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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Die Publikumslieblinge sind zurück
Küken-Trubel im Museum Natur und Mensch

Für Freunde des flauschigen Hühnernachwuchses ist es ein
jährlicher Pflichttermin: Die beliebte Ausstellung „Vom Ei zum Küken“
im Museum Natur und Mensch lädt von Samstag, 4. März, bis
Sonntag, 23. April, wieder dazu ein, frisch geschlüpfte Küken zu
besuchen und sie beim ersten Picken und Probeflattern zu
bewundern. Die Spannung, ob man den richtigen Moment erwischt
hat und ein Küken beim Schlüpfen beobachten kann, gehört für viele
Stammgäste dazu. Genauso wie die Faszination über das wuselige
Treiben im Kükenhaus, das nun dank einer Spende über einen
modernen Look und ein zusätzliches kleines Schaufenster verfügt.

Bei der Vorbereitung zeigte sich, dass auch die traditionelle KükenSchau
nicht unabhängig von Witterung und Grippewellen ist: So
musste das Organisationsteam zu Jahresbeginn wegen Vogelgrippe,
Kälteeinbruch und dem einen oder anderen Fuchs noch um den
flauschigen Nachwuchs bangen. Doch am Ende ist alles gut
gegangen und so gibt es auch in diesem Jahr wieder besondere und
seltene Hühnerrassen zu entdecken.

Die Familien-Ausstellung beantwortet außerdem spannende Fragen
rund ums Ei: Wie entwickelt sich ein Ei im Huhn? Und wie wächst ein
Küken in seiner Schale heran? Kleine und große Besucherinnen und
Besucher können die Formen- und Farbenvielfalt vom Kolibri- bis
zum Dino-Ei entdecken. In einem weiteren Ausstellungsraum gibt es
faszinierende Infos zur kulturellen und symbolischen Bedeutung von
Eiern auf der ganzen Welt. In Zusammenarbeit mit dem
Freundeskreis Tel Aviv-Yafo ist dort beispielsweise eine neue Vitrine
zum Pessach-Fest entstanden.

Wem die Ausstellung besonders am Herzen liegt, kann in diesem
Jahr wieder gegen eine Spende eine Ei-Patenschaft übernehmen.
Außerdem gibt es ein umfangreiches Angebot an ErlebnisFührungen
für Kindergartengruppen, Schulklassen und Familien.
Küken-Fans können einen Blick hinter die Kulissen werfen oder an
kreativen Nachmittagen bunte mexikanische Konfetti-Eier basteln.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis
sonntags und am Ostermontag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
Eintritt kostet 5, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit MuseumsPass-Musées
ist er frei. Weitere Informationen zu den ErlebnisProgrammen
unter www.freiburg.de/museen-bildung.
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Pressemitteilung des E-Werk Freiburg e.V.
Wie die Badische Zeitung in ihrer Ausgabe vom 22.02.2017 auf Seite 23 veröffentlicht hat, sieht der Haushaltsvorschlag zum nächsten Doppelhaushalt der Fraktion der Grünen im Freiburger Gemeinderat eine sogenannte „Verschiebung“ oder „Umschichtung“ innerhalb des Kulturhaushaltes vor.

Die Mitarbeiter und auch der Vorstand des E-Werk Freiburg e.V. sehen die haushaltspolitischen Pläne der Grünen-Fraktion im Gemeinderat als ein übles kulturpolitisches Foulspiel an, sie machen uns wütend und ratlos. Der Plan sieht einen Verzicht auf das „Tanz- und Theaterfestival“ und damit finanzielle Kürzungen in Höhe von 182.600,00 € vor, damit fielen auch komplementäre Landesmittel in Höhe von 91.300,00 € weg. Im Gegenzug sollen u.a. zwei von uns geschätzte, langjährige Vereinsmitglieder, das „Theater im Marienbad“ und „Bewegungsart“, aus diesen Mitteln finanziert werden. Hier wird versucht, die Kulturszene gegeneinander auszuspielen. Wir halten diese Idee für fatal, das geht gar nicht. Sind das haushaltspolitische Spielchen oder ist es ein ernstgemeintes Szenario? Hier wird die Arbeit des E-Werk's und seiner Festival-Partner, das Theater Freiburg und das Theater im Marienbad, für wertlos und ohne fachlichen Verstand diskussionslos für streichbar erklärt. Nicht zuletzt fühle ich mich als Vorstand auf der Basis solcher Streichszenarien persönlich außer Stande, den Verein mit meinem geplanten künstlerischen Konzept und einem zusammengestrichenen Etat sinnvoll zu führen.

Für die Mitarbeiter des E-Werk's
Jürgen Eick, geschäftsführender Vorstand
 
 

 
Historix-Tour "GEISTER, SPUK UND WEISSE FRAUEN RELOADED"
Premiere am Samstag, 11. März 2017, 20 Uhr
Treffpunkt: "Am Predigertor", Ecke Rotteckring / Unterlinden

Nachdem wir seit 1999 den Ghost-Walk "Geister, Spuk und weiße Frauen" im Programm hatten und dieser stets von mysteriösen Erscheinungen überschattet wurden, nahmen wir diesen verfluchten Walk im vergangenen November aus dem Programm und ersetzen ihn nun durch eine neue Führung: "Geister, Spuk und weiße Frauen reloaded". Aber ist der Fluch gebrochen? Oder geschehen weiterhin seltsame Sachen während dieser Tour?
Das können Sie ab dem 11. März 2017 erleben ...!

