weil sie den Nutzernamen unverschlüsselt senden. Watchever überträgt außerdem auch das Passwort unverschlüsselt. Mehrere Anbieter scheinen ihre Verträge nicht an deutsches Recht angepasst zu haben: Microsoft und Netflix verwenden mehr als zehn ungültige Klauseln in ihren Geschäftsbedingungen.

Der ausführliche Test Onlinevideotheken erscheint in der März-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.02.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/online-videotheken abrufbar.
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Vortrag: Die Ukraine zwischen Russland und der Europäischen Union
am Donnerstag, 5. März 2015, 19.00 Uhr
Bad Krozingen | Parkstift St. Ulrich | Hebelstr. 18
Vortrag in Zusammenarbeit mit der Europa-Union Bad Krozingen

Der Krieg in der Ukraine fordert immer mehr Opfer. Die Sanktionen der EU gegenüber Russland haben nicht zur Eindämmung des Konfliktes geführt. Ob das Waffenstillstandsabkommen Minsk II zu einer dauerhaften friedlichen Lösung des Konfliktes führt, ist mehr als ungewiss.

Was sind die Ursachen des Konfliktes? Welche Lösungsansätze zeichnen sich ab? Vor welchen Chancen und Herausforderungen steht die Ukraine zwischen Russland und der EU?

Prof. Dr. Lic. Eberhard Schneider ist Mitglied des Beraterstabes des EU-Russland-Centers in Brüssel, Professor für Politikwissenschaften an der Universität Siegen und Leiter der sozialwissenschaftlichen Forschung des Berliner West-Ost Institutes.

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Karlsruhe: Vollmondwanderung und Osterdekoration
Zwei Angebote der Waldpädagogik im März

Gedichte und Geschichten über Mond, Nacht und Wald trägt Martin Kurz bei einer literarischen Vollmondwanderung am Freitag, 6. März, vor. Die zweistündige Veranstaltung mit dem Revierförster und Projektleiter der Waldpädagogik beginnt um 19.30 Uhr. Wer Interesse an der Wanderung durch den abendlichen Hardtwald hat, sollte sich bis Dienstag, 3. März, bei der Waldpädagogik unter Telefon 0721 / 133-7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@FA.karlsruhe.de anmelden. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Unter den genannten Kontaktdaten anmelden müssen sich auch Teilnehmer der Veranstaltung "Osterdekoration selbst gemacht", die am Samstag, 21. März, auf dem Veranstaltungskalender der Waldpädagogik steht. Unter Anleitung einer Floristin können hier von 14 bis 17 Uhr Ostergestecke und -dekorationen aus Naturmaterialien angefertigt werden. Für die Teilnahme fallen 15 Euro an, hinzu kommen Kosten für spezielle Materialien. Anmeldeschluss ist Dienstag, 17. März.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es unter Telefon 0721 / 133-7354 während der Sprechstunden der Waldpädagogik montags von 9 bis 11 Uhr oder dienstags und mittwochs von 14 bis 16 Uhr sowie im Internet unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de.
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Karlsruhe: Begegnung auf Augenhöhe
Biografiegespräche: Deutsch- und Türkeistämmige erzählen sich ihr Leben

Sie leben im selben Land, besuchen dieselbe Schule, haben den gleichen Beruf - und trotzdem ist der Dialog zwischen türkeistämmigen Zuwanderinnen und Zuwanderern und einheimischen Deutschen selten. Ändern sollen das die deutsch-türkischen Biografiegespräche des städtischen Büros für Integration, die eine Begegnung auf Augenhöhe anregen möchten. Im Oktober letzten Jahres war Premiere, jetzt findet die Veranstaltung vom 20. bis 22. März ihre Fortsetzung. Von Freitagabend bis Sonntagmittag erzählen sich jeweils vier Türkeistämmige und Deutsche in einer moderierten Gruppe und in geschütztem Rahmen aus ihrem Leben und davon, was sie geprägt hat. Verpflegung und Übernachtung sind kostenlos. Weitere Begegnungen organisieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann selbst.

