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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Theater: Bernd Lafrenz | Liebe, Lust und Leidenschaft
Frei-komisch nach Shakespeare
Fr 20.12. | Sa 21.12. || jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Ein Jubiläumsprogramm – Über 30 Jahre Solo mit Shakespeare – Highlights aus sieben Programmen: Hamlet, Othello, Macbeth, Romeo & Julia, König Lear, Der Sturm, Ein Sommernachtstraum … Der Freiburger Schauspieler Bernd Lafrenz bewältigt Shakespeares große Dramen und Komödien auf der Bühne rasant und pointiert im Alleingang.

Wie tragisch das Original auch sein mag – wenn der Komödiant und Shakespeare-Interpret Bernd Lafrenz auftritt, kann sich das Publikum sicher sein, dass die Komik nicht zu kurz kommt. Mit seinem komödiantischen Temperament sondergleichen, mit einem Feuerwerk an vielfältiger Gestik und Mimik und mit eigenen Texten voller sprühender Phantasie und Originalität spielt er in ganz und gar eigener, urkomischer Manier sämtliche Rollen aus Shakespeares berühmtesten Werken.

Mit „Liebe, Lust und Leidenschaft“ erspielt sich der mehrfach preisgekrönte Komödiant seit über 30 Jahren mit extremer stimmlicher Wandlungsfähigkeit, mit einer Palette unterschiedlicher Grimassen und pantomimischem Witz im blitzschnellen Wechsel seinen Shakespeare immer wieder neu.

Seine Bühnenpräsenz ist erstaunlich, man glaubt wirklich, all die Gestalten dort zu sehen, die Lafrenz mit Witz und Ironie persifliert. Pantomime, Tanz, Schauspiel, Parodie, Clownerie fließen ineinander und sind schauspielerisch doch exakt getrennt.

MIT
Idee, Regie und Spiel | Bernd Lafrenz

Eintritt: 16,00€/12,00€
 
 

 
Improtheater: Die Improshow - Theater L.U.S.T
Mi 18.12. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Beim Improvisationstheater gibt das Publikum auf Anfrage der Schauspieler*innen immer wieder Vorgaben und Herausforderungen für das, was auf der Bühne passieren soll. Die Zuschauer*innen bestimmen z.B. Orte der Handlung, ein Hobby, Gefühlszustände, Charaktereigenschaften, den Titel der Geschichte oder einen Gegenstand, der eine Rolle spielen soll.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das ist der besondere Reiz des Improtheaters. Alles entsteht in jedem Augenblick neu vor den staunenden Augen des Publikums.

Spontan, ohne Absprache, nur von Vorschlägen aus dem Publikum und der Kreativität des Schauspielteams beflügelt.
Die Bühne erstrahlt im gleißenden Licht und der Countdown beginnt: “5-4-3-2-1-los!” zählt das Publikum ein, und dann legen die Spieler*innen in Begleitung erfahrener Impromusiker los; egal, ob sie eine Idee haben oder nicht!

Eintritt: 16,00€/10,00€
 
 

 
Theatersport: FREISTIL Theatersport
Die Weihnachts-Show
Di 17.12. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

An diesem Abend improvisiert FREISTIL lauter Szenen rund um die Weihnachts- und Adventszeit, lässt die Zuschauer mit "Ho ho hoh"-Rufen oder Glockenläuten über die Titelvorschläge abstimmen und durch den Abend führt ein Moderator im roten Weihnachtsmantel. Zwei Mannschaften von Schauspieler*innen treten in einem Match gegeneinander an und improvisieren weihnachtliche Szenen um die Wette. Eine Jury im Publikum bewertet jede Szene (die Punkte werden mit brennenden Kerzen dargestellt) und die beiden Teams können von den Zuschauer*innen angefeuert werden – Weihnachts-Theater mit Stadion-Atmosphäre!

