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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Tanzgastspiel: THROUGH THE GRAPEVINE
Alexander Vantournhout (Belgien)
DEUTSCHLANDPREMIERE
Fr, 03. 12. 2021 // 20.00 Uhr // Freiburger Theater, Kleines Haus
Einführung vor und ARTIST TALK nach der Vorstellung in der TheaterBar

Konzept, Choreografie Alexander Vantournhout | Kreation & Performance Axel Guérin, Alexander Vantournhout | Choreografische Assistenz Emmi Väisänen | Komponistin Andrea Belfi | Dramaturgie Rudi Laermans | Lichtdesign Caroline Mathieu Lichtentwurf Harry Cole | Technische Produktion Rinus Samyn | Szenografisches Konzept Bjorn Verlinde | Kostüm Anne-Catherine Kunz | Feedback Anneleen Keppens, Maria Ferreira Silva | Kompaniemanagement Esther Maas | Produktionsmanagement Aïda Gabriëls Vertrieb Frans Brood Productions

Mit besonderem Dank an Bram Vandeghinste, Sébastien Hendrickx, Vera Tussing, Gerald Kurdian & Esse Vanderbruggen

Eine Produktion von NOT STANDING in Koproduktion mit Arts Centre Vooruit, PERPLX Kortrijk, Théâtre des Quatre Saisons Gradignan, Cirque-théâtre Elbeuf, Subsistances, Wood Cube, Roeselare, Théâtre de la Ville de Luxembourg, MA scène nationale – Pays de Montbéliard, Les Hivernales CDCN, Malpertuis, Theater Freiburg, Théâtre de l’Arsenal, Workspacebrussels.

Mit Unterstützung der Flämischen Regierung.
 
 

 
Der Eleusis-Effekt
team.team

Rauminstallation, Interdisziplinär, performative Kunst, Musik, Eco Art, Theater

PREMIERE: So 28.11. | 18:00 – 22:00 Uhr (jew. 30 Min. und halbstündlich) | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Do 02.12. | 18:00 – 21:00 Uhr || Fr 03.12. | 18:00 – 22:00 Uhr || Sa 04.12. | 18:00 – 22:00 Uhr || So 05.12. | 18:00 – 20:00 Uhr || Saal (immer jew. 30 Min. und halbstündlich)

In der interaktiven und performativen Rauminstallation „Der Eleusis-Effekt“ setzen sich Sascha Flocken und ein interdisziplinäres Team von Künstler*innen mit Schöpfungsmythen und ökologischen Untergangszenarien auseinander. Was bleibt der Menschheit noch, wenn Politik und Wissenschaft bei der Verhinderung des Klimawandels versagen?

Das Publikum wird für 30 Minuten in ein Ritual eingeweiht, das in einer fiktiven aber nahen Zukunft nach der unumkehrbaren Klimakatastrophe mittels Beschwörungen und Opfergaben die Natur noch einmal zu besänftigen versucht. In Anknüpfung an die antiken Mysterien von Eleusis und den Demetermythos schafft sich die verschworene Gemeinschaft ein neues Narrativ der Hoffnung. Werden wir unsere eigene moralische Verantwortung wieder auslagern? Woran glauben wir, wenn es keine Zukunft mehr gibt? Und welches Gesicht geben wir der Natur?

Unter dem Namen team.team arbeitet der Theaterregisseur Sascha Flocken in verschiedenen freien Projekten mit Teams aus interdisziplinären Künstler*innen zusammen. Dabei loten diese Zusammenarbeiten die Grenzen zwischen kollektivem, teambasiertem und hierarchischem Arbeiten aus. team.team als Dach für Kollaborationen ohne Zwang und Abo. Ziel von team.team ist es, ein Raum zu sein für spartenübergreifende Experimente, das Probieren neuer künstlerischer Techniken und für ästhetische Forschung aller Beteiligten.

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.