Die Idee der deutsch-türkischen Biografiegespräche fußt auf dem „Gödelitzer Modell“, das den Dialog zwischen Ost- und Westdeutschen anregen wollte. Der Ansatz wurde 2009 auf Türkeistämmige und Deutsche übertragen und wird heute an mehreren Standorten in Deutschland erfolgreich praktiziert. OB Dr. Frank Mentrup begrüßt das Projekt. Trotz gegenseitiger Akzeptanz und offenem Miteinander „erleben wir auch in Karlsruhe immer noch viele Barrieren.“ Gefühle der Fremdheit, Vorurteile und Missverständnisse könnten aber auch überwunden werden, ist der Rathauschef überzeugt. Dafür brauche es echte Begegnungen, den freundschaftlichen, intensiven Austausch persönlicher Erfahrungen und Lebenswege. Solche Gespräche seien „absolut notwendig und fundamental für die Zivilgesellschaft, um Vorurteile abzubauen“, so Mentrup. Wer dabei sein möchte, kann sich per Telefon 0721/133-57 64 oder per E-Mail an attila.tuna@sjb.karlsruhe.de an das Büro für Integration der Stadt Karlsruhe wenden.
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Höhepunkte im Kultursüden 2015
Baden-Württembergs Kulturangebote auf einen Blick

Auch 2015 präsentiert sich das Kulturangebot Baden-Württembergs in seiner ganzen Bandbreite. Von den ältesten Kunstwerken aus den Steinzeithöhlen der Schwäbischen Alb bis zu zeitgenössischen Inszenierungen der vielen Theater- und Opernbühnen reicht das Spektrum der kulturellen Höhepunkte im neuen Jahr. Einen Überblick zu den wichtigsten Angeboten und Veranstaltungen gibt die neu aufgelegte Broschüre „Kultursüden“. Übersichtlich nach Städten und Regionen gegliedert, finden Kulturliebhaber darin alles von Klassik bis Pop, von Archäologie bis zu moderner Architektur.

Einen Schwerpunkt des Kulturjahres 2015 bilden die Feierlichkeiten rund um den 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes. Die barocke Stadtgründung fasziniert bis heute mit der fächerartigen Anordnung ihres Grundrisses. An die Gründung vor 300 Jahren unter Markgraf Karl Wilhelm erinnern zahlreiche Großveranstaltungen, Ausstellungen und Kunstprojekte. Im Mittelpunkt steht der Festivalsommer vom 17. Juni bis 27. September 2015 mit mehr als 500 Veranstaltungen in 100 Tagen.

Weiterführende Informationen zu Kulturangeboten in Baden-Württemberg finden Kulturinteressierte auch online unter www.tourismus-bw.de/Kultur.

Die Broschüre „Kultursüden – Kulturerlebnisse in Baden-Württemberg“ mit allen Höhepunkten des Kulturjahres 2015 kann kostenfrei bei der TMBW bestellt werden unter prospektservice@tourismus-bw.de oder Tel. 01805/556690.
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Im September nach Besançon
Anfang September bietet die Deutsch-Französische Gesellschaft e.V. in Kooperation mit der Stadt Freiburg eine zweitägige Bürgerreise nach Besançon an. Die Anreise erfolgt mit einem komfortablen Reisebus am Samstag, 5. September. Abfahrt ist um 7.30 Uhr vor dem Konzerthaus. Zurück geht es am Sonntag, gegen 19 Uhr rollt der Bus wieder in Freiburg ein.