In den letzten Jahren spielte die Gruppe die Szene "Der Weihnachtsmann am Abgrund", zeigte den Diavortrag "Die Reise zum Zimtstern" sowie das Drehbuch zum Film "Balthasar wird abgeschoben", spielte die Geschichte "Der verdorbene Keks" komplett in Reimen(!) und wiederholte die Szene "Weihnachten auf dem Friedhof" als Reggae und Heavy Metal.
Die Mannschaftsfarben der beiden Teams (rot und weiß) passen übrigens perfekt zu den Farben von Weihnachten: Auch der Mantel des Weihnachtsmanns ist ja rot und weiß!

Kartenreservierung: 0761/ 2 85 66 52 | oder: christianschulz@freistil-theater.de

Eintritt: 17,00€/13,00€
 
 

 
Hörverlag Serials-Podcast "Der Abgrund" erfolgreich
Marke von 1,1 Millionen Downloads und Streams geknackt

München, 11. Dezember 2019 – Auch knapp ein halbes Jahr nach Veröffentlichung der ersten Folge von "Der Abgrund" von Melanie Raabe am 21. Juni 2019 erzielt der Fiction Podcast weiterhin rund 30.000 Downloads und Streams pro Woche. Die Gesamtreichweite liegt aktuell bei rund 1,1 Millionen Downloads und Streams. Mit 61 Prozent überwiegt die weibliche Hörerschaft. 45 Prozent der Hörer sind zwischen 23 und 34 Jahre alt.

Unter dem neuen Label Hörverlag Serials veröffentlicht der Hörverlag seit Juni 2019 aufwendig produzierte, fiktionale und serielle Podcast-Hörspiele unterschiedlicher Genres. Der Auftakt "Der Abgrund" von Thriller-Autorin Melanie Raabe handelt von einem zunächst entspannten Wochenende alter Schulfreunde auf einer Insel, das schnell zu einem höllischen Psychotrip wird. Im Oktober folgte der Fiction Podcast "Fremdgänger" von Anna Christ und Jonas Pflaumer. Weitere Projekte für 2020 sind in Planung.

Verfügbar sind "Der Abgrund" und "Fremdgänger" bei Audio Now, Apple Podcast, Spotify, Deezer, Stitcher und TuneIn sowie über diverse Podcatcher-Apps. Die Webseite www.hoerverlag-serials.de liefert Hintergrundinfos zu beiden Produktionen.
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Peter Weibel bleibt bis 31.3.2023 wissenschaftlich-künstlerischer ZKM-Vorstand
Staatssekretärin Petra Olschowski: "Es ist wichtig, dass wir diese für Baden-Württemberg und Karlsruhe wichtige Position nun einvernehmlich und abschließend mit den Beteiligten klären konnten"

Oberbürgermeister Frank Mentrup: "Der Kompromiss macht den Weg frei, um die Nachfolgefrage in Ruhe angehen zu können“

Professor Peter Weibel bleibt bis 31. März 2023 wissenschaftlich-künstlerischer Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe. Der Stiftungsrat des ZKM hat am 6. Dezember 2019 eine entsprechende Vertragsverlängerung gebilligt und folgt damit einem Vorschlag, den Professor Weibel, die Stiftungsratsvorsitzende Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup vorgelegt hatten.

Der aktuelle Vertrag von Professor Weibel läuft Ende 2020 aus und wird nun abschließend noch einmal bis 31. März 2023 verlängert. Damit hat sich Peter Weibel auch bereit erklärt, ein gemeinsam mit der Kunsthalle Karlsruhe geplantes Ausstellungsprojekt noch umzusetzen. Seine Nachfolgerin bzw. sein Nachfolger soll zum 1. April 2023 die Leitung des ZKM übernehmen. Staatssekretärin Petra Olschowski: „Wir haben mit allen Beteiligten eingehend erörtert, wie der Übergang an der Spitze des ZKM gelingen und eine erfolgreiche Zukunft nach der ´Ära Weibel´ gesichert werden kann. Ich freue mich, dass wir eine gute Lösung gefunden haben. Unser zentrales gemeinsames Ziel ist es, das ZKM in eine gute Zukunft zu führen“, so Staatssekretärin Olschowski.

