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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Geplante Wiederaufnahme des Spielbetriebs ab Samstag, 29. Mai 2021
Premiere DIDO UND AENEAS von Henry Purcell im Großen Haus

„Ohne Publikum ist alles nichts.“

Mit fallenden Zahlen steigt die Hoffnung. Sollten die Inzidenzen in Freiburg weiterhin sinken und das Gesundheitsamt zum 29. Mai 2021 die Maßnahmen der Öffnungsstufe 2 feststellen, wird das Theater Freiburg am Samstag, den 29. Mai 2021 seine Türen nach sieben Monaten wieder für das Publikum öffnen.

Die Vorgaben sind eindeutig; 100 Personen sind im Zuschauerraum des Großen Hauses zugelassen, alle müssen nachweislich entweder negativ getestet, vollständig geimpft oder genesen sein. Es besteht eine Kooperation mit der Apotheke am Theater, die Testungen im Theater an den Vorstellungstagen - auch am Wochenende - ermöglicht.

Als Wiedereröffnung geplant ist die Live-Premiere der Oper DIDO UND AENEAS von Henry Purcell in der Regie von Tilman Knabe und unter der Musikalischen Leitung von Ektoras Tartanis. Während des Lockdowns fand bereits eine Stream in der digitalen Welt statt, nun soll es die erste Aufführung sein, die uns wieder direkt mit unserem Publikum verbindet.

Den Spielplan für die kommenden Wochen sowie die konkreten Hygienevorschriften finden Sie ab Dienstag, 25.Mai 2021 auf www.theater.freiburg.de.
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34. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF)
Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
23. bis 26. Januar 2022, Messe Freiburg

Start für Bewerbungen Kurzauftritte
Infos zur Buchung von Messeständen

Die Internationale Kulturbörse Freiburg ist die zentrale Fachmesse für die Kultur- und Eventbranche im deutschsprachigen Raum.

Nachdem die 33. IKF in diesem Jahr erstmals nicht live vor Ort, sondern Corona-bedingt als „IKF.digital“ stattgefunden hat, freut sich die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) als Veranstalterin, die kommende 34. IKF vom 23. – 26. Januar 2022 – nach heutigem Kenntnisstand – wieder live auf der Messe Freiburg auszurichten.

Die Sehnsucht in der Kultur- und Eventbranche, sich endlich einmal wieder „in echt“, abseits digitaler Formate, begegnen zu können, ist groß. Der 34. IKF wird als Treffpunkt und Austauschplattform zwischen Künstler_innen, Aussteller_innen und Fachbes cher_innen daher eine bedeutende Rolle zukommen.

Ab sofort können Bewerbungen für einen Kurzauftritt eingereicht werden: In den Bereichen Darstellende Kunst und Musik sind Bewerbungen bis zum 9. Juli 2021 möglich, für den Bereich Straßentheater ist am 15. September 2021 Bewerbungsschluss.

Messestände für die 34. IKF können ab Anfang August gebucht werden. Es ist zu hoffen, dass bis dahin die Vorgaben für Hygiene- und Sicherheitskonzepte seitens des Landes Baden-Württemberg vorliegen.

Die FWTM wird die Gebühr für einen Kurzauftritt einmalig durch einen Sonderrabatt ermäßigen und die Flächenmietpreise für die Messestände nicht erhöhen. Dazu Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM: „Wir sitzen alle im selben Boot und auch hinter uns liegen schwere 14 Monate, es ist uns jedoch ein wichtiges Anliegen, damit ein positives Signal in die Branche, an die Künstler_innen und Aussteller_innen zu senden“.
 
 

 
Rassismus – Geschichte, Spuren, Kontinuitäten
Zeitschrift „Bürger & Staat“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit neuer Ausgabe

Mit der Geschichte des Rassismus und seinen ideologischen Grundlagen setzt sich ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) auseinander. Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ ist es ab sofort erhältlich. Es zeigt verschiedene Positionen auf und erläutert Phänomene und gegenwärtige Erscheinungsformen von Rassismus.

Das 88-seitige Heft umfasst zwölf Aufsätze. Ausgehend von der Frage „Was ist Rassismus?“ wird den Verflechtungen mit dem Kolonialismus nachgegangen. Im Vordergrund stehen dabei die europäischen und deutschen Kolonialgeschichte, ebenso wird der Rassismus in der Geschichte der Einwanderungsgesellschaft thematisiert. Menschen, die Rassismus im Alltag erleben, berichten in eigenen Beiträgen von ihren Erfahrungen und verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Ein Aufsatz beschäftigt sich mit rassistischer Sprache. Schließlich geht es um die politische Bildung. So gibt ein Gespräch zwischen drei Antirassismustrainerinnen einen Einblick in die Bedingungen ihrer praktischen Arbeit.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum und gleichermaßen an die interessierte Öffentlichkeit.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Europatag am 9. Mai: Internetportal bietet Informationen und Materialien
Im Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Der Europatag am 9. Mai rückt alljährlich das Thema Europa ins Rampenlicht. Ein Online-Portal der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet grundlegende Informationen über die EU, setzt sich mit aktuellen Fragestellungen auseinander und stellt kostenlos Materialien für den Unterricht bereit.

Der Politikwissenschaftler Martin Große Hüttmann von der Universität Tübingen beleuchtet die wichtigsten gegenwärtigen Herausforderungen für die EU: die europäische Politik in der Corona-Pandemie, die europäische Migrationspolitik und die gemeinsame Außenpolitik. Der 9. Mai 2021 ist gleichzeitig Startpunkt eines europaweit angelegten Projekts. Mit der „Konferenz zur Zukunft Europas“ eröffnet die EU einen Bürgerbeteiligungsprozess, dessen Ziel es ist, neue Ideen und Visionen für ein Europa von morgen zu entwickeln, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Auch darüber informieren die Seiten.