MIT
team.team sind:
Sascha Flocken (Konzept, Idee)
Theresa Scheitzenhammer (Ausstattung, Konzept)
Felix Schiller (Text, Dramaturgie, Konzept)
Burkhard Finckh (Musik, Konzept)

Gefördert vom Kulturamt Freiburg
Eintritt: 10,00€/8,00€
 
 

 
Karlsruhe: Dezember-Konzerte der "Musik im Rathaus" abgesagt
Kulturamt beendet Reihe wegen steigender Corona-Zahlen vorzeitig

Die aktuelle Ausgabe der beliebten Konzertreihe "Musik im Rathaus" muss wegen rasch steigender Corona-Zahlen vorzeitig beendet werden. Das städtische Kulturamt sagt deshalb die Abende am 13. Dezember mit dem Busch Kollegium Karlsruhe und am 20. Dezember mit dem Posaunenquartett OPUS 4 aus Halle ab. Bereits erfolgte Reservierungen verlieren ihre Gültigkeit.
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Bayreuth: Konzert in Wahnfried am 28. November fällt aus
Das für Sonntag, 28. November 2021, geplante Konzert der Kulturfreunde Bayreuth im Haus Wahnfried mit Äneas Humm, Bariton, und Lisa Wellisch, Klavier, muss pandemiebedingt leider entfallen.

Aufgrund der sich derzeit dramatisch zuspitzenden Lage hat der Freistaat Bayern eine ab 24.11. geltende Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen.
Hierzu gehört u. a. die 3G+-Regel sowie eine Kapazitätsbeschränkung auf 25% der normalen Besucherzahl für Kulturveranstaltungen.

Das bedeutet, dass auch Geimpfte und Genesene einen aktuellen, negativen Test vorlegen müssten. Nachdem in Bayreuth sonntags die Testzentren geschlossen und Selbsttests vor Ort im Hinblick auf Organisation, Durchführung und Dokumentation nicht zu leisten sind, ist die Durchführung von Veranstaltungen bis auf weiteres nicht möglich.

Bereits erworbene Konzertkarten können an der Theaterkasse zurückgegeben werden. Ein Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald dieser feststeht.
 
 

 
Bayreuth: Konzert in Wahnfried am 28. November fällt aus
Das für Sonntag, 28. November 2021, geplante Konzert der Kulturfreunde Bayreuth im Haus Wahnfried mit Äneas Humm, Bariton, und Lisa Wellisch, Klavier, muss pandemiebedingt leider entfallen.

Aufgrund der sich derzeit dramatisch zuspitzenden Lage hat der Freistaat Bayern eine ab 24.11. geltende Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen.
Hierzu gehört u. a. die 3G+-Regel sowie eine Kapazitätsbeschränkung auf 25% der normalen Besucherzahl für Kulturveranstaltungen.

Das bedeutet, dass auch Geimpfte und Genesene einen aktuellen, negativen Test vorlegen müssten. Nachdem in Bayreuth sonntags die Testzentren geschlossen und Selbsttests vor Ort im Hinblick auf Organisation, Durchführung und Dokumentation nicht zu leisten sind, ist die Durchführung von Veranstaltungen bis auf weiteres nicht möglich.

Bereits erworbene Konzertkarten können an der Theaterkasse zurückgegeben werden. Ein Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald dieser feststeht.
 
 

 
Helge Hesse erhält den Bayerischen Buchpreis 2021
Der Autor Helge Hesse erhält für "Die Welt neu beginnen" den diesjährigen Bayerischen Buchpreis in der Kategorie Sachbuch – wir gratulieren herzlich und freuen uns mit unserem Autor!

In einer mitreißenden Tour d’Horizon nimmt uns Helge Hesse mit in eine inspirierende und bewegende Zeit, nämlich in die letzten 25 Jahre des 18. Jahrhunderts:

»Ein Vierteljahrhundert, das die Welt radikal verändert. Ein Vierteljahrhundert der tiefgreifenden Aufbrüche und Umstürze in Politik, Naturwissenschaft, Technik und Philosophie. Helge Hesse lässt kenntnis- und anekdotenreich die Akteure jener Jahre – von Washington bis Wollstonecraft, von Rousseau bis zu den Brüdern Montgolfier – auftreten und zeigt so, wie revolutionäre Entwicklungen entstehen.« (Begründung von Rainer Moritz, Juror)

Der Bayerische Buchpreis wird in diesem Jahr zum 8. Mal vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Vorherige Preisträger*innen sind u.a. Ulrike Draesner, Jens Malte Fischer und David Wagner.