„Ich bin froh, dass wir in gutem Einvernehmen einen Kompromiss gefunden haben, der von allen Beteiligten mitgetragen wird“, erklärt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. „Damit ist der Weg frei, um die Nachfolgefrage in Ruhe angehen zu können.“

Auch Professor Weibel begrüßt die nun gefundene Lösung: „Die Verlängerung gibt mir die Möglichkeit, noch einige wichtige Projekte für das ZKM umzusetzen und abzuschließen. Es ist für mich selbstverständlich, meinen Beitrag zu leisten, damit eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger optimale Startbedingungen vorfindet. Ich freue mich daher, dass mit der Vertragsverlängerung nun eine zufriedenstellende und abschließende Lösung gefunden werden konnte.“

Das bereits Ende 2017 eingeleitete Findungsverfahren soll nach dem Beschluss des Stiftungsrats fortgeführt werden. Staatssekretärin Olschowski: „Die nun gefundene einvernehmliche Lösung gibt uns eine sichere Grundlage für das weitere Verfahren der Nachfolgersuche.“
 
 

 
Thomas Schreckenberger: „Hirn für alle"
Kabarett

Freitag 22.12.2019
20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 18, Abendkasse 21€

Oft hört man Sätze wie „Hätte ich nur mehr Geld!“ oder „Wäre ich nur schöner!“, aber kaum jemand wünscht sich „Ich wäre gern schlauer!“

Mein Haus! Mein Auto! Mein Boot! Das sind die Prioritäten unserer Zeit, aber wo bleibt der Traum vom Eigenhirn? Doch warum auch? Für viele Menschen ist das eigene Gehirn längst so überflüssig geworden wie das Grundgesetz für die CSU. Unser Denken haben wir outgesourct und lassen es von Fake News, von Populisten oder tausend Apps auf dem Smartphone erledigen.

Nicht nur unsere Autos, auch unsere Hirne scheinen über eine Abschaltautomatik zu verfügen. Und gibt es nicht genug ermutigende Beispiele aus Wirtschaft und Politik, die zeigen, dass überdurchschnittliche Intelligenz auf dem Weg an die Spitze eher hinderlich sein kann? Oder wie sonst lässt sich erklären, dass Insassen einer geschlossenen Abteilung im Vergleich zum amerikanischen Präsidenten erschreckend normal wirken?

Und auch im Land von Kant und Hegel fällt den meisten Menschen beim Begriff Aufklärung höchstens noch Dr. Sommer von der Bravo ein. Dabei wäre es höchste Zeit, eine neue Ära der Vernunft einzuläuten.

„Hirn für alle“ ist ein Rundumschlag durch Politik und Gesellschaft – ein Abend für jeden, der gern selber denkt oder es einfach mal wieder ausprobieren möchte. Aber Vorsicht: Denken ist wie Sex! Wenn man mal damit anfängt, möchte man es immer wieder tun. (Der Vorteil ist: Man kann es jederzeit und überall tun und muss davor niemanden zum Essen einladen.)

Thomas Schreckenberger ist vielfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger (u.a. Tuttlinger Krähe, Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Fränkischer Kabarettpreis, uvm.) und gern gesehener Gast in Rundfunk und Fernsehen.

Der Deutschlandfunk sagt über ihn: „Ein großartiger Kabarettist, der es wie wenige schafft, Themen aus der aktuellen Politik, witzig und pointiert zu verpacken!“

(Achtung: Dieses Programm kann Spuren von Wissen enthalten!)