Die rund um den Europatag stattfindenden Europawochen sind für die Schulen immer wieder Anlass, das Thema im Unterricht aufzugreifen oder zu vertiefen. Das Portal der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet hierfür umfassende und abwechslungsreiche Unterrichtsmaterialien. Es steht online zur Verfügung.
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Zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erinnert mit einem Online-Dossier an die Widerstandskämpferin

Kurz vor ihrer Hinrichtung am 22. Februar 1943 schrieb Sophie Scholl unbemerkt auf die Akte ihres Geständnisses zweimal das Wort „Freiheit“. Die Freiheit war es, für die sie und die Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ kämpften und sich damit gegen die nationalsozialistische Diktatur erhoben. Zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl am 9. Mai 2021 erinnert die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit einem Dossier an sie. Was führte sie, ihren Bruder Hans und deren Freunde in den aktiven Widerstand? Neben übersichtlich gestalteten biographischen Angaben stellen eigene Textabschnitte „Die Weiße Rose“ vor und zeichnen das entschiedene Handeln der studentischen Widerstandsgruppe nach. Schließlich wird auch die Erinnerung an Sophie und Hans Scholl thematisiert.

Literaturhinweise, Materialien für Lehrkräfte, Informationen zu Ausstellungen, Erinnerungsorten und -initiativen wie auch weiterführende Links ergänzen das Online-Angebot. Zudem findet sich eine Terminvorschau, die über Veranstaltungen und Aktivitäten rund um den 100. Geburtstag am 9. Mai 2021 informiert.

Das bebilderte Dossier steht online zur Verfügung.
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Mendelssohn-Bartholdy-Platz
Das Areal vor der Musikhochschule bekommt einen Namen

Ein langjähriger Wunsch vieler Musikfreundinnen und -freunde geht bald in Erfüllung. Das Areal vor der Musikhochschule bekommt den Namen „Mendelssohn-Bartholdy-Platz“. Auf seiner Hochzeitsreise hielt sich der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy mit seiner Frau Cécile im April und Mai 1837 in Freiburg auf. Hier hat er einige seiner Werke entworfen oder abgeschlossen, etwa die Vertonung des Psalms 42 „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu Dir“.

Der Senat der Musikhochschule und Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach haben diese Würdigung von Mendelssohn Bartholdy auf den Weg gebracht. Sie haben damit eine Lücke geschlossen, die in Freiburg seit langem besteht. 1924 stellte der zuständige Ausschuss der Stadt eine Liste mit Namen geeigneter Komponisten für eine einheitliche Straßenbenennung auf. Diese Liste war von einer nationalistischen und antisemitischen Grundhaltung geprägt. Felix Mendelssohn Bartholdy, musikalisch betrachtet ein zwingender Kandidat, fehlte daher. Als das Freiburger Musikerviertel nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 seine Straßennamen erhielt, wurden sie ganz im Dienste der Nazi-Ideologie ausgewählt.

Mendelssohn hat 1843 das erste deutsche Konservatorium in Leipzig und damit die erste Musikhochschule in Deutschland gegründet. Welch besseren Ort könnte es daher in Freiburg für seine Würdigung eben als das Areal der Hochschule für Musik Freiburg. Die Musikhochschule wird den Platz im Rahmen der Feier zu ihrem 75-jährigen Bestehen in diesem November einweihen.
 
 

 
Karlsruhe: Kunsthandwerkermarkt fällt im Frühjahr aus
Für Herbstausgabe der Veranstaltung läuft Bewerbungsfrist bis 1. Juni

Der für 8. Mai terminierte Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz fällt aus. Die aktuelle Corona-Verordnung untersagt Veranstaltungen im öffentlichen Raum und damit auch Spezialmärkte wie diesen. Für die Herbstausgabe des Kunsthandwerkermarkts (25. September) können sich Interessierte noch bis 1. Juni bewerben, das Formular findet sich auf der städtischen Website. Ob und unter welchen Auflagen sie dann stattfinden könne, bleibe abzuwarten, erklärt dazu das städtische Marktamt.
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Bargeldlose Zukunft – nur schöne neue Welt?
Für den Unterricht: „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“

Über verschiedene Bezahlmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile informiert das neue „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“. Die aktuelle Ausgabe der Handreichung für den Unterricht ist bei Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt erhältlich. Ein Überblick geht auf die Geschichte und Funktionen des Geldes ein. Die möglichen Folgen einer bargeldlosen Zukunft lassen sich anhand eines Schaubildes entwerfen. Und am Beispiel Bitcoin wird gezeigt, wie eine Kryptowährung funktioniert und welche Vorzüge, aber auch Schattenseiten sie hat.

Die LpB-Reihe „Mach´s klar!“ erläutert politische Themen in vereinfachter Form. Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer und unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht und ebenso den im Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung. Jede Ausgabe ist für eine Stunde konzipiert und umfasst vier Seiten im DIN A 4-Format, die auch als Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind. Die Handreichung enthält Arbeitsaufgaben, die über Schaubilder, Tabellen und Lückentexte grafisch ansprechend gestaltet sind.

Unter www.lpb-bw.de/machs-klar stehen online Zusatzmaterialien, Links zu Videos und Learning Apps zur Verfügung. Die Inhalte der Handreichung können damit interaktiv vertieft werden. „Mach´s klar!“ ist kostenlos und kann als Druckversion (auch als Klassensatz) im LpB-Webshop www.lpb-bw.de/shop bestellt werden. Dort steht die Ausgabe auch im PDF-Format zum Herunterladen bereit.
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