Der Schriftsteller Helge Hesse, geboren 1963, studierte Philosophie und Wirtschaftswissenschaften. Er verfasste zahlreiche erfolgreiche Sachbücher zu kulturellen, historischen und philosophischen Themen. Sein Bestseller "Hier stehe ich, ich kann nicht anders. In 85 Sätzen durch die Weltgeschichte" wurde in 14 Sprachen übersetzt. Hesse lebt als freier Autor und Publizist in Düsseldorf.
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Autor: Reclam Presse

 
„Gedenkstätten in Baden-Württemberg 2021: Geschichte und Erinnerung vor Ort erle
Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG) und Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) präsentieren neuen Film

Ein neuer Dokumentarfilm informiert über die Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg. Er stellt ihre Vielfalt und ihre aktuellen Herausforderungen vor und lädt zugleich zum Besuch und Kennenlernen der insgesamt über 80 Erinnerungsorte im Land ein.
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TANZ: MASCARADES
Foto: Queila Fernandez
 
TANZ: MASCARADES
Betty Tchomanga (Frankreich)

PREMIERE: FR, 12. 11. 2021 // 20.00 Uhr
Freiburgr Theater, Kleines Haus
Einführung vor und ARTIST TALK nach der Vorstellung in der TheaterBar

In MASCARADES trifft die französische Choreografin und Tänzerin Betty Tchomanga auf die mystische und mythische Figur Mami Wata. Als Göttin des Wassers wird sie in Zentral- und Westafrika sowie in Teilen Brasiliens und Kuba gleichermaßen verehrt und gefürchtet. Oft erscheint sie in der Gestalt einer Meerjungfrau und ruft bei denjenigen, die sie beobachten sowohl Anziehung als auch Abstoßung hervor. Eine faszinierende Gestalt aus der Unterwelt, die auch auf die Komplexität der Kolonialgeschichte und postkoloniale Diskurse verweist. Geprägt von ungeheuerlicher Schönheit verkörpert Mami Wata Macht und Sexualität, Sinnlichkeit und Tod und letztlich ist sie auch dies: eine freie Frau. Diesem widersprüchlichen Verhältnis geht Betty Tchomanga in ihrer eindrücklichen Soloperformance auf die Spur. Ihr Tanz basiert auf einer einzigen unaufhörlichen vertikalen Sprungbewegung, die bis in die Fingerspitzen mit perfekter Präzision ausgeführt wird. Das Pulsieren wird hierbei zum choreografischen Motiv und überträgt sich auf die unablässigen Sprünge der Tänzerin. Zum hypnotischen Rhythmus elektronischer Clubmusik tanzt sie sich in Trance, sie durchläuft alle Stadien der Besessenheit bis hin zur finalen befreienden Katharsis, in der schließlich alle Masken fallen.

Konzept und Performance Betty Tchomanga | Lichtdesign Eduardo Abdala | Sounddesign Stéphane Monteiro Outside look Dalila Khatir, Emma Tricard | Stimmberatung Dalila Khatir | Produktionsleitung Aoza – Marion Cachan

Danke an Marlene Monteiro Freitas, Gaël Sesboüé, Vincent Blouch.

Eine Produktion von Lola Gatt Production mit der Unterstützung von Endowment Fund of Quartz, Nationalscene of Brest und in Partnerschaft mit Le Pacifique – CDCN of Grenoble, L'Atelier de Paris CDCN, La Gare – Fabrique des Arts en mouvement in Relecq-Kerhuon, Festival La Bécquée – Un soir à l'Ouest, le Cabaret Vauban – Brest, Les Quinconces – L’Espal national scene of Le Mans. Sponsor: SARL SICC Saint-André-de-Cubzac. This project received assistance for creation from the City of Brest and the Ministry of Culture – DRAC of Brittany. The Lola Gatt association is supported by the Brittany region.
 
 



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