Am Samstag wird die Reisegruppe durch die Stadt Besançon offiziell empfangen, anschließend stehen eine Stadtführung und die Besichtigung der weltberühmten Zitadelle von Vauban, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, auf dem Programm. Wer möchte, kann stattdessen aber auch stadtbummelnd den Nachmittag verbringen. Wenn das Wetter mitspielt, wird das Abendessen auf dem Schiff „Le Pont Battant“ kredenzt.
Am Sonntag können die Gäste erst den großen „Marche Couvert“ (Markthalle) besuchen und anschließend ins berühmte „Musée du Temps“ (Zeitmuseum) gehen. Auf der Rückreise legt der Bus einen Zwischenstopp an der modernen Wallfahrtskirche Chapelle de Ronchamp bei Belfort ein.

Die Bürgerreise kostet 170 Euro pro Person im Doppelzimmer (EZ-Zuschlag: 30 Euro). Im Preis enthalten sind: Busfahrt im komfortablem Reisebus, eine Übernachtung mit Frühstück (Hotel Ibis Centre Ville), alle Eintritte und Führungen (in Deutsch oder Französisch) sowie das Abendessen (inklusive Getränke) und eine Gruppen-Reiseversicherung (inklusive Rücktrittsversicherung mit Selbstbehalt von mindestens 25 Euro).

Weitere Informationen:
Dr. Rolf Jackisch (Tel.: 0761-5559465); oder über: dfg_freiburg@yahoo.de
Anmeldefrist: 31. Mai 2015
 
 

 
Reise in die Partnerstadt Padua
In Kooperation mit der Stadt Freiburg bietet die Gesellschaft zur Förderung der Städtepartnerschaften Freiburgs e. V. vom 3. bis 9. August eine Busreise in Freiburgs italienische Partnerstadt Padua.

Auf die Fahrtgäste wartet ein erlebnisreiches Besuchsprogramm: Neben einem offiziellen Empfang im Rathaus von Padua sind ein Besuch im Amphitheater in Verona (Oper Tosca) und ein Ausflug nach Venedig eingeplant.

Der Reisepreis beträgt pro Person 740 Euro. Im Preis enthalten sind die Busfahrten, sechs Übernachtungen mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel in Montegrotto mit Nutzung der Bäderlandschaft, ein Abendessen, Stadtführungen, der Opernbesuch in Verona sowie die Reiseleitung.

Infos und Anmeldung: Hans-Jürgen Stadelhofer (Organisation und Reiseleitung), Tel. 07664-4734, Fax 07664-404511, E-Mail: ha-jue@stadelhofer.com
 
 

 
Lebendige Spuren der Reformation
24 Orte in Baden-Württemberg machen Reformationsgeschichte erlebbar

STUTTGART, 22. Januar 2015 – 2017 jährt sich der Beginn der Reformation zum 500. Mal. Auch im Gebiet des späteren Baden-Württemberg breiteten sich Martin Luthers Ideen rasch aus. Bis heute prägen die epochalen Umwälzungen der Jahre zwischen 1517 und 1555 weite Teile des Landes. Im Rahmen der Luther-Dekade stellen die beiden evangelischen Landeskirchen in Württemberg und Baden gemeinsam mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) die Schauplätze der Reformation in den Fokus. 24 Orte zwischen Taubertal und Bodensee, die vor 500 Jahren Zentren der theologischen Debatten und Umbrüche waren, erzählen von den Spuren und Ereignissen der Reformation, die noch heute sichtbar und lebendig sind.

Anlässlich der Vorstellung des Projektes im Rahmen der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT betonte Margot Käßmann, Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum, die Aktualität der Geschehnisse und Veränderungen der Reformation für unsere heutige Zeit: „Ich sehe die Lutherdekade nicht als eine Initiative der Abgrenzung. Martin Luther wollte seine eigene Kirche reformieren und nicht spalten. Sein Freiheitsbegriff hat in der Weiterentwicklung zu mancher Freiheit heute geführt. ‚Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit‘ als Schlagworte der französischen Revolution haben im Gedanken der Freiheit eines Christenmenschen durchaus Wurzeln. Die Frage wird sein, ob Christinnen und Christen sich ihres Erbes bewusst genug sind, um energisch für die Freiheit einzutreten – für die eigene, aber vor allem auch für die Freiheit des und der Anderen.“

TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun stellte anschließend das eigens entwickelte Magazin „Spuren“ vor, das neben historischen Fakten vor allem Informationen zu 24 Schauplätzen in Baden-Württemberg liefere und dazu anrege, auf den Spuren der Reformation durch den Süden zu reisen. Interessierte hätten ab sofort auch im Internet Gelegenheit, sich ausführlich über die einzelnen Orte der Reformation zu informieren. Braun lobte darüber hinaus die außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Kirchen und Tourismus: „Beide evangelischen Landeskirchen haben sich mit den touristischen Akteuren an einen Tisch gesetzt, um gemeinsam für eine breite Öffentlichkeit die noch immer sichtbaren Spuren der Reformation aufzuarbeiten – eine bemerkenswerte und bislang einzigartige Kooperation.“

Landesbischof Frank Otfried July von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg verwies auf die spezielle Ausprägung der Reformation in Deutschlands Süden: „Gerade in Baden-Württemberg hat die Reformation manch ganz besondere Kurve genommen – beim Reformator Johannes Brenz in Schwäbisch Hall wurde zum Beispiel dem Bildersturm gewehrt. Ich wünsche mir, dass viele Menschen sich von den Orten, noch besser: an den Orten der Reformation in unseren Bundesland inspirieren lassen und darüber nachdenken, wo in unserer Gesellschaft Reformationsbedarf besteht. Und vielleicht die Lutherbibel zur Hand nehmen und aus ihr Kraft für das Leben schöpfen.“

Außer im neu erschienenen Magazin und im Internet wurden die zusammengetragenen Informationen und Fakten auch über eine neue Kirchen-App multimedial aufbereitet, wie Matthias Kreplin von der Evangelischen Landeskirche in Baden hervorhob: „Wer mit der neuen App eine unserer Kirchen besucht, erhält einen echten Mehrwert. Historische Ansichten, spirituelle Impulse und vor allem Informationen zu den einzelnen Stationen im Kirchenraum machen das eigene Smartphone zu einem interaktiven Kirchenführer.“ Außerdem ermögliche die App Einblicke in ansonsten nicht zugängliche Räume, wie etwa den Dachstuhl, Glockenturm oder die Krypta. Über das Wissenswerte hinaus werde den Nutzern auch auf einer geistlichen Ebene aufgezeigt, was das Gesehene für das eigene Leben bedeuten kann.

Auf die gerade auch 500 Jahre nach Beginn der Reformation immer wichtiger werdende Rolle der Ökumene verwies seitens der katholischen Kirche abschließend Domkapitular Heinz Detlef Stäps von der Diözese Rottenburg-Stuttgart: „In den letzten 50 Jahren hat sich bei der Zusammenarbeit zwischen den Konfessionen sehr viel getan, weit mehr als in den Jahrhunderten zuvor seit der Reformation. Dies ist mit angestoßen worden durch das Zweite Vatikanische Konzil, dessen Ökumenismusdekret vor 50 Jahren veröffentlicht wurde."

Ausführliche Hintergründe und Informationen zu den 24 wichtigsten Orten der Reformation in Baden-Württemberg sind im neu erschienenen Magazin „Spuren – Orte der Reformation in Baden-Württemberg“ nachzulesen. Neben einführenden Beiträgen zu Ursachen und Verlauf der Reformation in Deutschlands Süden finden sich darin verschiedene Anekdoten und Kuriositäten wie etwa die evangelischen Wurzeln des Schwarzwälder Bollenhuts. Den Hauptteil bilden 24 Kapitel zu Orten in Baden, Württemberg und angrenzenden Regionen – von Bad Urach bis Wertheim, von Basel bis Waldshut.
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