FREIKARTEN:
Für die Historix-Tour "GEISTER, SPUK UND WEISSE FRAUEN RELOADED" am Samstag, 11. März 2017, 20 Uhr, verlosen wir 2 x 2 Frei-Tickets. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 6.3. einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück!
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Historix-Tour "RACHE, GEISTER, ERZRIVALEN"
am Samstag, 4. März 2017, 20 Uhr
Treffpunkt: Aufgang Schwabentorsteg (am Schwabentor)

Als junger Soldat unter König Ludwig XIV. von Frankreich eroberte Henri LeMalheure einst Freiburg - von seinem baldigen Tod hat er sich bis heute aber noch nicht erholt. Reisen Sie mit ihm zurück in die Vaubansche "Festung" und lauschen Sie seinen packenden Berichten, voll von Aberglauben und tragischen Verwicklungen. Dumm nur: Der Geist seines ewigen Widersachers Maurice spukt ebenfalls durch die alten Festungsmauern!
Mit zwei Schauspielern!

FREIKARTEN:
Für die Historix-Tour "RACHE, GEISTER, ERZRIVALEN" am Samstag, 4. März 2017, 20 Uhr, verlosen wir 2 x 2 Freitickets. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 1.3. einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück!
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Karlsruhe: Gute Noten für Pop-Up Store
Aussteller bewerteten neuartiges Geschäftsmodell positiv / Kreativer Impuls

Der erste temporäre Pop-Up Store in der Karlsruher Innenstadt war ein Erfolg. Über 90 Prozent der Aussteller habe das Gesamtkonzept aus Café und Laden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, fasst Dirk Metzger vom K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro zusammen. Besonders positiv habe dabei das von der Kreativgemeinschaft Fettschmelze betriebene Café abgeschnitten. Erfreulich sei auch, dass mehr als 75 Prozent der Aussteller nochmals an einem ähnlichen Geschäftsmodell teilnehmen würden.

Bis Ende Januar hatten mehr als 60 Designer, Kunsthandwerker, Fotografen sowie Modelabels aus Karlsruhe und der Region in der Kaiserstraße 58 - 60 eigene Produkte präsentiert. Die Stadt versprach sich von ihrer Initiative einen Impuls für die kreative Nutzung von Leerständen sowie Erkenntnisse, ob und wie ein Pop-Up Store zur Aufwertung und Belebung der östlichen Kaiserstraße beitragen und neue Kundengruppen ansprechen könne. Geplant war, das Geschäft nur in der Vorweihnachtszeit zu öffnen. Wegen großen Zuspruchs blieb der Kurzzeitladen aber rund zwei Monate offen.
Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung, ist mit der Resonanz durchweg zufrieden: „Unser Ziel war es auch, für dieses neuartige Geschäftsmodell in Karlsruhe zu werben und Impulse für alternative Betriebskonzepte zu geben. Das Pilotprojekt wird derzeit ausgewertet, die hier gewonnenen Erkenntnisse werden in künftige Projekte einfließen. Darüber hinaus stellen wir die Ergebnisse bei der Beratung ähnlicher Initiativen zur Verfügung."

Realisiert wurde der Pop-Up Store unter der Federführung des K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros und der Wirtschaftsförderung Karlsruhe mit Unterstützung des Kulturbüros des Kulturamts, der Kreativgemeinschaft Fettschmelze sowie der Karlsruher Fächer GmbH.
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Bayreuth: Konzert des Festival „Zeit für Neue Musik“
„Spektakulär!“ am 12.03.2017 im Wahnfried-Saal

Nach dem großen Erfolg des letztjährigen Eröffnungs-Konzerts wird die Bayreuther Konzertreihe „Zeit für Neue Musik“ auch in diesem Jahr wieder zu Gast im Haus Wahnfried sein. Und natürlich spielen Richard Wagner und seine Musik erneut eine zentrale Rolle. So erklingt die im Wagner-Jahr 2013 uraufgeführte spektakuläre Bearbeitung von Wagners Siegfried-Idyll aus der Feder des Festival-Mitorganisators Wolfram Graf, welches er in eine Fassung für Saxophonquartett und Klavier transkribiert hat. Gerade dieses Werk steht für die ungebrochene Modernität, welche sich durch neue Formprinzipien und die Erschließung neuer Klangräume auszeichnet. Für die Ausführung konnte das Weltklasse-Ensemble „clair obscur“ aus Berlin gewonnen werden, den Klavierpart übernimmt der Bayreuther Klavierprofessor Wolfgang Döberlein.