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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BEITRÄGE DES THEATER FREIBURG BEI DER „TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND“
Seit 1994 findet biennal die TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND statt (www.tanzplattform.de). Sie präsentiert „aktuelle Entwicklungen und innovative Strömungen im zeitgenössischen Tanz aus Deutschland“. Gegründet wurde sie von Nele Hertling, Dieter Buroch und Walter Heun. 2020 findet sie vom 4. bis 8. März 2020 bei Joint Adventures in München statt und zeigt 15 ausgewählte Produktionen. Darunter sind auch zwei Tanzstücke, die mit Beteiligung des Theater Freiburg entstanden sind:

Zum einen das Tanzstück UNSTERN des Choreografen Moritz Ostruschnjak. Darin beleuchtet er tänzerisch die Momente vor der Katastrophe, den Beginn von Chaos und Verwirrung. Ostruschnjak ist Künstler des Austauschnetzwerks Grand Luxe, dem neben sechs weiteren Häusern in Frankreich, Belgien und der Schweiz, auch das Theater Freiburg angehört. Moritz Ostruschnjak ist zudem Residenzkünstler des Theater Freiburg und erarbeitete dort Teile von UNSTERN.

Zum anderen die Koproduktion RASP YOUR SOUL der Choreografin Kat Válastur. Dieses Solostück, das in der Spielzeit 2017/2018 am Theater Freiburg zu sehen war, zeigt anhand von Bewegungen und Stimmen die diversen Facetten einer Persönlichkeit. Dabei spielt es zwischen dem Künstlichen und dem Organischen, dem Animalischen und dem Menschlichen sowie zwischen den Geschlechtern.
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Sibylle Thelen neue Co-Direktorin
Personelle Veränderungen bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) geht neue Wege. Ab 1. Januar 2020 wird sie von einer Doppelspitze geführt. Neue Co-Direktorin neben Lothar Frick wird die bisherige Leiterin der Abteilung Demokratisches Engagement und des Fachbereichs Gedenkstättenarbeit, Sibylle Thelen.

Das Kuratorium der LpB folgte in seiner Sitzung vom 26. November 2019 dem Vorschlag von Landtagspräsidentin Muhterem Aras. Thelen kann damit zum neuen Jahr ihre Tätigkeit an der Spitze der LpB aufnehmen. Die Position der Direktorin beziehungsweise des Direktors der LpB wird dann je zur Hälfte von Sibylle Thelen und von Lothar Frick wahrgenommen, der seine Arbeitszeit entsprechend reduziert hat.

Sibylle Thelen leitet seit Juli 2011 die Abteilung Demokratisches Engagement sowie den Fachbereich Gedenkstättenarbeit bei der LpB. Zuvor arbeitete sie 22 Jahre bei der Stuttgarter Zeitung – von 1989 bis 1999 als Redakteurin des Ressorts Innenpolitik, von 2000 bis 2011 als Redakteurin im Kulturressort. 2001 übernahm sie zusätzlich die Leitung der Wochenendbeilage „Brücke zur Welt“. 1988 war die Stuttgarterin als Hörfunk-Nachrichtenredakteurin beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart beschäftigt. Sie studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Geschichte und Kultur des Nahen Orients sowie Turkologie. Studienbegleitend besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München.

Lothar Frick ist Politikwissenschaftler und seit 2004 Direktor der LpB. Zuvor war er stellvertretender Leiter der Abteilung Grundsatz und Planung des Staatministeriums Baden-Württemberg. In den Jahren 1991 bis 1995 leitete er das Büro des Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heiner Geißler. Während der Schlichtung zu Stuttgart 21 war Frick Büroleiter des Schlichters Heiner Geißler. Der Knittlinger (Enzkreis) studierte an der Universität Heidelberg sowie der University of Southern California in Los Angeles, USA.

zum Bild oben:
Die neue Doppelspitze der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Sibylle Thelen und Lothar Frick.
Bildhinweis: © Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg | Heiko Buczinski
 
 



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