Daneben präsentieren die Berliner Saxophonisten von „clair obscur“ ihr neues CD-Projekt mit Werken von Paul Hindemith, den mit Richard Wagners Werk eine sehr wechselvolle Beziehung verband. Hindemith, Jahrgang 1895, wurde in eine von Wagner durch und durch geprägte Musikwelt hineingeboren. Der Einfluss Wagners auf das damalige Kulturschaffen ist heute nahezu unvorstellbar. Kein Wunder also, dass der junge Musiker sich in diesem Umfeld z. B. an Wagner-Parodien versuchte. Das „clair-obscur“ Saxophonquartett zeigt Hindemith im zweiten Programmteil vor allem von seiner humoristischen, leichtfüßig jazzigen und parodistischen Seite. Die einzelnen Ensemble-Mitglieder werden Hindemiths musikalische und biographische Reflexionen zu Wagner im Verlauf des Programms erläutern.

Kartenverkauf und -reservierung
Eintritt 14 € (VVK 12 €) | Schüler/Studenten 5 €
Sammelkarten 48 € | Schüler/Studenten 20 €
Vorverkauf im Klavierhaus Steingraeber
Friedrichstraße 2, 95444 Bayreuth, Tel: 0921-64049
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Karlsruhe: Knopf-Ausstellung endet
Letzte Führung am Fastnachtssonntag um 11.15 Uhr

Am Sonntag, 26. Februar, endet die Sonderausstellung "WAREN. HAUS. GESCHICHTE. Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais. Eine letzte öffentliche Führung findet um 11.15 Uhr mit Hildegard Schmid statt.

Die Ausstellung erzählt die Geschichte der Geschwis­ter Knopf, die Ende des 19. Jahrhunderts am gesamten Oberrhein und darüber­ hin­aus zahlreiche Waren­häu­ser mit einem weit verzweig­ten ­Ver­kaufs­netz besaßen. Als besonderen Schwerpunkt präsentiert das Stadt­mu­seum die Entwick­lung des Stamm­hau­ses in Karlsruhe sowie den Weg der Nachfol­ge­fir­men Hölscher und Karstadt­ ­bis zur Gegenwart.

Der Eintritt kostet vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Für Kinder bis 10 Jahre, Schulklassen und Museumspassinhaber ist der Eintritt kostenfrei.
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Karlsruhe: "Nun gehe hin und lerne"
Woche der Brüderlichkeit vom 5. bis 12. März / Rabbinerin Deusel eröffnet

Zwischen dem 5. und dem 12. März steht Karlsruhe einmal mehr im Zeichen christlich-jüdischer Verständigung. Die Woche der Brüderlichkeit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit bringt zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen in die Stadt. Den Auftakt macht am Sonntag, 5. März, um 19.30 Uhr die liberale Rabbinerin Dr. Yael A. Deusel aus Bamberg, die im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatzes die Festrede zur Eröffnung der Brüderlichkeitswoche hält. Zuvor begrüßt Oberbürgerbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Gäste.

In der Badischen Landesbibliothek ist am Dienstag, 7. März, um 19 Uhr Jutta Berendes' szenische Darstellung "Wer ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt" zu sehen. Achim Thorwald, Stefan Wancura und Christoph Köhler machen den Kampf des Karlsruher Juristen Dr. Gerhard Caemmerer um seine Wiedereinstellung nach dem Zweiten Weltkrieg erfahrbar.

Der Film "Der letzte Mentsch" mit Mario Adorf und Hannelore Elsner läuft am Mittwoch, 8. März, um 19 Uhr in der "Schauburg", Marienstraße 16. Der Eintritt kostet 7,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro.

Donnerstag, 9. März, ist der Haupttag der Woche: Um 13.30 Uhr gibt die Schauburg eine Sondervorstellung des Films "Der letzte Mentsch" für Schulklassen ab Klasse neun, einschließlich einer kurzen Einführung. Eintritt vier Euro, Anmeldung unter 0721/133-4562 oder 0721/95 10 654. Im Lichthof des Evangelischen Oberkirchenrats, Blumenstraße 1-7, spricht Pfarrer Prof. Dr. Klaus Müller um 17.30 Uhr zu dem Motto der Woche der Brüderlichkeit, "Gehe und lerne!" und erläutert Lernschritte im Christlich-Jüdischen Gespräch. Das Badische Staatstheater bietet am Abend um 20 Uhr gleich zwei Vorstellungen im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, im Kleinen Haus das Musical "Die Goldberg-Variationen" und im Studio das Dokumentartheater "Stolpersteine". Karten zu beiden Aufführungen unter 0721/933 333.

Den Abschluss der eigentlichen Brüderlichkeitswoche bildet am Sonntag, 12. März, um 11 Uhr eine Führung durch die Synagoge an der Knielinger Allee 11. Daniel Nemirovsky, Geschäftsführer der Jüdischen Kultusgemeinde, stellt das Gotteshaus vor. Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.

Zur Woche der Brüderlichkeit gehört dann noch das Konzert "Schalom - Kirche trifft Synagoge", das die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und die Evangelische Stadtkirche Durlach am Samstag, 29. April, um 19 Uhr in der Kirche geben. Die Künstler sind Semjon Kalinowsky (Bratsche) und Paul Kayser (Orgel).

Außer zu den Kino- und Theatervorstellungen ist der Eintritt zu den Veranstaltungen jeweils frei.
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